Stadtgraben (Düsseldorf)

Stadtgraben und Königsallee

Der Stadtgraben (auch Kö-Graben) ist ein Gewässer in Düsseldorf-Stadtmitte, welches die Königsallee in zwei Seiten teilt. Für die Überquerung sind drei Brücken vorhanden. Die ursprünglich in diesem Bereich liegenden Schutzgewässer vor den östlichen Festungsanlagen Düsseldorfs wurden nach der Schleifung ab 1802 zu diesem Graben umgebaut. Seine Abmessungen sind: Breite: 32 Meter, Tiefe: 5 Meter und Länge: 580 Meter.[1][2]

Lage

Ansicht des Stadtgrabens aus Vogelperspektive von Norden, 2016

Das Gewässer liegt im Zentrum von Düsseldorf östlich von der Altstadt und der Carlstadt. Nördlich endet der Stadtgraben im Tritonenbrunnen an der Theodor-Körner-Straße mit dem Corneliusplatz und im Süden in Höhe der Bahnstraße am Graf-Adolf-Platz vor dem kleinen Park Blumengarten. Für die Wassereinspeisung ist der Graben sowohl über die Landskrone mit der Nördlichen Düssel wie auch über den Schwanenspiegel mit der Südlichen Düssel verbunden. Im Stadtplan von 1854 ist ersichtlich, dass der offene Graben ursprünglich bis in den Bereich des aktuellen Graf-Adolf-Platzes führte. Erst als man in diesem Gebiet die Eisenbahnstrecke vom um 1840 errichteten Bahnhof der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn bis zum neuen Endbahnhof „Rheinknie“ verlängerte, wurde dieses südliche Ende des Grabens in einen unterirdischen Kanal verlegt.

Geschichte

Stadtplan 1854 / Bau- und Nivellements-Plan über die Erweiterung der Stadt Düsseldorf

Nach Art. VI des Friedens von Lunéville durfte die Festung Düsseldorf nach einer Räumung durch die französischen Besatzer nicht wieder ertüchtigt werden.[3] Ab 1802 wurden die noch von den abziehenden Franzosen gesprengten Festungsbauwerke abgetragen und die vorhandenen Schutzgewässer teilweise mit dem dabei anfallenden Bauschutt aufgefüllt. Bis 1805 wurden als Erstes weite Teile des Neuen Hofgartens und die „Hofgartenstraße“ angelegt. Gleichzeitig entstand im Osten der alten Kernstadt eine „Allee außerhalb der Stadt“. Die dort vor dieser neuen Allee liegenden Schutzgewässer wurden in einen breiten und tiefen „Graben“ umgebaut, der „Stadtgraben“ genannt wurde.

Die ersten Pläne für die neuen Anlagen stammten unter der Leitung von Hofrat Georg Arnold Jacobi (1768–1845) von Hofbaumeister Kaspar Anton Huschberger und dem Wasserbaumeister Christian Wilhelm Gottlieb Bauer. Ab 1803 kam noch der Gartenbaumeister Maximilian Friedrich Weyhe hinzu, der für die Parkbereiche zuständig war.[4] Um 1806 wurde Huschberger durch Adolph von Vagedes ersetzt. Letzterer war durch Hofrat Jacobi nach Düsseldorf berufen worden.[5]

Als 1806 König Maximilian I. das Herzogtum Berg an Frankreich abtrat, wurde die Umgestaltung des ehemaligen Festungsbereichs nicht beendet, sondern durch Erhöhung der hierfür zur Verfügung stehenden Gelder noch intensiviert. Unter den Franzosen wurde ab 1811 Georg Arnold Jacobi wieder Leiter der Kommission für den Umbau der Festungsanlagen.[6][Anm. 1]

Die Umbauarbeiten kamen bei Zusammenbruch des französischen Kaiserreichs ab 1813 zwangsläufig zu einem vorläufigen Ende. Während der ersten Zeit nach dem Machtverlust der Franzosen wurden die verfügbaren finanziellen Mittel zuerst für den weiteren Krieg gegen Napoleon benötigt. Danach waren unter den Preußen durch den Bedeutungsverlust für Düsseldorf, die Stadt war ab 1816 keine Landes- oder Provinzhauptstadt mehr, die finanziellen Mittel weiterhin begrenzt und die Ernährungskrise von 1816/17 verschlimmerte noch die Situation.[7] Erst langsam nach Mitte der 1810er Jahre wurde deshalb wieder erneut mit den Planungen für die weiteren Baumaßnahmen im ehemaligen Festungsbereich begonnen.

Blick auf Fußgängerbrücke und südliches Ende des Stadtgrabens

Unter Federführung von Maximilian Friedrich Weyhe und dem Stadtplaner Adolph von Vagedes wurde die bereits ab 1802 in Grundzügen entwickelte alte Planung fortentwickelt. Im Detail wurde bis 1819 ein Ring von Parkanlagen mit eingelagerten Teichen um die ehemalige Festungsstadt geplant. Die für den Anschluss dieser Parkanlagen an Stadt und Umland erforderlichen Straßenanpassungen waren ebenfalls Bestandteil des Planes.

Der Gesamtplan enthielt viele Vorschläge von Adolph von Vagedes, der 1816 zum Regierungsrat in der Bezirksregierung Düsseldorf ernannt worden war. Nicht alle seiner Vorschläge wurden später ausgeführt, jedoch hat er die Entwicklung der Stadt in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts stark beeinflusst.[8] Viele Ideen eines Englischen Landschaftsgartens von Maximilian Friedrich Weyhe wurden dagegen realisiert. Die alte Kernstadt sollte weitgehend von zusammenhängenden Parks mit den eingelagerten Gewässern Landskrone, „Stadtgraben“, Kaiserteich, Schwanenspiegel und Spee’scher Graben umgeben werden.

Bindeglied zwischen Hofgarten und den geplanten Parkanlagen im Süden der Stadt war die auf der östlichen Seite vom Stadtgraben liegende „Allee außerhalb der Stadt“. Diese „Allee“ wurde nach mehreren Namensänderungen Mitte des 19. Jahrhunderts in Königsallee umbenannt. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die westlich vom Stadtgraben liegende Canalstraße bis zum heutigen Graf-Adolf-Platz verlängert und ebenfalls alleeartig ausgebaut. Bis Ende des 19. Jahrhunderts lag hier südlich ab der Benrather Straße das große Kasernengelände mit Exerzierplatz. Östliche Grenze des Exerzierplatzes war der Stadtgraben. Nachdem die Kasernen nach 1900 abgerissen und der Exerzierplatz verlegt worden war, wurde ab 1905 für beide Seiten des Stadtgrabens der Name Königsallee verwendet.[9][10][2]

Der Entwicklungsplan wurde nach vielen Diskussionen und den dadurch sich ergebenden Änderungen am 4. Juni 1831 von der preußischen Regierung in Berlin per Kabinetts-Order genehmigt. Die Genehmigung betraf den gesamten ehemaligen Festungsbereich ab Sicherheitshafen im Norden der Stadt. Weiterhin waren auch Veränderungen im Bereich der alten Kernstadt und dem Rheinufer enthalten. Soweit privates Eigentum betroffen war, wurden die Besitzer verpflichtet die Ausführung nicht zu verhindern. Hierdurch wurde Düsseldorf bis Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer Stadt, die auf der Landseite von einem Grüngürtel mit eingebetteten Gewässern umgeben war. Da die dichtere Bebauung hinter diesem Grüngürtel erst nach Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte, erhielt die Stadt zu dieser Zeit den Titel „Gartenstadt“.[11]

Bis zur Errichtung eines städtischen Abwassernetzes in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die Regenabwässer der Straßen, die im näheren Bereich der Königsallee lagen, in den Stadtgraben abgeleitet. Nach 1874 erfolgte abschnittsweise der Umschluss in das neue Abwassersystem für die Abwässer, die bisher aus dem östlichen Straßenbereichen bis zur Oststraße angefallen waren.[12]

Wie bei allen Stadtteichen musste auch der Stadtgraben und die zugehörigen Schutzgitter im Düsselzu- und -Abfluss regelmäßig gereinigt und entschlammt werden. Weiterhin waren die Uferbereiche gelegentlich zu Überarbeiten. Ab Ende der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts sind entsprechende Kosten in den Etatdaten der Stadt Düsseldorf auch für diesen Bereich angeführt.[13]

Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurden für alle Stadtteiche einschließlich des Stadtgrabens jährlich die Rechte für den Fischfang versteigert. Weiterhin gab es für die Stadtteiche einschließlich des Stadtgrabens eine „Städtische Ordnungsvorschrift“, nach der im Winter bei ausreichender Kälte, das Eislaufen polizeilich erlaubt wurde.[14]

Sonstiges

Girardet-Brücke in der Königsallee

Da sich der Stadtgraben mit über einem halben Kilometer Länge über weite Bereiche der Ostseite von der alten Kernstadt erstreckte, waren für den Zu- und Abgang zur Stadt einige Brücken erforderlich. Für den Anschluss der östlichen Gebiete mit der alten Kernstadt wurde bereits 1807 die erste Brücke über den Stadtgraben gebaut, die 1897 wieder abgerissen und durch einen Neubau ersetzt wurde. Diese lag am östlichen Ende der Benrather Straße von der Carlstadt. Bereits vor der Anlegung des Stadtgrabens war in diesem Bereich, seit die Carlstadt angelegt worden war, eine einfache Holzbrücke vorhanden gewesen. Diese überspannte den Wassergraben, der vor der Josephusbastei lag und einen Zugang zum Umland aus der Stadt über die Benrather Straße ermöglichte.[15]

Weiter nördlich wurde um 1811 eine zweite Brücke in Höhe der Königsstraße geplant und gebaut. Der Bau dieser zweiten Brücke konnte erst einige Jahre nach der ersten erfolgen. Grund hierfür war, dass drei Jahre für den Rückbau der Bastion benötigt wurde, die im Bereich des späteren Wilhelm-Marx-Hauses gelegen hatte und deren Reste den Zugang zum Stadtgraben versperrten.[16] Für den Bau dieser Brücke wurden neben städtischen Geldern auch private Gelder der Stadtbewohner über eine Klassenlotterie aufgebracht.[17]

Beide Brücken erhielten Zollhäuschen, über die eine städtische Akzise für die Anlieferung von Waren für die Märkte in der Stadt erhoben wurde. Diese Zollhäuschen übernahmen die Funktion, die bis dahin das um 1810 abgebrochene Flinger Tor hatte. Nach dessen Abbruch war das dortige Zollhaus noch für die Einziehung der Akzise bis zum Bau der zweiten Brücke stehen geblieben.[18] Neben diesen beiden Brücken, die auch für die Benutzung von Fuhrwerken breit genug waren, wurde 1905 bei der Erschließung des ehemaligen Exerzierplatzes neben der Verlängerung der Kanalstraße auch eine Fußgängerbrücke in Höhe der Bastionstraße errichtet.[19]

Tritonenbrunnen

Die ersten beiden Brücken waren einfache Bauwerke ohne jedes schmückende Beiwerk. Bereits 1861/62 wurde die einfache Brücke in Höhe der Königsstraße durch eine neue ersetzt. Diese neue Brücke erhielt je zwei schmückende Türme am Zu- und Abgang, mit denen danach auch die beiden anderen Brücken versehen wurden.[2] Allerdings war dieser zweite Vorläufer der aktuellen „Girardet-Brücke“, benannt nach dem Verlagshaus Girardet, bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wieder baufällig und wurde 1906 erneuert. An den Baukosten mussten sich die Anwohner auf der Grabenstraße (aktueller Name: Trinkausstraße) mit 18.000,- Mark beteiligen.[20] Der Bildhauer August Bauer übernahm die künstlerische Gestaltung an der steinernen Brückenkonstruktion mit unterschiedlichen Wasserspeiern.[21]

Das nördliche Ende des Stadtgrabens wurde von 1898 bis 1902 architektonisch aufwendig umgestaltet. Die Kosten hierfür wurden weitgehend vom „Düsseldorfer Verschönerungsverein“ aufgebracht. Besonders bemerkenswert ist neben der Balustrade der vom Bildhauer Friedrich Coubillier geschaffene vorgelagerte Tritonenbrunnen.[22]

Südlicher Abschluss des Stadtgrabens, Zeichnung
Südlicher Abschluss des Stadtgrabens, Foto von Julius Söhn, 1910er Jahre

Den Wettbewerb des Verschönerungsvereins um den südlichen Abschluss des Stadtgrabens gewann der Henkel-Hausarchitekt Walter Furthmann im Jahr 1903. Im Grundriss sind es drei aneinander gereihte Bögen. Mittig eine Steinbrüstungen, rechts und links davon eingebaute Bänke und je zum Abschluss ein Lichtträger in Form eines Obelisken. Das Steinmaterial ist fränkischer Sandstein und die Beleuchtungskörper sind aus Galvanobronze. Davor steht seit den 1960er Jahren der Bergische Löwe des Bildhauers Philipp Harth.

Durch Bodensenkungen drohte Anfang der 1920er Jahre die gemauerte südliche Endkonstruktion des Stadtgrabens einzustürzen. Sie wurde deshalb teilweise abgebrochen und erneuert.[23]

Nach 1945

Im Krieg wurden die Düker, über die die Wasserversorgung der Landskrone und des Stadtgrabens mit Wasser aus der Düssel erfolgt, zerstört. Beide Gewässer konnten bis zur Wiederherstellung der Düker 1949 nicht mit Wasser versorgt werden und lagen deshalb weitgehend „trocken“.[24] Zusätzlich waren die nördliche Balustrade mit dem Tritonenbrunnen sowie alle drei Brücken des Stadtgrabens beschädigt. Bis 1951 wurden diese Kriegsschäden behoben.[25]

Für den stark angewachsenen Autoverkehr ab Ende der 1950er Jahre war die bisherige Brücke in Höhe der Benrather Straße zu schmal. Nach einer mehrere Jahre dauernden Planungsphase ab Anfang 1960 wurde die alte Brücke durch einen Neubau ersetzt. Die Freigabe für den Verkehr über die neue Brücke erfolgte am 1. September 1965.[26][27]

Am 24. Oktober 1994 wurde als „Gesamtanlage“ die Königsallee mit Stadtgraben einschließlich der drei Brücken, dem Tritonenbrunnen sowie dem Graf-Adolf-Platz und dem Corneliusplatz in die Denkmalliste der Stadt Düsseldorf aufgenommen.

Commons: Stadtgraben (Düsseldorf) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Düsseldorfer Geschichtsverein: Festschrift zum 600jährigen Jubiläum von Düsseldorf, S. [397]380.
  2. a b c Amt für Kommunikation Landeshauptstadt Düsseldorf, in: Porträt der Königsallee, S. 3.Onlinefassung.
  3. Der Frieden von Lunéville, Webseite im Portal lwl.org (Internet-Portal „Westfälische Geschichte“), abgerufen am 2. August 2014
  4. Hugo Weidenhaupt: Düsseldorf, Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Verlag Schwann/Patmos, 1988, Band 2, S. 64. ISBN 3-491-34222-8
  5. Hugo Weidenhaupt: Düsseldorf, Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Verlag Schwann/Patmos, 1988, Band 2, S. 369. ISBN 3-491-34222-8
  6. Hugo Weidenhaupt: Düsseldorf, Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Verlag Schwann/Patmos, 1988, Band 2, S. 325. ISBN 3-491-34222-8
  7. Hugo Weidenhaupt: Düsseldorf, Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Verlag Schwann/Patmos, 1988, Band 2, S. 350. ISBN 3-491-34222-8
  8. Hugo Weidenhaupt: Düsseldorf, Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Verlag Schwann/Patmos, 1988, Band 2, S. 370–372. ISBN 3-491-34222-8
  9. Vgl. Plan von der Stadt Düsseldorf mit ihren nächsten Umgebungen, 1819/20 (Ausstellungskatalog Nr. 6.50). In: Wieland Koenig (Hrsg.): Düsseldorfer Gartenlust. Ausstellungskatalog des Stadtmuseums der Landeshauptstadt Düsseldorf zur gleichnamigen Ausstellung, Düsseldorf 1987, S. 116, 117.
  10. Karl Bone, in: Düsseldorf und seine Umgebung, 1890, S. [28]18.
  11. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf, in: Bauplan der Stadt Düsseldorf Nr. 4442, 1831, Nr. 64, S. [403]406.
  12. Düsseldorf, in: Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten/9.Kanalisation, 1874, S. [144]138. Onlinefassung
  13. Beispiel: Haushaltsetat der Stadt Düsseldorf, unter: Sanierung Uferzonen Landskrone 1883/85 S. [152]149. Onlinefassung
  14. Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten, 1880–1881, S. [96]96. Onlinefassung
  15. Beitrag zur Geschichte des Niederrheins. In: Jahrbuch des Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, 8. Band, S. [265]258. Onlinefassung
  16. Hugo Weidenhaupt: Düsseldorf, Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Verlag Schwann/Patmos, 1988, Band 2, S. 326. ISBN 3-491-34222-8
  17. Otto Reinhard Redlich, in: Die Anwesenheit Napoleon I. in Düsseldorf, 1892, S. [67]67. Onlinefassung
  18. Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Düsseldorfer Geschichtsverein: Festschrift zum 600jährigen Jubiläum von Düsseldorf, S. [398]381.
  19. In: Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten der Stadt. Zeitraum 1. April 1904 bis 31. März 1906. 1906, S. [209]217.
  20. Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten, 1905–1906, S. [244]252. Onlinefassung
  21. Die Kö-Brücke, in Rheinische Post online, abgerufen am 7. Februar 2020
  22. Redeman&Ising, in: Düsseldorfer Fremdenführer / Zu den Sehenswürdigkeiten, 1902.
  23. Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf, in: Besonderer Teil, 1919/22, S. [147]135.Onlinefassung
  24. Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten, 1945/49, S. [154]150. Onlinefassung
  25. Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten, 1949/51, S. [143]139. Onlinefassung
  26. Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Bauverwaltung 1961/62 und 1963/64, S. [266]260 und [213]210. Onlinefassung
  27. Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Stadtchronik 1965, S. [10]6. Onlinefassung

Anmerkungen

  1. Per Dekret von Kurfürst Maximilian IV. war Hofrat Georg Arnold Jacobi bereits am 2. Januar 1802 zum Leiter der Kommission für den Umbau in der Zeit vor den Franzosen ernannt worden.

Koordinaten: 51° 13′ 22″ N, 6° 46′ 44″ O

Read other articles:

Artikel ini perlu diwikifikasi agar memenuhi standar kualitas Wikipedia. Anda dapat memberikan bantuan berupa penambahan pranala dalam, atau dengan merapikan tata letak dari artikel ini. Untuk keterangan lebih lanjut, klik [tampil] di bagian kanan. Mengganti markah HTML dengan markah wiki bila dimungkinkan. Tambahkan pranala wiki. Bila dirasa perlu, buatlah pautan ke artikel wiki lainnya dengan cara menambahkan [[ dan ]] pada kata yang bersangkutan (lihat WP:LINK untuk keterangan lebih lanjut...

 

A Bread Factory, Part One: For the Sake of GoldPoster filmSutradaraPatrick WangProduser Daryl Freimark Matt Miller Patrick Wang SkenarioPatrick WangPemeran Tyne Daly Elisabeth Henry James Marsters Nana Visitor Brian Murray Glynnis O'Connor Janeane Garofalo Penata musik Aaron Jordan Melissa Li Chip Taylor SinematograferFrank BarreraPenyuntingElwaldo BaptistePerusahaanproduksiVanishing AngleIn The FamilyDistributorGrasshopper FilmTanggal rilis 26 Oktober 2018 (2018-10-26) (Amerik...

 

Stadion Akuatik Jakabaring Informasi stadionPemilikPemerintah Provinsi Sumatera SelatanLokasiLokasiJl. Gubernur HA Bastari, Jakabaring, Palembang, Sumatera SelatanKoordinat3°01′26″S 104°47′34″E / 3.023825°S 104.792670°E / -3.023825; 104.792670Koordinat: 3°01′26″S 104°47′34″E / 3.023825°S 104.792670°E / -3.023825; 104.792670Transportasi umum LRT  JakabaringKonstruksiDibuatAgustus 2010Data teknisKapasitas3,000[...

Rangers F.C.Nama lengkapRangers Football ClubJulukanSi Gers (The Gers) Beruang Teddy (The Teddy Bears) Si Biru Muda (The Light Blues)BerdiriMaret, 1872StadionStadion IbroxGlasgow, Skotlandia(Kapasitas: 50,817)PemilikThe Rangers Football Club LtdKetua Dave KingManajer Giovanni van BronckhorstLigaLiga Utama Skotlandia2021-22ke-2, Liga Utama SkotlandiaSitus webSitus web resmi klub Kostum kandang Kostum tandang Kostum ketiga Rangers Football Club adalah klub sepak bola di Glasgow, Skotlandia...

 

هذه المقالة تحتاج للمزيد من الوصلات للمقالات الأخرى للمساعدة في ترابط مقالات الموسوعة. فضلًا ساعد في تحسين هذه المقالة بإضافة وصلات إلى المقالات المتعلقة بها الموجودة في النص الحالي. (مارس 2023) لافايت   الإحداثيات 42°54′45″N 76°06′22″W / 42.9125°N 76.106111111111°W / 42.9125; -76.10...

 

Sabine Land is located on the eastern side of Spitsbergen. Sabine Land (/ˈseɪbɪn/ SAY-bin) is a land area on the east coast of Spitsbergen, Svalbard. It is named after explorer General Sir Edward Sabine.[1] Among the glaciers in the area is the 250-square-kilometer (97 sq mi) Nordmannsfonna glacier.[2] References ^ Sabine Land. Norwegian Polar Institute. Retrieved 16 April 2016. ^ Hagen, Jon Ove. Nordmannsfonna. Store norske leksikon (in Norwegian). Oslo: Kunnska...

Archaeological site Qesem caveמערת קסם‎Qesem CaveShown within IsraelLocationCentral District, near the town of Kafr QasimHistoryPeriodsLower Paleolithic Qesem cave is a Lower Paleolithic archaeological site near the town of Kafr Qasim in Israel. Early humans were occupying the site by 400,000 until c. 200,000 years ago. The karstic cave attracted considerable attention in December 2010, when reports suggested Israeli and Spanish archaeologists had found the earliest evidence yet ...

 

Questa voce sugli argomenti film drammatici e film musicali è solo un abbozzo. Contribuisci a migliorarla secondo le convenzioni di Wikipedia. Segui i suggerimenti del progetto di riferimento. Spiccioli dal cieloBernadette Peters in una scena del filmTitolo originalePennies from Heaven Paese di produzioneStati Uniti d'America Anno1981 Durata108 min e 105 min Generemusicale, drammatico RegiaHerbert Ross SoggettoDennis Potter SceneggiaturaDennis Potter ProduttoreHerbert Ross, Nora Ka...

 

 烏克蘭總理Прем'єр-міністр України烏克蘭國徽現任杰尼斯·什米加尔自2020年3月4日任命者烏克蘭總統任期總統任命首任維托爾德·福金设立1991年11月后继职位無网站www.kmu.gov.ua/control/en/(英文) 乌克兰 乌克兰政府与政治系列条目 宪法 政府 总统 弗拉基米尔·泽连斯基 總統辦公室 国家安全与国防事务委员会 总统代表(英语:Representatives of the President of Ukraine) 总...

Town in the state of Maine, United States Town in Maine, United StatesHebron, MaineTownSturtevant Hall, Hebron AcademyHebron, MaineLocation within the state of MaineCoordinates: 44°13′4″N 70°22′44″W / 44.21778°N 70.37889°W / 44.21778; -70.37889CountryUnited StatesStateMaineCountyOxfordIncorporated1792Area[1] • Total22.54 sq mi (58.38 km2) • Land22.41 sq mi (58.04 km2) • Water0.13...

 

Démonstration de la lévitation du carbone pyrolytique au-dessus d'aimants permanents. Le carbone pyrolithique étant un matériau similaire au graphite, est donc un des matériaux possédant l'une des plus grandes susceptibilités diamagnétiques connues. Lévitation d'une grenouille vivante dans un champ magnétique de 16 teslas. Le diamagnétisme est un comportement des matériaux qui les conduit, lorsqu'ils sont soumis à un champ magnétique, à créer une très faible aimantation oppos...

 

Outdoor garden or park featuring artistic sculptures Middelheim Open Air Sculpture Museum, Antwerp, Belgium The Esplanade Ernest-Cormier, a sculpture garden in Montreal, Quebec, Canada, with Melvin Charney's work Colonnes allégoriques.A sculpture garden or sculpture park is an outdoor garden or park which includes the presentation of sculpture, usually several permanently sited works in durable materials in landscaped surroundings.[1] A sculpture garden may be private, owned by a mus...

  提示:此条目页的主题不是萧。 簫琴簫與洞簫木管樂器樂器別名豎吹、豎篴、通洞分類管樂器相關樂器 尺八 东汉时期的陶制箫奏者人像,出土於彭山江口汉崖墓,藏於南京博物院 箫又稱洞簫、簫管,是中國古老的吹管樂器,特徵為單管、豎吹、開管、邊稜音發聲[1]。「簫」字在唐代以前本指排簫,唐宋以來,由於單管豎吹的簫日漸流行,便稱編管簫爲排簫�...

 

Lahan basah di Indiana, Amerika Serikat Lahan basah atau wetland (Ingg.) adalah wilayah-wilayah di mana tanahnya jenuh dengan air, baik bersifat permanen (menetap) atau musiman. Wilayah-wilayah itu sebagian atau seluruhnya kadang-kadang tergenangi oleh lapisan air yang dangkal. Digolongkan ke dalam lahan basah ini, di antaranya, adalah rawa-rawa (termasuk rawa bakau), paya, dan gambut. Air yang menggenangi lahan basah dapat tergolong ke dalam air tawar, payau atau asin. Lahan basah merupakan ...

 

Any of various sweetened foods in Korean cuisine CheongA jar of yuja-cheongPlace of originKoreaAssociated cuisineKorean cuisineSimilar dishes syrup fruit preserve marmalade   Media: Cheong Korean nameHangul청Hanja淸Revised RomanizationcheongMcCune–Reischauerch'ŏngIPA[tɕʰʌŋ] Cheong (청; 淸) is a name for various sweetened foods in the form of syrups, marmalades, and fruit preserves. In Korean cuisine, cheong is used as a tea base, as a honey-or-sugar-substitute ...

Ilustrasi Jendral Yue Fei Wikimedia Commons memiliki media mengenai Yue Fei. Yue Fei adalah jendral terkenal dari Dinasti Song.[1][2] Ia adalah jendral utama dalam pengembalian daerah yang direbut Dinasti Jin di bawah Kaisar Song Gaozong.[1][2] Kisah asal mula penganan Cahkwe terkait dengan kematiannya.[1][2] Yue Fei difitnah oleh pejabat kerajaan Qin Hui yang menyebabkan dirinya dihukum oleh Kaisar Song Gaozong.[1][2] Hal ini me...

 

American rock band ZZ TopZZ Top performing in April 2023. From left: Elwood Francis, Frank Beard, Billy GibbonsBackground informationOriginHouston, Texas, U.S.GenresBlues rockhard rockboogie rockSouthern rockDiscographyZZ Top discographyYears active1969–presentLabelsAmericanRCAWarner Bros.LondonSpinoff ofMoving SidewalksAmerican BluesMembers Billy Gibbons Frank Beard Elwood Francis Past members Lanier Greig Dan Mitchell Billy Ethridge Dusty Hill Websitezztop.com ZZ Top[a] is an Amer...

 

  Gorrión común Macho Hembra CantoEstado de conservaciónPreocupación menor (UICN 3.1)[1]​TaxonomíaReino: AnimaliaFilo: ChordataSubfilo: VertebrataClase: AvesOrden: PasseriformesFamilia: PasseridaeGénero: PasserEspecie: P. domesticus(Linnaeus, 1758)Distribución Distribución: verde oscuro, autóctono; verde claro, introducido.[editar datos en Wikidata] El gorrión común (Passer domesticus), también llamado pardal[2]​ o chilero,[3]​ es una especie ...

Questa voce o sezione sull'argomento nobili tedeschi non cita le fonti necessarie o quelle presenti sono insufficienti. Puoi migliorare questa voce aggiungendo citazioni da fonti attendibili secondo le linee guida sull'uso delle fonti. Carolina del Regno UnitoLa principessa Carolina ritratta da Jacopo Amigoni.Principessa di Gran BretagnaStemma Nome completoCaroline Elizabeth TrattamentoSua Altezza Reale NascitaHannover, 10 giugno 1713 MorteSt. James's Palace, Londra, 28 dicembre 1...

 

«USS Decatur (DDG-31)» как испытательный корабль самообороны в 2003 году. «USS Paul F. Foster» пришвартовался в Центре надводных боевых действий ВМС на военно-морской базе округа Вентура, Порт-Уэнем, Калифорния, в 2014 году. Испытательный корабль систем самообороны (англ. Self Defense Test Ship (SDTS))&#...