Das Gebäude wurde von 1834 bis 1837 als klassizistischeSaalkirche mit Holzdecke und 3/6-Schluss errichtet. Der abgewalmte Giebel der Westfassade wurde mit einem kubischer Dachreiter gekrönt. Die Einrichtung ist recht einheitlich im Biedermeierstil gehalten.[1] Der Bau ist verputzt und in Werkstein aus breiten Ecklisenen gegliedert.
↑Wilfried Hansmann, Dorothea Kluge (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen, Band 2: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1969, S. 263.
↑Ursula Quednau (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen, Band II: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 637.