Die offizielle Bezeichnung lautete damals International Games, ab 1991 wurde von Special Olympics World Summer Games und Special Olympics World Winter Games gesprochen.[1]
Die Zahl der Teilnehmer wird in den Quellen mit 4.000[5][6] beziehungsweise ĂĽber 4.200[3] angegeben, die Zahl der teilnehmenden Nationen mit 49[7] beziehungsweise 50.[6][3]
Ăśber 7.000 Freiwillige (in einer anderen Quelle: 21.000 Freiwillige) sorgten fĂĽr den reibungslosen Ablauf der Spiele und bemĂĽhten sich im Vorfeld um Spenden.[7][3]
Mehr als 4.000 Familienangehörige begleiteten die Athleten.[3]
Programm
Mehr als 60.000 Zuschauer kamen zur Eröffnung der Spiele.[8]Eunice Kennedy-Shriver, die Gründerin von Special Olympics, und Sargent Shriver nahmen teil.[7]
Einfluss politischer Konflikte
Das Team von Special Olympics Taiwan nahm nach einem Streit über die Bezeichnung für seine Delegation nicht an den Spielen teil. Während das Team Chinese Taipei favorisierte, bestand die Kennedy Foundation auf Taiwan, Republik China (Taiwan, Republic of China). Hintergrund war der Taiwan-Konflikt.[9]
Die Investitionen in die Spiele beliefen sich auf 2,5 Millionen US-Dollar.[7]
Literatur
Thomas Sackl: Medienanalyse der Special Olympics World Winter Games Austria 2017 mit Fokus auf Printmedien. Karl-Franzens-Universität Graz, Juni 2017, urn:nbn:at:at-ubg:1-117241.
↑ abcdeEunice Kennedy Shriver: THE GAMES WHERE OLYMPIC SPIRIT IS ALL THAT COUNTS. In: The New York Times. 14. August 1983, ISSN0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 23. August 2022]).
↑Powerlifting. Abgerufen am 23. August 2022 (amerikanisches Englisch).