Sie war Mitglied in dem beim südafrikanischen Präsidentenamt gebildeten Beratungsgremium South African International Marketing Council.[2] 2008 erhielt sie den Order of Ikhamanga in Silber.[3]
Musik
Im klassischen Bereich beschäftigte sich Khumalo anfänglich hauptsächlich mit Franz Schubert und Johannes Brahms. Zu ihren größten Erfolgen wurden jedoch Georges BizetsCarmen und Messiah von Georg Friedrich Händel mit Yehudi Menuhin. Besonders durch die Werke von Mzilikazi Khumalo versuchte sie auch neuerer, afrikanisch inspirierter klassischer Musik zu mehr Popularität zu verhelfen. Ihre Interpretation traditioneller südafrikanischer Zulu-Musik wird häufig mit der Miriam Makebas verglichen. Khumalos Jazzgesang wurde als an Ella Fitzgerald und Betty Carter orientiert beschrieben, bezieht aber auch die anderen Facetten ihres Schaffens mit ein.
Diskografie (Auswahl)
Ancient Evenings (Sbme, 1996)
Live at the Market Theatre (Sony Jazz, 1998)
Immortal Secrets (Sony Jazz, 2000)
Quest (Columbia, 2002)
Breath of Life (Magnolia Vision, 2016)
Weblinks
Khumalo, Sibongile. Gateway of Africa, abgerufen am 18. November 2008 (englisch).