Sarah Brightman

Sarah Brightman (2007)

Sarah Brightman (* 14. August 1960 in Berkhamsted, Hertfordshire, England) ist eine britische Sopranistin und Schauspielerin.

Leben und Karriere

Brightman ist die älteste von sechs Geschwistern. Ihre Eltern waren der Geschäftsmann Grenville Geoffrey Brightman (1934–1992) und Paula Brightman. Sie wuchs in dem Dorf Little Gaddesden bei Berkhamsted in Hertfordshire auf. Bereits als Dreijährige begann sie, Ballett- und Klavierunterricht zu nehmen.[1] Mit 11 Jahren wurde sie in die Arts Educational School, Tring Park (heute: Tring Park School for the Performing Arts) aufgenommen.[2] Ihr Debüt feierte sie mit 13 Jahren in I and Albert am Piccadilly Theatre in London in der Rolle als Tochter der Königin Victoria.[3] Ihre klassische Ausbildung bekam sie in Kirchenchören, im Royal College of Music in London und an der Juilliard School in New York.[4]

1978 trat sie gemeinsam mit dem Tanzensemble Hot Gossip und dem Lied I Lost My Heart to a Starship Trooper von Typically Tropical auf[5]. Ihre erste Ehe mit Andrew Graham Stewart ging Sarah Brightman bereits mit 18 Jahren ein. Sie war anschließend die zweite Ehefrau des Komponisten Andrew Lloyd Webber; das Paar heiratete am 22. März 1984. In der Erstaufführung von Webbers Musical Das Phantom der Oper im Jahr 1986 sang Sarah Brightman die Rolle der Christine Daaé, welche ihr von Webber auf den Leib geschrieben wurde. Die Ehe blieb kinderlos und wurde im Jahr 1990 geschieden.

Sarah Brightman sang mit Andrea Bocelli im Jahr 1996 das Duett Time to Say Goodbye, das sich zum Hit entwickelte. Am 25. August 2007 trat Brightman im Rahmen der Eröffnungsfeier der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2007 in Osaka in Japan mit ihrem neuen Lied Running auf. Sie spielt eine Hauptrolle im 2008 erschienenen Rock-Oper-Film Repo! The Genetic Opera von Darren Lynn Bousman.

Das Album Symphony erschien im Frühjahr 2008. Darauf ist mit I will be with you ein Duett mit KISS-Sänger Paul Stanley zu hören, der ebenfalls im Jahr 1999 im Phantom der Oper sang. Der Titelsong Symphony ist eine Coverversion des Songs Symphonie der deutschen Band Silbermond. Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Peking 2008 durfte sie mit dem chinesischen Popstar Liu Huan zusammen die Olympia-Hymne singen. Im Januar 2008 gab sie einmalig ein Konzert zum Album Symphony im Wiener Stephansdom, welches verfilmt wurde. Mit dabei war ein 30-köpfiges Streichorchester sowie ein aus 16 Sängern bestehender Chor, dazu waren auch noch einige Duettpartner anwesend. Anfang November 2008 erschien ihr erstes Weihnachtsalbum A Winter Symphony und Brightman startete mit den Songs dieses Albums ihre Symphony Tour. Kurz danach wurden Musikstücke aus dem Weihnachtsalbum A Winter Symphony und Konzertmitschnitte der Symphony Tour mit Bildern und Videos auf YouTube veröffentlicht, was zu einem Rechtsstreit führte, der vom Bundesgerichtshof dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt wurde, um die Verantwortung von Plattformen wie YouTube für Urheberrechtsverletzungen zu klären.[6][7]

Brightmans gesangliches und musikalisches Werk zeigt eine große Vielfalt der Stilrichtungen. Ihre Musikgenres sind hauptsächlich Crossover und Classical Pop. Daneben unternimmt sie immer wieder Ausflüge zu anderen musikalischen Themen. So war sie zum Beispiel auch Sängerin bei Gregorian, die Pop- und Rockmusik im gregorianischen Stil interpretieren. Auf einigen Gregorian-Songs sang sie unter den Pseudonymen Sarah Hellmann und Hepsibah. Auch sang sie Songs bei den deutschen Elektrosound Acts Sash! und Schiller.

Soziales Engagement

Seit Februar 2012 ist Brightman „Künstlerin für den Frieden“ für die UNESCO.[8]

Geplanter Weltraumflug

Am 10. Oktober 2012 gab Brightman bekannt, dass sie über die Firma Space Adventures die Teilnahme als Weltraumtouristin an einer Sojus-Mission zur Internationalen Raumstation (ISS) plane.[9] Im Januar 2015 begann sie das sechsmonatige Training für die Mission Sojus TMA-18M.[10] Am 13. Mai 2015 gab sie jedoch bekannt, dass sie den Flug, der etwa 50 Millionen Dollar gekostet hätte, „aus familiären Gründen“ auf unbestimmte Zeit verschoben habe.[11]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1995 Fly DE20
Gold
Gold

(30 Wo.)DE
AT16
(14 Wo.)AT
CH30
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Dezember 1995
1997 Timeless / Time to Say Goodbye DE17
Gold
Gold

(34 Wo.)DE
AT31
(7 Wo.)AT
UK2
Gold
Gold

(25 Wo.)UK
US71
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1997
mit London Symphony Orchestra
1998 Eden DE34
(13 Wo.)DE
AT9
(12 Wo.)AT
CH32
(6 Wo.)CH
UK77
(4 Wo.)UK
US65
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 1998
2000 La Luna DE17
(8 Wo.)DE
AT9
(8 Wo.)AT
CH20
(9 Wo.)CH
UK37
(3 Wo.)UK
US17
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. April 2000
2003 Harem DE12
Gold
Gold

(14 Wo.)DE
AT22
(12 Wo.)AT
CH53
(5 Wo.)CH
US29
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2003
2008 Symphony DE21
(9 Wo.)DE
AT10
(9 Wo.)AT
CH24
(8 Wo.)CH
UK13
(4 Wo.)UK
US13
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2008
2013 Dreamchaser DE50
(1 Wo.)DE
AT34
(1 Wo.)AT
CH81
(2 Wo.)CH
UK58
(1 Wo.)UK
US17
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Januar 2013
2018 Hymn DE61
(1 Wo.)DE
CH36
(1 Wo.)CH
US50
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 2018

Weitere Alben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1984 Song and Dance UK46
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1984
mit Wayne Sleep
1985 Andrew Lloyd Webber: Requiem UK4
(18 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1985
mit Plácido Domingo und Lorin Maazel
1989 The Songs That Got Away UK48
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1989
mit Andrew Lloyd Webber
1995 The Unexpected Songs: Surrender UK45
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1995
mit Andrew Lloyd Webber
1996 Christmas In Vienna - Best Of DE60
(3 Wo.)DE
AT37
(4 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: November 1996
mit Plácido Domingo, Josep Carreras, Luciano Pavarotti, Patricia Kaas,
Charlotte Church, Vanessa Lynn Williams & Helmut Lotti
1997 The Andrew Lloyd Webber Collection US110
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1997
mit Andrew Lloyd Webber
1998 Christmas In Vienna V DE33
(4 Wo.)DE
AT26
(4 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: November 1998
mit Riccardo Cocciante, Plácido Domingo & Helmut Lotti
2001 The Very Best of 1990–2000 DE64
(4 Wo.)DE
AT48
(4 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: Mai 2001
Kompilation
Classics: The Best Of DE98
(1 Wo.)DE
CH66
(5 Wo.)CH
UK38
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US66
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 2001
Kompilation, 2006 wiederveröffentlicht
2002 Encore AT60
(2 Wo.)AT
US124
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 2002
mit Andrew Lloyd Webber
2004 The Harem World Tour: Live from Las Vegas DE99
(1 Wo.)DE
AT49
(2 Wo.)AT
US126
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 2004
Livealbum
2006 Diva: The Singles Collection US100
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 2006
Kompilation
2008 A Winter Symphony DE88
(2 Wo.)DE
US38
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 2008
Weihnachtsalbum
2009 Symphony: Live in Vienna US191
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 2009
Livealbum

Weitere Veröffentlichungen

  • 1981: Cats
  • 1983: Nightingale
  • 1986: The Phantom of the Opera
  • 1987: Highlights from Phantom of the Opera
  • 1987: Carousel
  • 1988: The Trees They Grow so High / Early One Morning
  • 1990: As I Came of Age
  • 1992: Sings the Songs of Andrew Lloyd Webber
  • 1993: Dive
  • 1997: In Concert at the Royal Albert Hall
  • 1998: Andrea Bocelli A Night in Tuscany
  • 1998: Art on Ice (in Zurich)
  • 1998: The Trees They Grow so High (Reissue)
  • 1999: One Night in Eden
  • 2000: Fly II
  • 2000: American Dream Andrea Bocelli’s Statue of Liberty Concert
  • 2000: Vatican Christmas Concert
  • 2001: La Luna: Live in Concert
  • 2004: The Sarah Brightman Special: Harem a Desert Fantasy…
  • 2004: The Harem Tour (Limited Edition)
  • 2005: Love Changes Everything: The Andrew Lloyd Webber Collection, Volume 2
  • 2006: Diva: The Video Collection
  • 2007: Concert for Diana
  • 2008: Repo - The Genetic Opera
  • 2008: Symphony: Pre-Show Music
  • 2008: In Concert
  • 2009: Bella Voce
  • 2009: Amalfi: Sarah Brightman Love Songs
  • 2011: The Phantom of the Opera at the Albert Hall in Celebration of 25 Years
  • 2013: Dreamchaser in Concert
  • 2014: Voce - Sarah Brightman Beautiful Songs
  • 2016: Gala – The Collection

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1978 I Lost My Heart to a Starship Trooper
DE26
(7 Wo.)DE
UK6
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1978
mit Hot Gossip
1979 The Adventures of the Love Crusader
UK53
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1979
mit Hot Gossip
1983 Him
UK55
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1983
1984 Unexpected Song
UK76
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1984
1985 Pie Jesu
Requiem
UK3
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1985
mit Paul Miles-Kingston
1986 The Phantom of the Opera
The Phantom of the Opera
UK7
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Januar 1986
mit Steve Harley
All I Ask of You
The Phantom of the Opera
UK3
Silber
Silber

(16 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1986
mit Cliff Richard
The Music of the Night
The Phantom of the Opera
UK7
(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1986
mit Michael Crawford
1989 Anything But Lonely
UK79
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1989
1992 Amigos Para Siempre (Friends for Life)
UK11
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1992
mit Josep Carreras
1995 A Question of Honour
Fly
DE15
(24 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Juli 1995
1996 Time to Say Goodbye
Time to Say Goodbye / Romanza / Bocelli / Fly
DE1
Elffachgold
×11
Elffachgold

(48 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(33 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(38 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(19 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1996
mit Andrea Bocelli
1997 Just Show Me How to Love You
Time to Say Goodbye
DE36
(7 Wo.)DE
UK54
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1997
mit London Symphony Orchestra & José Cura
Who Wants to Live Forever
Time to Say Goodbye
UK45
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1997
1998 Starship Troopers
Starship Troopers (O.S.T.)
UK58
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1998
mit United Citizen Federation
Eden
Eden
UK68
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1998

Weitere Singles

  • 1979: Love in a UFO
  • 1981: My Boyfriend’s Back
  • 1981: Not Having That!
  • 1983: Rhythm of the Rain
  • 1987: Doretta’s Dream, Titelsong von A Room with a View
  • 1987: Wishing You Were Somehow Here Again
  • 1989: Make Believe
  • 1990: Something to Believe In
  • 1993: Captain Nemo
  • 1993: The Second Element
  • 1995: Heaven is Here
  • 1995: How Can Heaven Love Me
  • 1997: Tú Quieres Volver
  • 1997: There for Me, mit José Cura
  • 1999: Deliver Me
  • 1999: So Many Things
  • 1999: The Last Words You Said
  • 2001: A Whiter Shade of Pale
  • 2001: Moment of Peace, mit Gregorian
  • 2002: Join Me, mit Gregorian
  • 2003: Harem - Remixes
  • 2003: What You Never Know
  • 2004: Free
  • 2007: Pasión, mit Fernando Lima
  • 2007: I Will Be with You (Where the Lost Ones Go), mit Chris Thompson, Titelsong des 10. Pokémon Films
  • 2007: Running
  • 2012: Angel
  • 2012: One Day Like This

Videoalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2019 Hymn In Concert CH9
(1 Wo.)CH
UK5
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. November 2019

Weitere Videoalben

  • 1999: One Night in Eden
  • 2001: La Luna: Live in Concert
  • 2004: The Harem World Tour: Live from Las Vegas
  • 2006: Diva: The Singles Collection
  • 2009: Symphony: Live in Vienna

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 1999: für das Album Eden
    • 2001: für das Album Classics: The Best Of
  • Brasilien Brasilien
    • 1999: für das Album Eden
    • 2000: für das Album Time to Say Goodbye
    • 2004: für das Videoalbum La Luna: Live in Concert
  • Finnland Finnland
    • 1998: für das Album Timeless
  • Griechenland Griechenland
    • 2004: für das Album Harem[13]
  • Japan Japan
    • 2000: für das Album La Luna
    • 2003: für das Album Harem
    • 2008: für das Album Symphony
    • 2008: für das Album A Winter Symphony
    • 2009: für das Album Amalfi: Sarah Brightman Love Songs
    • 2009: für die Single Time to Say Goodbye (Solo Version) (Mobile Downloads)
    • 2011: für die Single A Question of Honour (Mobile Downloads)
  • Kanada Kanada
    • 1999: für das Album Dive
    • 2003: für das Album Harem
    • 2008: für das Album A Winter Symphony
    • 2008: für das Album Symphony
  • Mexiko Mexiko
    • 2004: für das Videoalbum The Harem World Tour: Live from Las Vegas
    • 2005: für das Videoalbum La Luna: Live in Concert
    • 2008: für das Album Symphony
    • 2010: für das Album Symphony: Live in Vienna
    • 2010: für das Videoalbum Symphony: Live in Vienna
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2006: für das Videoalbum Diva: The Singles Collection[14]
  • Niederlande Niederlande
    • 2001: für das Album Timeless
    • 2003: für die Single Time to Say Goodbye
  • Portugal Portugal
    • 1998: für das Album Time to Say Goodbye[15]
  • Schweden Schweden
    • 2000: für das Album La Luna
    • 2003: für das Album The Very Best of 1990–2000
  • Korea Sud Südkorea
    • 1998: für das Album Time to Say Goodbye[15]
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2000: für das Videoalbum One Night in Eden
    • 2002: für das Videoalbum La Luna: Live in Concert
    • 2006: für das Videoalbum Diva: The Video Collection

Platin-Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 2002: für das Videoalbum La Luna: Live in Concert
    • 2002: für das Videoalbum One Night in Eden
    • 2004: für das Videoalbum The Harem World Tour: Live from Las Vegas
    • 2006: für das Album Diva: The Singles Collection
    • 2006: für das Videoalbum Diva: The Singles Collection
  • Australien Australien
    • 2002: für das Album Classics: The Best Of
  • Danemark Dänemark
    • 1998: für das Album Time to Say Goodbye[15]
    • 2005: für das Album Eden[16]
  • Europa Europa
    • 2000: für das Album Timeless
  • Irland Irland
    • 1998: für das Album Time to Say Goodbye[15]
  • Kanada Kanada
    • 1999: für das Album Eden
    • 2000: für das Album La Luna
    • 2002: für das Album Classics: The Best Of
    • 2004: für das Videoalbum The Harem World Tour: Live from Las Vegas
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2006: für das Album Diva: The Singles Collection
  • Niederlande Niederlande
    • 2005: für das Album The Very Best of 1990–2000
  • Norwegen Norwegen
    • 1997: für das Album Timeless
    • 1999: für das Album Eden
  • Schweden Schweden
    • 1999: für das Album Eden

2× Platin-Schallplatte

  • Japan Japan
    • 2007: für das Album Diva: The Singles Collection
  • Schweden Schweden
    • 1999: für das Album Timeless

3× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2001: für das Album Time to Say Goodbye

4× Platin-Schallplatte

5× Platin-Schallplatte

  • Taiwan Taiwan
    • 1998: für das Album Time to Say Goodbye[15]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S 2× Gold2 5× Platin5122.000capif.org.ar
 Australien (ARIA)0! S0! G Platin170.000aria.com.au
 Brasilien (PMB)0! S 3× Gold30! P225.000pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI)0! S0! G 2× Platin290.000Einzelnachweise
 Deutschland (BVMI)0! S 4× Gold4 5× Platin53.350.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G Platin1(1.000.000)ifpi.org
 Finnland (IFPI)0! S Gold10! P30.393ifpi.fi
 Griechenland (IFPI)0! S Gold10! P10.000Einzelnachweise
 Irland (IRMA)0! S0! G Platin115.000Einzelnachweise
 Japan (RIAJ)0! S 7× Gold7 2× Platin21.200.000riaj.or.jp JP2
 Kanada (MC)0! S 4× Gold4 7× Platin7810.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! S 5× Gold50! P100.000amprofon.com.mx
 Niederlande (NVPI)0! S 2× Gold2 Platin1160.000nvpi.nl
 Neuseeland (RMNZ)0! S Gold1 5× Platin577.500aotearoamusiccharts.co.nz
 Norwegen (IFPI)0! S0! G 2× Platin2100.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI)0! S0! G Platin150.000ifpi.at
 Portugal (AFP)0! S Gold10! P20.000Einzelnachweise
 Schweden (IFPI)0! S 2× Gold2 3× Platin3310.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S0! G 2× Platin2100.000hitparade.ch
 Südkorea (KMCA)0! S Gold10! P15.000Einzelnachweise
 Taiwan (RIT)0! S0! G 5× Platin5250.000Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 7× Gold7 Platin13.150.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Silber3 2× Gold2 Platin11.760.000bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  43× Gold43  45× Platin45

Filmografie (Auswahl)

Quellen

  1. Some Person: Sarah Brightman Biography - Childhood, Life Achievements & Timeline. Abgerufen am 19. September 2024 (englisch).
  2. Famous The Arts Educational School, Tring Park Alumni. Abgerufen am 19. September 2024 (englisch).
  3. Family and Early Life. In: Sarah Brightman. Abgerufen am 19. September 2024 (amerikanisches Englisch).
  4. Ellis Nassour: Sarah Brightman Resurrects Her 'Phantom' Career. 6. Oktober 1999, abgerufen am 19. September 2024 (englisch).
  5. Sarah Brightman and Hot Gossip - I Lost My Heart To A Starship Trooper
  6. Bundesgerichtshof: Beschluss vom 13.09.2018. In: BGH. BGH, 13. September 2018, abgerufen am 2. März 2019.
  7. Bundesgerichtshof: Urteil vom 02.06.2022. In: BGH. BGH, 2. Juni 2022, abgerufen am 24. Januar 2023.
  8. Global recording artist, Sarah Brightman designated UNESCO Artist for Peace. UNESCO, 6. Februar 2012, archiviert vom Original; abgerufen am 11. Oktober 2012 (englisch).
  9. Sarah Brightman books flight to space station. The Guardian, 10. Oktober 2012, abgerufen am 12. Mai 2016 (englisch).
  10. Doug Messier: Brightman & Takamatsu Complete First Day of Cosmonaut Training. In: Parabolic Arc. 20. Januar 2015, abgerufen am 19. Oktober 2023 (englisch).
  11. Sarah Brightman verschiebt Flug ins Weltall. Süddeutsche Zeitung, 14. Mai 2015, abgerufen am 7. September 2020.
  12. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  13. Gold für Harem in Griechenland (Memento vom 5. Juni 2004 im Internet Archive)
  14. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  15. a b c d e Discover what the rest of the world already knows. (PDF) In: Billboard. 7. Februar 1998, S. 19, abgerufen am 14. März 2022 (englisch).
  16. Guld og platin januar-marts (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive) 12. April 2005, ifpi.dk, abgerufen am 21. Februar 2023 (dänisch).
Commons: Sarah Brightman – Sammlung von Bildern