Rona Kobel (* 1982 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche bildende Künstlerin.
Werdegang
Von 2008 bis 2011 studierte Kobel an der Universität der Künste Berlin bei Katharina Sieverding und Hito Steyerl.[1][2] Von 2011 bis 2013 setzte sie ihr Studium bei Leiko Ikemura an der Universität der Künste Berlin fort.[1][2] Von 2013 bis 2014 war sie Meisterschülerin bei Ikemura an der Universität der Künste Berlin.[1][2][3] Sie lebt in Berlin.[1][2]
Werke
Neben Installationen und Fotografie-Werken stechen die prägnanten Porzellan-Werke Rona Kobels hervor. Diese fertigt sie seit 2014 aus Porzellan der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM), von der sie seitdem gefördert wird.[1] Unter anderem wurden ihre Porzellan-Werke auf der 2. Internationalen Porzellanbiennale im Jahr 2018 ausgestellt.[4][5]
Auszeichnungen (Auswahl)
Ausstellungen (Auswahl)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Homepage von Rona Kobel: Vita Rona Kobel. Abgerufen am 26. April 2020.
- ↑ a b c d e f Junge Akademie: Vita Rona Kobel bei der Jungen Akademie (PDF). Abgerufen am 8. August 2021.
- ↑ Homepage von Leiko Ikemura: Wir Magier. Leiko Ikemura und Meisterschüler. Abgerufen am 6. Februar 2021.
- ↑ a b Verein zur Förderung zeitgenössischer Porzellankunst e.V.: artists Biennale 2018. Abgerufen am 26. April 2020.
- ↑ a b Christoph Schmälzle, Feuilleton der Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) vom 23.08.2018 (kostenpflichtiger F.A.Z. Archiv-Artikel): Dollarzeichen-Geschlecht in Biscuit - Die Internationale Porzellanbiennale in Meißen zeigt sich avantgardistisch. Abgerufen am 27. April 2020.
- ↑ Universität der Künste Berlin: Preisträgerinnen und Preisträger des Meisterschülerpreises des Präsidenten 2015. Abgerufen am 26. April 2020.
- ↑ Hans und Charlotte Krull Stiftung: Stipendiaten 2016/2017. Abgerufen am 26. April 2020.
- ↑ Neue Mitglieder der Jungen Akademie. Die Junge Akademie, abgerufen am 8. August 2021.
- ↑ Organisation Regionale: Regionale Künstler*innen. Abgerufen am 26. April 2020.
- ↑ Rona Kobel - Dinner for Sinner Ausstellung Hamburg. In: artinfo24.com. Abgerufen am 24. April 2023.
- ↑ Haus am Kleistpark: Marianne-Werefkin-Preis 2020, Ausstellung der zehn nominierten Künstlerinnen (PDF). Abgerufen am 26. April 2020.