1938 bis 1939 wirkte Amprino mittels eines Stipendiums der Rockefeller Foundation am Labor für Embryologie der University of Chicago bei P. A. Weiss.[1] 1949 arbeitete er am Laboratoire d'Embryologie expérimentale in Straßburg bei E. Wolff.[1] Von 1945 bis 1953 arbeitete er als Assistent für Humananatomie an der Universität Turin.[1] Von 1955 bis 1982 war er Professor für Humananatomie an der Universität Bari.[1] Er beschäftigte sich wissenschaftlich mit der Entstehung und der Regeneration von Knochenstrukturen.[2]
Amprino hat das Kapitel „Biological bases of the radioisotope investigation of the skeleton“ („Biologische Grundlagen der Radioisotopenuntersuchung des Skeletts“) im von L. Diethelm und anderen herausgegebenen Handbuch der medizinischen Radiologie (Berlin, 1970, Seite 784–847) verfasst.[1]