Nach Ende des Zweiten Weltkrieges kehrte Porter 1945 in die USA zurück und war zunächst Referent für strategische Planung im US-Kriegsministerium sowie im Anschluss Verwaltungsoffizier beim Unterstaatssekretär für das Heer (Under Secretary of the Army). Nachdem er 1950 das National War College (NWC) in Fort Lesley J. McNair besucht hatte, folgten Verwendungen als Kommandeur des in Nürnberg stationierten 2. Gepanzerten Kavallerieregiments (2nd Armored Cavalry Regiment) sowie als stellvertretender Chef des Stabes für Operationen (Deputy G-3) im Hauptquartier der Alliierten Landstreitkräfte der NATO in Mitteleuropa LANDCENT (Allied Land Forces Central Europe). Danach fungierte er zwischen dem 9. September 1952 und dem 6. August 1953 als Chef des Stabes des in Nordkorea eingesetzten X. Korps (X Corps) und wurde für seine Verdienste in dieser Verwendung am 23. September 1953 erstmals mit der Army Distinguished Service Medal ausgezeichnet. Im Anschluss gehörte er als Mitglied dem Planungsausschuss des Nationalen Sicherheitsrates NSC (National Security Council) an, ehe er als Nachfolger von Generalmajor John Murphy Willems zwischen April 1956 und seiner Ablösung durch Generalmajor Thomas Fraley Van Natta III im Januar 1958 Kommandeur der in Frankfurt am Main stationierten 3. Panzerdivision (3rd Armored Division), der sogenannten „Spearhead“.
Nach seiner Rückkehr in die USA wurde Porter im Januar 1958 Assistierender stellvertretender Chef des Heeresstabes für Personal sowie daraufhin US-Vertreter der Ständigen Stellvertretergruppe der Central Treaty Organization (CENTO). Im April 1964 wurde er zum Generalleutnant befördert und als Nachfolger von Generalleutnant Garrison H. DavidsonKommandierender General der sogenannten „First In Deed“, der in Fort Jay auf Governors Island stationierten Ersten US-Armee (First US Army). Diesen Posten hatte er bis März 1965 inne und wurde daraufhin von Generalleutnant Thomas W. Dunn abgelöst. Zuletzt wurde er im März 1965 zum General befördert und löste General Andrew P. O’Meara als Oberkommandierender des in Fort Amador in der Panamakanalzone stationierten Südkommandos der US-Streitkräfte (US Southern Command) ab. Auf diesem Posten verblieb er bis zu seinem Ausscheiden aus dem aktiven Militärdienst im Februar 1969, woraufhin General George R. Mather seine Nachfolge antrat. Für seine Leistungen in dieser Zeit erhielt er am 7. April 1969 einen Bronzene Eichenblattzweig anstelle einer zweiten Army Distinguished Service Medal.
Nach seinem Eintritt in den Ruhestand lebte Porter als Wald- und Forstbesitzer in Virginia und wurde 1995 als Virginia Tree Farmer of the Year geehrt. Nach seinem Tode wurde er auf dem Porter Family Cemetery in Madison County bestattet.