Am 22. September 1921 übernahm er im 11. Kabinett Kanadas unter der Führung von PremierministerArthur Meighen erstmals ein Regierungsamt und war bis zum 28. Dezember 1921 Minister für die zivile Wiedereingliederung von Soldaten.
In dem ebenfalls von Premierminister Meighen gebildeten 13. kanadischen Kabinett war er vom 29. Juni bis zum 12. Juli 1926 zeitgleich kommissarischer Postminister (Postmaster General), Gesundheitsminister, Minister für die zivile Wiedereingliederung von Soldaten, Arbeitsminister sowie Minister für Einwanderung und Kolonisierung. Im Anschluss war er noch bis zum 24. September 1926 Postminister. 1927 kandidierte er für die Funktion des Vorsitzenden der Konservativen Partei, unterlag aber dabei Richard Bedford Bennett.
Am 7. August 1930 legte er sein Mandat im Unterhaus nieder, nachdem er am 7. August 1930 im 15. Kabinett Kanadas von Premierminister Richard Bedford Bennett Minister für Eisenbahnen und Kanäle wurde und dieses Amt bis zum 23. Oktober 1935 bekleidete. Am 25. August 1930 wurde er allerdings in einer Nachwahl (By-election) im Wahlkreis Fort William wieder zum Abgeordneten des Unterhauses gewählt.
Bei der Unterhauswahl vom 14. Oktober 1935 erlitt er eine Wahlniederlage und schied aus dem Unterhaus aus. Bei einer Nachwahl im Wahlkreis London am 14. November 1938 wurde er abermals zum Abgeordneten in das Unterhaus gewählt, verlor dieses Mandat aber dann bei der darauf folgenden Unterhauswahl vom 26. März 1940. Nachdem er im Juli 1938 Nachfolger von Richard Bedford Bennett Vorsitzender der Konservativen Partei geworden war, war er bei dieser Unterhauswahl als Führer der Opposition und Herausforderer von Premierminister William Lyon Mackenzie King, der mit seiner Liberalen Partei die Wahl gewann. Im Anschluss wurde er Mitglied der National Government Party, während Arthur Meighen sein Nachfolger als Vorsitzender der Konservativen Partei wurde.