Reinhold Strobl war Bundestagsabgeordneter von 1999 bis 2002. Bei den Bundestagswahlen 2002 verlor er sein Mandat. Strobl war als Mitglied im Umweltausschuss und dem Ausschuss für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen tätig. Er war Listennachrücker des ehemaligen EU-Kommissars Günter Verheugen.
Strobl ist seitdem Mitglied des Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes und des Ausschusses für Bildung, Jugend und Sport sowie als hauptschulpolitischer Sprecher seiner Fraktion tätig.
Reinhold Strobl ist verheiratet.
Weiteres Engagement
Nebenbei engagiert Strobl sich bei Geflügelzuchtverein, BRK, Heimat- und Trachtenverein, Schützenverein, AWO, Gewerkschaft Ver.di, Bund Naturschutz, greenpeace, ai.
Zudem ist Strobl stellvertretender Vorsitzender der LAG Mali-Hilfe e.V. Im Zuge dieser Tätigkeit besuchte er 2007 als Mitglied einer Delegation das afrikanische Land und konnte aktuelle Projekte vor Ort besichtigen.
Auszeichnungen
Im September 2018 erhielt Strobl aus den Händen von SPD-Landtagsfraktionschef Markus Rinderspacher die Georg-von-Vollmar-Medaille, die höchste Auszeichnung der BayernSPD.[2]