Quellgebiet der Weißen Gelster

Quellgebiet der Weißen Gelster

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

Blick über das Schutzgebiet auf den Meinetsberg und zum Westhang des Hohen Meißner.

Blick über das Schutzgebiet auf den Meinetsberg und zum Westhang des Hohen Meißner.

Lage In der Gemarkung von Laudenbach, einem Ortsteil der Stadt Großalmerode, sowie in der Gemarkung von Velmeden, einem Ortsteil der der Stadt Hessisch Lichtenau im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.
Fläche 11,47 Hektar
Kennung 1636022
WDPA-ID 165060
Geographische Lage 51° 13′ N, 9° 49′ OKoordinaten: 51° 13′ 17″ N, 9° 48′ 30″ O
Quellgebiet der Weißen Gelster (Hessen)
Quellgebiet der Weißen Gelster (Hessen)
Meereshöhe von 360 m bis 410 m
Einrichtungsdatum April 1991
Besonderheiten Besonderer Schutz als Naturschutzgebiet und als Teil eines Fauna-Flora-Habitat-Gebiets

Das Quellgebiet der Weißen Gelster liegt im Naturraum Velmeder Tal, südlich von Laudenbach im westlichen Meißnervorland. Umgeben wird der von Kalkquellsümpfen, Hochstaudenfluren, Seggenrieden und Feuchtbrachen geprägte Bereich von landwirtschaftlich genutzten Flächen. Um von dem Gelände, das zum Lebensraum seltener und gefährdeter Pflanzenarten sowie bedrohter Tierarten geworden ist, Störungen fernzuhalten, wurde das Grundstück im Jahr 1991 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es ist zudem Teil des Flora-Fauna-Habitat-Gebiets „Meißner und Meißner Vorland“.

Weiße Gelster

Mehrere Austrittsstellen speisen den jungen Laudenbach im Quellgebiet

Seinen Beinamen „Weiße“ verdankt der Bach der hellen Färbung, die besonders nach starken Regenfällen entsteht, wenn die ausgespülten Partikel des kalkhaltigen Bodens das Wasser milchig-trübe tönen. Der eigentliche Name des Gewässers, das in der Umgangssprache „Weiße Gelster“ genannt wird, ist jedoch Laudenbach. Er mündet nördlich von Uengsterode in die von Westen kommende Gelster. Das in ihrem Oberlauf auch „Schwarze Gelster“ genannte Gewässer entspringt an einem Nordausläufer des Hirschbergs im Kaufunger Wald. Der Beiname „Schwarze“ entstand vermutlich schon vor langer Zeit, als das Wasser der Gelster zur Reinigung der Maschinen und Gerätschaften der Großalmeröder Feuerfestindustrie und des Bergbaus im Gebiet des Hirschbergs genutzt wurde und dabei braunschwarzer Kohlenstaub das junge Gewässer verunreinigte. Nach dem Zusammenfluss mit dem Laudenbach fließt die Gelster weiter nach Norden, wo sie in Witzenhausen linksseitig in die Werra mündet.

Lage

Das Quellgebiet liegt im Tal einer offenen, überwiegend ackerbaulich bewirtschafteten Landschaft, am nordwestlichen Hang des Meinetsbergs im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis, in einer Höhe zwischen 360 m und 410 m. Administrativ gehört das Gelände zu den Gemarkungen von Laudenbach, einem Ortsteil der Stadt Großalmerode und Velmeden, einem Ortsteil der Stadt Hessisch Lichtenau. Im Westen begrenzt die Landesstraße 3238 den geschützten Bereich.

Das Schutzgebiet gehört zum Geo-Naturpark Frau-Holle-Land. In der naturräumlichen Gliederung Deutschlands wird es dem Velmeder Tal (357.51), einer Teileinheit der Witzenhausen-Altmorschener Talung (357.5) zugeordnet. Nach Osten geht der Quellbereich in das Gebiet des Hohen Meißners (357.81) und nach Westen in das Rommeroder Hügelland (357.53) über. Sie sind Untergliederungen des Fulda-Werra-Berglands (357) in der Haupteinheitengruppe des Osthessischen Berglands.[1]

Geologie

Das Velmeder Tal befindet sich im Gelstergraben, einen von Süden nach Norden verlaufenden Bruch in der Erdformation, der von den Mittelgebirgen Kaufunger Wald im Westen und Meißner im Osten flankiert wird. Der Gelstergraben gehört zu der verzweigten Abfolge von Senken der Witzenhausen-Altmorschener Talung. Es sind sogenannte saxonische Gräben, die durch bruchschollentektonische Vorgänge eingebrochen sind. Diese begannen in der Oberkreidezeit vor rund fünfundachtzig Millionen Jahren und währten bis ins späte Pliozän vor rund zwei Millionen Jahren. Ausgelöst durch die die Nord-Drift der Afrikanischen Platte und der ihr vorgelagerten Kleinplatten gegen die Eurasische Platte erhöhte sich der Druck auf die Erdkruste im heutigen Mitteleuropa. Anders als in den Alpen, in denen Deckenüberschiebungen mit Faltenbildungen vorherrschten, wurden hier die Krustenschollen entlang von Störungen abgesenkt oder angehoben.[2]

Das Schutzgebiet

Ausgangsgestein der Bodenbildung im Quellgebiet ist der Keuper mit dem grundwasserbeeinflussten Bodentyp Gleye. Er kommt in unterschiedlicher Ausprägung vor und weist eine hohe Basenversorgung auf.

Bedingt durch die Höhenstufe am Westhang des Meißners, bestimmt ein kühles und niederschlagsreiches Berglandklima mit einer verzögerten Vegetationsentwicklung das Schutzgebiet.

Den überwiegenden Teil der Flächen nehmen artenreiche Grünlandgesellschaften der Frisch- und Feuchtwiesen sowie Seggenriede ein.[3]

Vegetation

Zu den vegetationskundlichen Besonderheiten des Schutzgebiets gehören Davallseggenriede sowie Pfeifengras- und Goldhaferwiesen. Sie lagen lange Zeit in weiten Teilen brach und werden ab Mitte der 1980er Jahre im Rahmen von Pflegeverträgen von Landwirten im Spätsommer gemäht.[3]

  • Davallseggenried
Zu den Beständen der Davallseggen-Gesellschaft gehören meist niedrigwüchsige Seggen- und Binsenformationen. Als Kennarten gelten die namengebende Davalls Segge sowie das Breitblättrige Wollgras und die Sumpf-Stendelwurz. Daneben treten bestandsprägend Blaugrüne-, Gelb- und Hirse-Segge, Sumpf-Pippau, Schmalblättriges Wollgras, Sumpf-Schachtelhalm und Sumpf-Baldrian auf. Einige hochwüchsige Arten wie die Kohldistel oder die Bach-Nelkenwurz erreichen stellenweise eine beachtliche Dominanz. In dem Bereich ist meist eine artenreiche Moosschicht ausgebildet. Als typische Laubmoose kommen in dem nassen kalkreichen Lebensraum mit Stern-Goldschlafmoos, Veränderlichem Starknervmoos und Haarfarnähnlichem Spaltzahnmoos besondere Arten vor, die als bedroht angesehen werden.
Wegen der Vielzahl seltener Pflanzen, die im Quellgebiet wachsen, wird dem Schutzgebiet eine landesweite Bedeutung beigemessen. Zu denen in der „Roten Liste Hessen[4] als gefährdet oder stark gefährdet eingestuften Kostbarkeiten gehören: Flache Quellbinse, Floh- und Davalls Segge, Armblütige Sumpfbinse, Sumpf-Stendelwurz, Schmalblättriges und Breitblättriges Wollgras, Geflecktes und Breitblättriges Knabenkraut, Sumpf-Herzblatt, Sumpf-Kreuzblume, Sumpf-Dreizack und Trollblume.[5]
  • Pfeifengraswiesen
Dieser Vegetationstyp auf den kalkreichem Boden über Keuper entstand durch eine extensive Nutzung mit wenigen Mahdterminen im Jahr. Das Blaue Pfeifengras gab diesem Lebensraum aufgrund seines bestimmenden Auftretens seinen Namen. Auf den Wiesen wachsen typische, teilweise stark gefährdete Arten wie Kümmelblättrige Silge, Heil-Ziest Nordisches Labkraut, Purgier-Lein und Teufelsabbiss. Sie vermischen sich mit Arten der Kleinseggenriede, Kalkmagerrasen und Feuchtwiesen, was zu einer hohen Anzahl an Gefäßpflanzen führt.
Der Bestand im Quellgebiet zeichnet sich nach der Grunddatenerfassung im Blick auf bewertungsrelevante Habitatstrukturen durch einen besonderen Artenreichtum aus, von dessen großem Angebot an Blüten, Samen und Früchten zahlreiche Insekten profitieren. Auf der krautreichen und mehrschichtig aufgebauten Fläche hat sich ein kleinräumig wechselndes Mosaik ausbilden können.[5]
  • Goldhaferwiesen
Das von Botanikern als Goldhaferwiesen bezeichnete Grasland, wird nach der FFH-Richtlinie dem Lebensraumtyp „Berg-Mähwiesen“ zugeordnet. Die bunten und artenreichen Flächen gelten als charakteristische Wiesengesellschaft kühl-feuchter Lagen der Mittelgebirge. Am Meißner sind sie meist auf den mittel- bis flachgründigen Böden zu finden, mit Beständen, denen nährstoffbedingt meist eine geschlossene Oberschicht fehlt. Dadurch gelangt mehr Licht auf den Boden, was niedrig wachsenden Arten ein besseres Auskommen ermöglicht. Kennarten, die auch im Schutzgebiet vorkommen, sind Weichhaariger Pippau, Wald-Storchschnabel und Ährige Teufelskralle. Hinzu kommen die Trennarten Bergwiesen-Frauenmantel, Buschwindröschen, Geflecktes Johanniskraut, Wiesen-Knöterich, Blutwurz und Wald-Hahnenfuß.
Als bemerkenswert angesehen wird das Auftreten zahlreicher Rote Liste-Arten. Im Schutzgebiet konnten sich die stark gefährdeten Bergwohlverleih und Trollblumen entwickeln. Auch weitere gefährdete Seltenheiten wie Wiesen-Leinblatt, Kugel-Teufelskralle und Nordisches Labkraut kommen vor. Die hier wachsenden Bastard-Frauenmantel und Berg-Waldhyazinthe sind in Hessen noch häufig zu finden, gelten aber bundesweit als gefährdet.[5]

Fauna

  • Vögel
Als charakteristische Vögel, die in der extensiv genutzten und strukturreichen Offenlandschaft leben, nennen die Autoren Sieglinde und Lothar Nitsche in dem Buch „Naturschutzgebiete in Hessen, schützen-erleben-pflegen“: Neuntöter, Raubwürger, Wiesenpieper, Braunkehlchen, Sumpfrohrsänger, Feldlerche und Feldschwirl.[3]
  • Tagfalter und Widderchen
Durch die geringe Größe des Naturschutzgebiets wurden bei den Untersuchungen für die Grunddatenerfassung im Jahr 2006 zu der Artengruppe der Tagfalter und Widderchen auch die angrenzenden Bereiche miteinbezogen. Trotzdem wurden nur wenige verschiedene Falter nachgewiesen. Als besondere Arten konnten Gelbwürfeliger Dickkopffalter, Mädesüß-Perlmuttfalter, Violetter Waldbläuling, Rundaugen-Mohrenfalter sowie das Sechsfleck-Widderchen beobachtet werden.[5]

Unterschutzstellung

Blick auf das Quellgebiet der Weißen Gelster und den Westhang des Meißners
  • Naturschutzgebiet
Mit Verordnung des Regierungspräsidiums in Kassel vom 19. März 1991, die am Tage nach der Verkündung im Hessischen Staatsanzeiger vom 8. April 1991 in Kraft trat, wurden die Kalkquellsümpfe und Feuchtbrachen des Quellgebiets sowie die sie umgebenden landwirtschaftlich genutzten Flächen zum Naturschutzgebiet erklärt. Mit der Unterschutzstellung sollten die nährstoffarmen Kalkquellsümpfe, Hochstaudenfluren, Seggenriede sowie die Feucht- und Magerwiesen erhalten und weiter entwickelt werden. Sie sind im Laufe der Zeit zu Standorten seltener und stark gefährdeter Pflanzenarten sowie zum Lebensraum bedrohter Tierarten geworden.[6] Das Schutzgebiet besitzt eine Größe von 11,47 Hektar, hat die nationale Kennung 1636022 und den WDPA-Code 165060.[7]
Das Naturschutzgebiet liegt vollständig in dem Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Meißner und Meißner Vorland und ist so Teil des europaweiten Netzes von Schutzgebieten zur Erhaltung gefährdeter Lebensräume und Arten. Die rechtliche Sicherung erfolgte im Januar 2008 mit der „Verordnung über Natura 2000-Gebiete in Hessen“.[8]
  • Flora-Fauna-Habitat-Gebiet
In dem FFH-Gebiet Meißner und Meißner Vorland mit der Gebietsnummer 4725-306 und dem WDPA-Code 555520067 gehört der Bereich des Naturschutzgebiets zu der westlichsten von elf Teilflächen. Das mehr als 2000 Hektar große FFH-Gebiet umfasst mit dem Hohen Meißner und seinem Vorland einen Mittelgebirgsbereich, der nach eigener Werbung des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land zu den „landschaftlich reizvollsten und naturschutzfachlich wertvollsten Landschaften Hessens“ gezählt wird.[5] Mit dem Kaufunger Wald und dem Tal der Werra bildet das Gebiet einen dreißig ausgewählten „Hotspots der biologischen Vielfalt“, zu denen Regionen in Deutschland gehören, die einen besonderen Reichtum an charakteristischen Arten, Populationen und Lebensräumen besitzen.[9]
Neben dem Schutz von einundzwanzig natürlichen und naturnahen Lebensraumtypen, die nach dem Anhang I der FFH-Richtlinie als „von gemeinschaftlichem Interesse“ gelten und „für deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen“, dient das Flora-Fauna-Habitat-Gebiet auch dem Schutz von Luchs, den Fledermausarten Bechsteinfledermaus und Großes Mausohr sowie der Orchidee Frauenschuh und dem Grünen Besenmoos. Es sind Tier- und Pflanzenarten, für die nach dem Anhang II der FFH-Richtlinie ebenfalls besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen.[10][11]
  • Europäisches Vogelschutzgebiet
An seiner nördlichen, östlichen und südlichen Seite wird das Naturschutzgebiet von dem 3.690 Hektar großen Vogelschutzgebiet „Meißner“, mit der Nummer 4725-401 und dem WDPA-Code 555537560, umgeben. Es wird als ein bedeutendes Brutgebiet für Vogelarten des Waldes und der naturnahen Waldränder angesehen und besteht aus edellaubholzreichen Buchenwäldern an den Hängen des Meißners und Fichtenforsten auf dem flachwelligen Hochplateau. Dazwischen liegen Magerrasenflächen und Bergwiesen, Quellfluren, Moore und Basaltblockfelder.
Zu den Arten, die zur Ausweisung als Vogelschutzgebiet führten, gehören: Rauhfuß- und Sperlingskauz, Uhu, Schwarzstorch, Mittel-, Schwarz- und Grauspecht, Wanderfalke, Neuntöter, Rotmilan, Wespenbussard sowie die regelmäßig auftretenden Zugvögel Baumpieper, Hohltaube, Waldlaubsänger und Waldschnepfe.[3][12][13] Mit dem Rotmilan und dem Mittelspecht beherbergt der Meißner zwei sogenannte Verantwortungsarten, für deren Erhalt und Schutz sich Deutschland nach der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt besonders verpflichtet hat.

Besucherhinweis

Durch das Naturschutzgebiet führen keine Wanderwege, es kann über Wirtschaftswege, die den geschützten Bereich tangieren, erreicht werden. Gut einsehbar ist das Schutzgebiet von dem Fahrradweg zwischen Velmeden und Laudenbach, der als „Lückenschluss“ des Meißner-Herkules-Wartburg-Radrundwegs im September 2018 eingeweiht wurde.[14]

Literatur

  • Lothar und Sieglinde Nitsche, Marcus Schmidt: Naturschutzgebiete in Hessen, schützen-erleben-pflegen. Band 3, Werra-Meißner-Kreis und Kreis Hersfeld-Rotenburg. cognitio Verlag, Niedenstein 2005, ISBN 3-932583-13-2.
  • BÖF – Büro für angewandte Ökologie und Forstplanung: Grunddatenerfassung zum FFH-Gebiet DE 4725-306 „Meißner und Meißner Vorland“. Auftraggeber: Regierungspräsidium Kassel, Kassel 2008.
  • Adalbert Schraft: GeoTouren in Hessen - Geologische Streifzüge durch die schönsten Regionen Hessens. Band 3 - Osthessisches Buntsandstein-Bergland und Werra-Meißner-Bergland. Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie, Wiesbaden 2018, ISBN 978-3-89026-384-7.
Commons: Naturschutzgebiet Quellgebiet der Weißen Gelster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hans-Jürgen Klink: Blatt 112 Kassel. In: Naturräumliche Gliederung nach der Geographischen Landesaufnahme des Instituts für Landeskunde Bad Godesberg.
  2. Werra-Meißner-Bergland. In: Adalbert Schraft: GeoTouren in Hessen. Geologische Streifzüge durch die schönsten Regionen Hessens. Band 3 - Osthessisches Buntsandstein-Bergland und Werra-Meißner-Bergland. S. 496 f.
  3. a b c d Sieglinde und Lothar Nitsche: Naturschutzgebiete im Werra-Meißner-Kreis. In Naturschutzgebiete in Hessen, schützen-erleben-pflegen. Band 3, S. 146 f.
  4. Rote Liste der Farn-und Samenpflanzen Hessens. In: Naturschutzinformationssystem des Landes Hessen „Natureg-Viewer“; abgerufen am 21. Mai 2023.
  5. a b c d e BÖF – Büro für angewandte Ökologie und Forstplanung: Grunddatenerfassung zum FFH-Gebiet DE 4725-306 „Meißner und Meißner Vorland“.
  6. Verordnung über das Naturschutzgebiet „Quellgebiet der Weißen Gelster“ vom 19. März 1991. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. Ausgabe 14/91 vom 8. April 1991, S. 884 f.
  7. „Quellgebiet der Weißen Gelster“. In: Weltdatenbank für Schutzgebiete; abgerufen am 21. Mai 2023.
  8. Verordnung über die Natura 2000-Gebiete in Hessen vom 16. Januar 2008. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen, Teil I, Nr. 4 vom 7. März 2008.
  9. Hotspot 17 „Werratal mit Hohem Meißner und Kaufunger Wald“. In: Kurzbeschreibungen der dreißig Hotspots. Website des Bundesamtes für Naturschutz (BfN); abgerufen am 21. Mai 2023.
  10. Steckbrief des FFH-Gebiets 4725-306 „Meißner und Meißner Vorland“. In: Website des Bundesamtes für Naturschutz (BfN); abgerufen am 21. Mai 2023.
  11. „Meißner und Meißner Vorland“. In: Weltdatenbank für Schutzgebiete; abgerufen am 21. Mai 2023.
  12. Steckbrief des EU-Vogelschutzgebiets 4725-401 „Meißner“. In: Website des Bundesamtes für Naturschutz (BfN); abgerufen am 21. Mai 2023.
  13. „Meißner“. In: Weltdatenbank für Schutzgebiete; abgerufen am 21. Mai 2023.
  14. Informationen zum „Herkules-Wartburg-Radwanderweg“. In: „Radroutenplaner Hessen“; abgerufen am 21. Mai 2023.

Read other articles:

Svenska cupen 1948 Svenska cupen Finalen av Svenska cupen 1948 spelades på OlympiaEvenemangsfaktaDatum4 juni–25 juli 1948ArrangörSvFFFinalarenaOlympiaDeltagareAntal lag58StatistikMatcher570 MästareRåå IF (1:a titeln) FinalistBK Kenty  Föregående Följande  1947 1949 Svenska cupen 1948 var den åttonde säsongen av Svenska cupen. Tävlingen avslutades med finalen på Olympia i Hälsingborg, och inte på den vanliga finalarenan, Råsunda i Stockholm. Råå IF stod till slut s...

 

Distrik Bisnis Wuhan武汉商务区LokasiDistrik Jianghan, Wuhan, HubeiTiongkokOperatorWuhan Metro Co., LtdJumlah peron2 (1 peron pulau)KonstruksiJenis strukturBawah tanahSejarahDibuka28 Desember 2015 (Jalur 3)Sunting kotak info • L • BBantuan penggunaan templat ini Stasiun Distrik Bisnis Wuhan (Hanzi: 武汉商务区站), adalah stasiun Jalur 3 dan Jalur 7 Wuhan Metro, yang mulai beroperasi pada 28 Desember 2015. Stasiun ini terletak di Distrik Jianghan, sesuai namanya stas...

 

MicroéconomiePartie de ÉconomieObjets Offre et demandethéorie du consommateurCoût économique (en)structure du marché (en)défaillance du marchééquilibre généralmodifier - modifier le code - modifier Wikidata La microéconomie (ou micro-économie) est la branche de l'économie qui modélise le comportement des agents économiques (consommateurs, ménages, entreprises, etc.) et leurs interactions notamment sur les marchés. À l'inverse de la microéconomie, la macroéconomie mod...

Tyrone Power Tyrone Power (5 Mei 1914-15 November 1958) adalah aktor Amerika yang sangat terkenal pada zamannya.[1] Ia berasal dari keluarga yang berkecimpung di dunia teater dan selama beberapa waktu terjun ke bidang tersebut.[1] Lalu, ia pindah ke bidang radio bersama dengan Don Amache dan kembali lagi ke panggung sandiwara.[1] Film-filmnya yang terkenal antara lain Tom Brown of Culver (1932), Ladies in Love (1936), In Old Chicagao (1938), The Raine Came (1939), Mark...

 

Untuk pemerintahan kolonial Prancis, lihat Indochina Prancis. Asia Tenggara Daratan Semenanjung Indochina IndochinaPopulasi243.201.036 (1 Juli 2019)PDB (PPP)$2,877 triliun (2021)GDP (nominal)$1,485 triliun (2022)Negara Kamboja Laos Malaysia Myanmar (Burma) Thailand Vietnam Asia Tenggara Daratan (sebelumnya dikenal sebagai Indochina atau Semenanjung Indochina) adalah bagian kontinental Asia Tenggara. Terletak di sebelah timur anak benua India dan di selatan Tiongk...

 

Always ReadyNama lengkapClub Always ReadyJulukan Albirrojo El MillonarioBerdiri13 April 1933; 90 tahun lalu (1933-04-13)StadionEstadio Municipal de El AltoEl Alto, Bolivia(Kapasitas: 25,000)KetuaAndrés CostaManajerJulio César BaldiviesoLigaDivisión Profesional2022 AperturaPerempat finalSitus webSitus web resmi klub Kostum kandang Kostum tandang Kostum ketiga Club Always Ready, atau lebih dikenal dengan Always Ready, adalah klub sepak bola Bolivia dari La Paz yang memainkan pertan...

Pour les articles homonymes, voir Griffith. Martha Griffiths Fonctions 59e lieutenant-gouverneur du Michigan (en) 1er janvier 1983 – 1er janvier 1991 (8 ans) Gouverneur James Blanchard Prédécesseur James H. Brickley (en) Successeur Connie Binsfeld (en) Représentante des États-Unis 3 janvier 1955 – 31 décembre 1974 (19 ans, 11 mois et 28 jours) Législature 17e district du Michigan Prédécesseur Charles G. Oakman (en) Successeur William M...

 

For battles in the same place or in the surroundings, see Battle of Nassau. Capture of the BahamasPart of the American Revolutionary WarMap of the BahamasDateMay 1782LocationNassau, Bahamas25°03′35.84″N 77°20′42.06″W / 25.0599556°N 77.3450167°W / 25.0599556; -77.3450167Result Spanish victoryBelligerents  Great Britain  SpainCommanders and leaders John Maxwell Juan Manuel Cagigal y Monserrat Francisco de MirandaStrength 23 ships1,400+[1] 59...

 

Questa voce sull'argomento calciatori italiani è solo un abbozzo. Contribuisci a migliorarla secondo le convenzioni di Wikipedia. Segui i suggerimenti del progetto di riferimento. Giovanni Costariol Nazionalità  Italia Calcio Ruolo Centrocampista Termine carriera 1965 Carriera Giovanili 195?-1956 Roma[1] Squadre di club1 1956-1957→  Maccarese[1]? (?)1958-1959 Lazio8 (1)1959-1960 Barletta19 (4)1960-1962 Cosenza25 (4)1962-1963 Akragas...

A Celtic button knot is a stopper knot on a single rope that results in a spherical decorative knot with hair braid / basket weave pattern. It is essentially a single strand Turk's Head Knot that is structured such a way that it is effectively tied around the rope itself, creating a stopper. It typically is used as a button, or as a knot securing the end of the rope from fraying. Type of knot This article does not cite any sources. Please help improve this article by adding citations to relia...

 

This article may be too long to read and navigate comfortably. Consider splitting content into sub-articles, condensing it, or adding subheadings. Please discuss this issue on the article's talk page. (January 2022) This list is incomplete; you can help by adding missing items. (December 2018) Two Mexican-American men, Francisco Arias and José Chamales, lynched in Santa Cruz, California, in 1877 The lynching of Frank McManus in Minneapolis, Minnesota for rape in 1882 This is a list of lynch...

 

English politician, author and philosopher (1478–1535) Sir Thomas More redirects here. For the play, see Sir Thomas More (play). For other people named Thomas More, see Thomas More (disambiguation). The Right Honourable SirThomas MorePCSir Thomas More (1527)Lord ChancellorIn officeOctober 1529 – May 1532MonarchHenry VIIIPreceded byThomas WolseySucceeded byThomas AudleyChancellor of the Duchy of LancasterIn office31 December 1525 – 3 November 1529MonarchHenry VIIIPreced...

Biografi tokoh yang masih hidup ini tidak memiliki referensi atau sumber sehingga isinya tidak dapat dipastikan. Bantu memperbaiki artikel ini dengan menambahkan sumber tepercaya. Materi kontroversial atau trivial yang sumbernya tidak memadai atau tidak bisa dipercaya harus segera dihapus.Cari sumber: Macaulay Culkin – berita · surat kabar · buku · cendekiawan · JSTOR (Pelajari cara dan kapan saatnya untuk menghapus pesan templat ini) Macaulay CulkinMa...

 

مدينة الملك عبد العزيز للعلوم والتقنية الأسماء السابقة المركز الوطني للعلوم والتقنية معلومات التأسيس 1977[1]  النوع هيئة علمية مستقلة الموقع الجغرافي المدينة الرياض الرمز البريدي ص-ب 6086 الرياض 11442 المكان الرياض  البلد  السعودية رقم الهاتف 00966114883555 رقم الفاكس 0096611...

 

410

This article is about the year 410. For other uses, see 410 (disambiguation). This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: 410 – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (October 2017) (Learn how and when to remove this message) Calendar year Millennium: 1st millennium Centuries: 4th century...

English conductor This article includes a list of general references, but it lacks sufficient corresponding inline citations. Please help to improve this article by introducing more precise citations. (February 2017) (Learn how and when to remove this message) Richard HickoxCBEBornRichard Sidney Hickox(1948-03-05)5 March 1948Stokenchurch, Buckinghamshire, EnglandDied23 November 2008(2008-11-23) (aged 60)Swansea, WalesNationalityEnglishEducationRoyal Academy of MusicQueens' College, Cambr...

 

В Википедии есть статьи о других людях с такой фамилией, см. Семёнова; Семёнова, Екатерина. Екатерина Семёнова Художник Брюллов К.П. Имя при рождении Екатерина Семёновна Семёнова Дата рождения 7 (18) ноября 1786(1786-11-18) Место рождения Российская империя Дата смерти 1 (13) ...

 

Lihat pula: Death growlBarney Greenway tampil bersama grindcore band Napalm Death Screaming adalah teknik vokal yang diperluas yang sebagian besar populer di genre musik agresif seperti heavy metal, punk rock, dan musik noise. Ini umum terjadi di subgenre heavy metal yang lebih ekstrim, seperti death metal, black metal dan banyak subgenre lainnya. Teknik yang paling umum digunakan adalah growling dan vokal yang keras. Intensitas, nada dan karakteristik lainnya bervariasi antara genre yang ber...

Ethnic group native to the island of Ireland This article is about the Irish as an ethnic group and nation. For information on Ireland's population, see Demographics of the Republic of Ireland and Demographics of Northern Ireland. Irishman redirects here. For pages titled The Irishman, see The Irishman (disambiguation). For The Irish People newspapers, see The Irish People. Ethnic group Irish peopleMuintir na hÉireannTotal populationc. 70–80 million worldwide[1] Regions with ...

 

Lithuanian law enforcement agency Law enforcement agency Financial Crime Investigation ServiceFinansinių Nusikaltimų Tyrimo TarnybaAbbreviationFNTTAgency overviewFormedFebruary 4, 1997; 27 years ago (1997-02-04)Jurisdictional structureNational agencyLithuaniaOperations jurisdictionLithuaniaGoverning bodyMinistry of the Interior of the Republic of LithuaniaOperational structureHeadquartersŠermukšnių str. 3, LT-01106 Vilnius, LithuaniaAgency executiveAntonis Mikulskis, Di...