Die Demokratisch-Republikanische Partei nominierte per Caucus Außenminister James Monroe und Daniel D. Tompkins. Die Föderalisten unterstützten den New Yorker Senator Rufus King, der nach dem letztlich erfolgreich verlaufenen Britisch-Amerikanischen Krieg chancenlos war und der letzte Kandidat in der Geschichte der Föderalisten werden sollte. Als Vizepräsident kandidierten mehrere, unter anderem John Eager Howard und James Ross.
an 100 % fehlende Prozent: ungültige Stimmen / andere Kandidaten
Literatur
Donald Richard Deskins, Hanes Walton, Sherman C. Puckett: Presidential Elections, 1789-2008: County, State, and National Mapping of Election Data. University of Michigan, Ann Arbor 2010, ISBN 978-0-472-11697-3, S. 65–71 (= Kapitel 10: James Monroe’s Initial Election.).
Paul F. Boller: Presidential Campaigns: From George Washington to George W. Bush. 2., verbesserte Auflage. Oxford University Press, New York 2004, ISBN 978-0-19-516716-0, S. 29 f. (= 1816–Monroe: Another Virginia Victory).
↑Von den 221 Wahlmännern gaben nur 217 ihre Stimme ab, der Rest kann als Enthaltung gewertet werden.
↑38 Wahlmänner hatten King bei der Wahl erreicht; allerdings enthielten sich 4 Wahlmänner aus der Delegationen von Maryland und Delaware der Stimme, wodurch King nur 34 Stimmen im Wahlkollegium erreichte.