Pagé begann seine Karriere als Eishockey-Trainer 1971 als Assistent an der Dalhousie University in Halifax, Kanada. 1973 wurde er dort zum Cheftrainer der Universitätsmannschaft und behielt den Posten bis 1980. Es schlossen sich zwei Spielzeiten als Assistenztrainer der Calgary Flames in der NHL an. Die Flames schickten Pagé als Cheftrainer zu ihrem Partnerteam in der CHL, den Colorado Flames. Von dort ging es weiter zu einem weiteren Calgary-Flames-Ableger, den Moncton Golden Flames in der AHL. 1985 schaffte Pagé dann den dauerhaften Einstieg in die NHL, erst als Assistenztrainer der Calgary Flames, mit denen er 1986 ins Stanley-Cup-Finale einrücken konnte. Anschließend war er Chef an der Bande bei den Minnesota North Stars, den Québec Nordiques, den Calgary Flames und schließlich bei den Mighty Ducks of Anaheim. Inklusive seiner Assistentenzeit kann Pagé damit auf insgesamt 13 NHL-Spielzeiten zurückblicken.
Zum Ende der Saison 2006/07 verließ Pagé die Eisbären Berlin. Ab der Saison 2007/08 war er Cheftrainer beim EC Red Bull Salzburg, wo er 2008, 2010 und 2011 jeweils den Meistertitel gewinnen konnte. Im Mai 2013 wechselte er als Cheftrainer zum EHC Red Bull München.[2] Nach der Saison 2013/14 wurde er „übergeordneter Sportdirektor des Eishockey-Projektes des österreichischen Brauseherstellers und ist neben dem Münchner Verein damit auch für den EC Red Bull Salzburg und die gesamte Nachwuchsabteilung zuständig“.[3]