In der Folgezeit war er für mehrere Unternehmen tätig, ehe er 1958 bei Bell & Howell Vizepräsident und dann 1961 Präsident wurde. Im Anschluss war er zwischen 1963 und 1971 deren Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer (CEO). Von 1971 bis 1972 war er zunächst Assistent von US-PräsidentRichard Nixon für Internationale Wirtschaftsangelegenheiten.
Am 29. Februar 1972 wurde Peterson von Nixon als Handelsminister (Secretary of Commerce) in dessen Kabinett berufen; diesem gehörte er jedoch nur knapp ein Jahr bis zum 1. Februar 1973 an.
Peterson war darüber hinaus sozial- und gesellschaftspolitisch tätig und insbesondere von 1985 bis 2007 Vorsitzender des Council on Foreign Relations. Daneben war er Kurator (Trustee) des Komitees für wirtschaftliche Entwicklung, Direktionsmitglied des Komitees für ein verantwortungsvolles Bundesbudget, Gründungspräsident des Institute for International Economics (IIE), Direktionsmitglied des National Bureau of Economic Research, Kurator des Museum of Modern Art sowie Direktionsmitglied der World Trade Center Memorial Foundation. Er gehörte mit einem Milliardenvermögen zu den reichsten Griechen.[3]