Am 6. Juli 1943 wurde Wörndl von der Gestapo auf Grund seines Briefwechsels mit einem Angehörigen einer österreichisch-norwegischen Widerstandsorganisation verhaftet und am 18. April 1944 wegen Hochverrats und Wehrkraftzersetzung zum Tod verurteilt. Am 26. Juni 1944 wurde Wörndl im Zuchthaus Brandenburg durch das Fallbeil enthauptet.
Literatur
Jan Mikrut (Hrsg.): Blutzeugen des Glaubens. Martyrologium des 20. Jahrhunderts, Bd. 2. Dom-Verlag, Wien 1999, ISBN 3-85351-162-7.
Rudolf Zinnhobler: Das Bistum Linz im Dritten Reich. OLV-Buchverlag, Linz 1979, ISBN 3-85214-215-6 (Linzer philosophisch-theologische Reihe; 11).