Die 14. Pétanque-Weltmeisterschaft der Damen findet vom 4. bis 6. Oktober 2013 im südfranzösischen Montauban statt. Es wird in der Formation Triplette mit einem Auswechselspieler gespielt. Jedes Team darf also aus bis zu vier Damen bestehen.
Parallel zur Triplette-Weltmeisterschaft findet die 7. Damen-Weltmeisterschaft im Tir de précision statt, für die jede teilnehmenden Nation einen Tireur nominieren darf.
An beiden Wettbewerben nehmen 41 Nationen teil. Der Gastgeber Frankreich und der amtierende Weltmeister Tunesien dürfen im Triplette zwei Teams stellen, so dass 43 Teams um diesen Titel spielen.
43 Mannschaften aus 41 Nationen nehmen am Wettbewerb im Triplette teil. Jedes Team darf während einer Partie einmal eine Spielerin aus- und die Ersatzspielerin einwechseln. Danach darf kein Spielertausch mehr vorgenommen werden. Aufgrund des Modus hat jedes Team mindestens sechs Spiele vor sich.
Teilnehmer
Die Liste der teilnehmenden Nationen wurde gut einen Monat vor Beginn der Weltmeisterschaft veröffentlicht. Wie schon 2011 nehmen weniger als die maximal 48 Teams teil.
Alle Teams gaben ihr WM-Aufgebot spätestens zwei Wochen vor dem Turnierbeginn bekannt.
Der DPV, Vizeweltmeister von 2004, nominierte folgende vier Spielerinnen für das Turnier: Carolin Birkmeyer(VFPS Osterholz-Scharmbeck/Niedersachsen), Susanne Fleckenstein (BC Konstanz/Baden-Württemberg), Muriel Hess (PCB Horb/Baden-Württemberg) und Indra Waldbüßer (BC Stuttgart/Baden-Württemberg).
Somit startet exakt dasselbe Team wie schon bei der WM 2011. Hess und Waldbüßer vertraten Deutschland außerdem bei den World Games 2013.
Die Titelverteidigerinnen starten ebenfalls in identischer Aufstellung wie 2011 als Tunesien B.
Die kursiv gedruckten Spielerinnen nehmen auch am Tireur-Wettbewerb teil.
Land
Spielerin 1
Spielerin 2
Spielerin 3
Spielerin 4
Australien
Ariadne Ernest
Josie Petrolo
Kate Mangan
Elizabeth Sowter
Belgien
Cindy Barzin
Nancy Barzin
Linda Goblet
Camille Max
Bulgarien
Magareta Milanova
Rumena Tareva
Ralitza Mancheva
Hristina Yordanova
Danemark
Mia Jensen
Maria Saxild-Hansen
Line Hjort
Camilla Svensson
Deutschland
Carolin Birkmeyer
Susanne Fleckenstein
Muriel Hess
Indra Waldbüßer
England
Samantha Thatcher
Sabrina Seville
Rachel Shaw
Debbie Elcome
Estland
Merike Aava
Eve Oidsalu
Varje Reede
Maive Sein
Finnland
Taru Sareela
Pirjo Saarela
Mirja Laine
Sirkka Laine
FrankreichA
Angelique Papon
Ludivine D'isidoro
Marie Laure Virebayre
Audrey Bandiera
FrankreichB
Anais Lapoutge
Marie Angel Germain
Sandrine Herlem
Anna Maillard
Irland
Farzana Mauderbaccus
Polina Delecheva
Emily Di Pizzo
Israel
Sivan Siri
Sagit Siri
Rinkai Yefet
Nikol Korolov
Italien
Jessica Rattenni
Simona Bagala
Serena Sacco
Laura Cardo
Japan
Akemi Kinoshita
Kimiko Imaizumi
Machiko Inoue
Kambodscha
Chantrea Oum
Sreymom Ouk
Leng Ke
Sreya Un
Kanada
Maryse Bergeron
Manon Joyal
Marielle Rodrigue
Monique Daigle
Lettland
Laura Miglane
Ida Dace
Ginta Miglane
Madagaskar
Josepha Randriamiandrisoa
Lila Rajamason
Lalaina Andrianavalona
Nosy Raharinaivo
Marokko
Latifa Ouabba
Bouchra Lefthal
Karima Ghariz
Hajar Zay
Mauritius
Nathalie Cornet
Yoletta Lieutier
Shirley Sewoke
Monaco
Marie Laure Sanna
Sylvie Garino
Corinne Maradei
Aline Monge
Neuseeland
Christine Strichen
Claire Wilson
Barbara Johnson
Joanne Lippard
Land
Spielerin 1
Spielerin 2
Spielerin 3
Spielerin 4
Niederlande
Katy Bosch
Diana de Wolf
Lieke van der Voort
Frances van Donge
Norwegen
Signe Hovind
Lisbeth Fossen
Ranu Homniam
Eli Gjengsto
Osterreich
Jennifer Obasuyi
Isabella Schimak
Nicole Käser
Michaela Kinberger
Polen
Wioletta Sliz
Arleta Neumann
Joanna Kastelik
Russland
Evelina Shkredova
Marina Kostina
Svetlana Barinova
Natalia Grachanats
Schottland
LynnJenkins
Emma Montgomery
Dani Cassini
Schweden
Jessica Johansson
Emma Kohalmi
Jenny Hamberg
Cajsa Qvarnström
Schweiz
Karin Rudolfs
Nathalie Poget
Jessica Lamon
Stéphanie Pache
Slowenien
Kaja Jamnik
Darinka Kujavec
Tatjana Seruga
Natasa Novak
Slowakei
Diana Sobolicova
Martina Snopova
Timea Surinova
Ivana Daucikova
Spanien
Ines Rosario
Yolanda Matarranz
Véronica Martinez
Jéronima Ballesta
Tahiti
Sandrine Hurumanu
Pauline Taruoura
Caroline Tuahine
Tahia Pautu
Thailand
Thongsri Thamakord
Phantipha Wongchuvej
Aumpawan Suwannaphruk
Nantawan Fueangsanit
Tschechien
Iveta Hajkova
Dorota Hajkova
Lenka Nyvltova
Hana Srubarova
TunesienA
Ahlem Sessi
Asma Belli
Marwa Ltaifi
Mariem Skandrani
TunesienB
Mouna Beji
Nadia Ben Abdeselem
Monia Sahal
Saousseni Belaid
Turkei
Deniz Guzelocak
Talia Kumartaslioglu
Gamze Ozgun
Pinar Demir
Ukraine
Olena Kolody
Valentina Vtoraya
Oleksandra Shevchenko
Ungarn
Agnes Simon
Miklosné Sule
Tamasne Pukler
Monika Sinka
Vereinigte Staaten
Narin Garrett
Barbara Hall
Cynthia Stroud
Erin McTaggart
Wales
Gemma Foster
Tansy Mayfield
Julie Bailey
Gay Evans
Modus
Der Wettbewerb wird wie schon 2011 in zwei Phasen ausgespielt:
Die 32 Teilnehmer spielen 5 Vorrunden nach dem Schweizer System, an deren Ende die 16 besten Teams im Turnier verbleiben.
Bei der Ermittlung der Rangplätze werden zunächst die Siege, dann die Buchholzpunkte und schließlich die Kugeldifferenz betrachtet.
Die restlichen Teams spielen nach der Vorrunde in der sog. Coupe de nations, dem „B-Turnier“ weiter.
Sowohl im Hauptturnier als auch in der Coupe de nations werden anschließend in Achtel-, Viertel- und Halbfinale die Endspielteilnehmer gesucht. In der Coupe de nations wird vor dem Achtelfinale eine Cadrage gespielt, die das Teilnehmerfeld auf 16 reduziert.
Gespielt wird dabei nach einer Baumstruktur, so dass die Ersten und Zweiten nach der Vorrunde erst im Finale aufeinandertreffen können.
Zeitplan
Einen Tag vor dem offiziellen Wettkampfbeginn findet die Begrüßung der Teilnehmerinnen sowie die Auslosung der ersten Runde statt.
Am Freitagmorgen wird zunächst eine Generalversammlung abgehalten, bevor der sportliche Teil der WM beginnt.
Der zukünftige Weltmeister muss 9 Spiele an drei Tagen absolvieren, für die 41 Teilnehmerinnen im Präzisionsschießen stehen bis zu fünf Übungen à 20 Schuss an.
Es gibt zwei Siegerehrungen am Samstag (Tir) sowie am Sonntagabend (Triplette), als Abschluss der Titelkämpfe sind alle Teilnehmerinnen, Offiziellen und Schiedsrichter zu einem Galadinner eingeladen.
Zeitplan der Pétanque-Weltmeisterschaft 2012
3. Oktober
4. Oktober
5. Oktober
6. Oktober
08:00 Uhr
Generalversammlung
3. Runde Schweizer System (8:30 Uhr)
Viertelfinale
09:00 Uhr
Halbfinale
10:00 Uhr
4. Runde Schweizer System (10:30 Uhr)
Viertelfinale
11:00 Uhr
12:00 Uhr
Treffen der Delegationschefs
13:00 Uhr
Finale (14:00 Uhr)
14:00 Uhr
1. Runde Schweizer System
Viertelfinale
Halbfinale (14:15 Uhr)
15:00 Uhr
5. Runde Schweizer System
16:00 Uhr
2. Runde Schweizer System
Achtelfinale
Finale (16:15 Uhr)
17:00 Uhr
Achtelfinale (17:00 Uhr)
18:00 Uhr
Vorrunde
Siegerehrung
19:00 Uhr
Präsentation der Teams (19:30 Uhr)
20:00 Uhr
Auslosung 1. Runde (20:15 Uhr)
Galadinner (20:30 Uhr)
21:00 Uhr
Repechage (21:30 Uhr)
Halbfinale danach Finale
Legende:
Zeremonien & Versammlungen
Tir de Précision
Triplette: Championnats du Monde (WM)
Triplette: Coupe des nations (CDN)
Schweizer System
Mit dem gleichen Modus wie schon bei der WM 2011 wurden allen Teams 5 Spiele zugesichert.
Nach den 5 Runden erreichen die ersten 16 Teams das Achtelfinale, während die restlichen 27 Teams in der Coupe des nations, der „B-WM“ weiterspielen.
In der Vorrunde wird mit Zeitlimit (60min. + 2 Aufnahmen) gespielt.
Da 43 Teams teilnehmen, erhält in jeder Runde ein Team ein Freilos.
Teams, die schon einmal gegeneinander gespielt haben, können in der Vorrunde nicht nochmal aufeinandertreffen.
1. Runde
Deutschland traf in der ersten Runde auf die Ukraine. Dieses Spiel konnte, wenn auch relativ knapp, mit 13:9 gewonnen werden.
Die Topfavoriten Frankreich A und Tunesien B verloren überraschend ihre Spiele gegen Kanada bzw. Tschechien.
Hingegen gewannen die Rekordweltmeisterinnen aus Thailand, Spanien und Madagaskar ihre Spiele.
Überraschend war vor allem der deutliche Sieg der Australierinnen gegen Monaco.
DeutschlandDeutschland
-
Ukraine Ukraine
13:9
SpanienSpanien
-
Finnland Finnland
13:7
EstlandEstland
-
Neuseeland Neuseeland
11:10
PolenPolen
-
Norwegen Norwegen
13:10
FrankreichFrankreich B
-
Russland Russland
13:0
Slowenien Slowenien
-
KambodschaKambodscha
9:13
MauritiusMauritius
-
Osterreich Österreich
13:1
Lettland Lettland
-
Vereinigte StaatenUSA
4:13
MarokkoMarokko
-
Wales Wales
13:2
Monaco Monaco
-
AustralienAustralien
3:13
Italien Italien
-
TunesienTunesien A
9:11
DanemarkDänemark
-
Israel Israel
13:10
NiederlandeNiederlande
-
Irland Irland
13:4
Bulgarien Bulgarien
-
SlowakeiSlowakei
8:12
KanadaKanada
-
Frankreich Frankreich A
13:9
ThailandThailand
-
Japan Japan
13:0
MadagaskarMadagaskar
-
Tahiti Tahiti
13:6
Turkei Türkei
-
BelgienBelgien
4:13
TschechienTschechien
-
Tunesien Tunesien B
13:10
Schweden Schweden
-
SchweizSchweiz
4:13
EnglandEngland
-
Ungarn Ungarn
13:2
SchottlandSchottland
-
Freilos
13:6
2. Runde
In Runde 2 gelang Deutschland ein souveräner 13:3-Erfolg gegen Team A Tunesiens, womit man den ersten Tag ungeschlagen beenden konnte.
Ebenfalls stark zeigten sich die Kanadierinnen (nach ihrem Auftaktsieg über Frankreich A), Madagaskar und Thailand, das auch das zweite Spiel (gegen die Schweiz) 13:0 gewinnen konnte, sowie die Teams Frankreich B und Spanien.
Schwach hingegen blieb das Ergebnis der Titelverteidigerinnen Tunesien B, die ihr zweites Spiel gegen Slowenien verloren und somit bereits vor dem Aus standen.
Österreich erhielt das Freilos und bekam so den ersten Sieg „geschenkt“. Italien schrappte gegen Japan beim 13:12 nur knapp an einer Blamage vorbei.
DeutschlandDeutschland
-
Tunesien Tunesie A
13:3
SpanienSpanien
-
England England
13:2
Estland Estland
-
Vereinigte StaatenUSA
7:13
Polen Polen
-
KambodschaKambodscha
7:13
FrankreichFrankreich B
-
Australien Australien
13:3
Schweiz Schweiz
-
ThailandThailand
0:13
MauritiusMauritius
-
Schottland Schottland
13:5
Tschechien Tschechien
-
DanemarkDänemark
12:13
Marokko Marokko
-
BelgienBelgien
8:13
MadagaskarMadagaskar
-
Niederlande Niederlande
13:0
Slowakei Slowakei
-
KanadaKanada
3:13
Ukraine Ukraine
-
IsraelIsrael
5:13
FrankreichFrankreich A
-
Irland Irland
13:0
BulgarienBulgarien
-
Wales Wales
13:8
RusslandRussland
-
Finnland Finnland
13:4
ItalienItalien
-
Japan Japan
13:12
Lettland Lettland
-
TahitiTahiti
11:13
Turkei Türkei
-
SchwedenSchweden
6:13
SlowenienSlowenien
-
Tunesien Tunesien B
13:12
Neuseeland Neuseeland
-
MonacoMonaco
7:13
Norwegen Norwegen
-
UngarnUngarn
5:13
OsterreichÖsterreich
-
Freilos
13:6
3. Runde
Die dritte Runde, die am Samstagmorgen stattfand, wurde bereits Freitagabend, im Anschluss an die 2. Runde ausgelost.
Deutschland traf dabei auf Frankreich B und verlor am Ende deutlich mit 5:13. Thailand gab gegen Belgien zwar die ersten Punkte im Turnier ab, gewann dennoch souverän mit 13:4.
Ebenfalls ungeschlagen blieben weiterhin Spanien, Madagaskar und Kanada.
Die ungeschlagenen Däninnen verloren die hochgelosten Italienerinnen. Österreich unterlag Schottland, die Schweiz schlug Bulgarien zu 1.
Titelverteidiger Tunesien B errang gegen Russland den ersten Sieg im Turnier.
Nicht ganz so früh aufstehen muss das Team der Türkei, das per Freilos zum ersten Sieg kam.
ThailandThailand
-
Belgien Belgien
13:4
Deutschland Deutschland
-
FrankreichFrankreich B
5:13
Kambodscha Kambodscha
-
MadagaskarMadagaskar
4:12
Mauritius Mauritius
-
KanadaKanada
5:13
SpanienSpanien
-
Vereinigte Staaten USA
13:0
Danemark Dänemark
-
ItalienItalien
9:13
SchottlandSchottland
-
Osterreich Österreich
13:7
SlowakeiSlowakei
-
Schweden Schweden
10:8
FrankreichFrankreich A
-
Estland Estland
13:3
MarokkoMarokko
-
Niederlande Niederlande
13:0
Bulgarien Bulgarien
-
SchweizSchweiz
1:13
England England
-
TunesienTunesien A
2:13
Ungarn Ungarn
-
IsraelIsrael
5:13
Slowenien Slowenien
-
PolenPolen
5:13
Australien Australien
-
TschechienTschechien
4:13
Monaco Monaco
-
TahitiTahiti
5:13
Russland Russland
-
TunesienTunesien B
4:13
WalesWales
-
Neuseeland Neuseeland
13:6
Lettland Lettland
-
UkraineUkraine
5:13
FinnlandFinnland
-
Irland Irland
13:4
NorwegenNorwegen
-
Japan Japan
11:10
Turkei Türkei
-
Freilos
13:6
4. Runde
In der vierten Runde wurde das deutsche Team hochgelost und traf auf die ungeschlagenen Kanadierinnen.
Dabei unterlagen sie knapp mit 11:13 und standen vor dem letzten Vorrundenspiel bereits unter Druck.
Madagaskar und Spanien blieben ebenfalls ungeschlagen. Die Afrikanerinnen kämpften Frankreich B 12:9 nieder, Spanien fertigte die bis dahin überragenden Thailänderinnen 13:1 ab.
Die Schweiz bezwang Polen und holte den dritten Sieg im vierten Spiel.
Österreich kassierte gegen Tunesien B eine Fanny und war somit ebenso bereits ausgeschieden wie Monaco.
Thailand Thailand
-
SpanienSpanien
1:13
MadagaskarMadagaskar
-
Frankreich Frankreich B
12:9
KanadaKanada
-
Deutschland Deutschland
13:11
Mauritius Mauritius
-
IsraelIsrael
10:13
TschechienTschechien
-
Vereinigte Staaten USA
13:7
Marokko Marokko
-
ItalienItalien
3:13
Schottland Schottland
-
DanemarkDänemark
0:13
Slowakei Slowakei
-
TahitiTahiti
4:13
FrankreichFrankreich A
-
Belgien Belgien
13:7
Tunesien Tunesien A
-
KambodschaKambodscha
5:13
Polen Polen
-
SchweizSchweiz
7:13
EnglandEngland
-
Norwegen Norwegen
13:5
UngarnUngarn
-
Estland Estland
13:7
SlowenienSlowenien
-
Finnland Finnland
13:7
AustralienAustralien
-
Bulgarien Bulgarien
13:7
Monaco Monaco
-
SchwedenSchweden
6:13
Osterreich Österreich
-
TunesienTunesien B
0:13
TurkeiTürkei
-
Russland Russland
13:9
NiederlandeNiederlande
-
Ukraine Ukraine
13:8
LettlandLettland
-
Wales Wales
13:2
NeuseelandNeuseeland
-
Irland Irland
13:2
Japan Japan
-
Freilos
13:6
5. Runde
Deutschland spielte in Runde 5 gegen die Türkei um den Einzug ins Achtelfinale. Dabei wurde das wichtige Spiel 13:6 gewonnen und die KO-Runde der WM erreicht.
Nach der Vorrunde blieben neben Spanien auch überraschend Kanada ungeschlagen.
Beide französischen Teams verloren ihre letzten Spiele und mussten ums Achtelfinale bangen.
Die Niederlande und Schweden schieden mit nur zwei Siegen sicher aus.
KanadaKanada
-
Madagaskar Madagaskar
13:5
SpanienSpanien
-
Israel Israel
13:0
KambodschaKambodscha
-
Frankreich Frankreich A
13:8
Tschechien Tschechien
-
ItalienItalien
4:13
DanemarkDänemark
-
Schweiz Schweiz
13:6
Frankreich Frankreich B
-
TahitiTahiti
8:12
ThailandThailand
-
Schweden Schweden
13:1
SlowakeiSlowakei
-
Ungarn Ungarn
13:4
Polen Polen
-
BelgienBelgien
7:12
TunesienTunesien A
-
Niederlande Niederlande
12:9
Vereinigte Staaten USA
-
EnglandEngland
9:10
Schottland Schottland
-
TunesienTunesien B
6:13
DeutschlandDeutschland
-
Turkei Türkei
13:6
Slowenien Slowenien
-
MauritiusMauritius
0:13
Australien Australien
-
MarokkoMarokko
3:13
MonacoMonaco
-
Finnland Finnland
13:6
Osterreich Österreich
-
WalesWales
6:13
EstlandEstland
-
Russland Russland
13:12
NeuseelandNeuseeland
-
Ukraine Ukraine
13:5
Lettland Lettland
-
JapanJapan
9:11
NorwegenNorwegen
-
Bulgarien Bulgarien
11:10
Irland Irland
-
Freilos
13:6
Abschlusstabelle
Für die Reihenfolge in der Abschlusstabelle zählen zunächst die Anzahl der Siege, dann die Buchholzpunkte (BH), die Feinbuchholzpunkte (FBH) und dann die Kugeldifferenz.
Die ersten 16 Teams erreichen das Achtelfinale der WM, die Teams auf den Plätzen 17 bis 43 spielen in der Coupe des nations weiter.
Im Achtelfinale traf Deutschland als Vorrunden-14. auf Madagaskar. Gegen das afrikanische Top-Team hielten die deutschen Damen anfangs gut mit und das Spiel offen, doch am Ende setzten sich die Madagassinen mit 13:5 durch. Für Deutschland bedeutete dies ein neunter Platz in der Gesamtabrechnung.
Auch Frankreich A mit der mehrfachen Tireur-Weltmeisterin Angelique Papon im Team schied in der Runde der letzten 16 aus. Gegen Rekordweltmeister Thailand verlor man 5:13.
Spanien verlor, nachdem man die Vorrunde ungeschlagen überstanden hatte, überraschend gegen Belgien durch einen Fünfer beim Stand von 8:8.
Im Viertelfinale musste Thailand gegen Madagaskar lange kämpfen, ehe man zum siebten Mal in Folge bei einer WM ins Halbfinale einzog.
Der Sieg über Belgien bescherte Kambodscha die erste Medaille bei einer Damen-WM.
Kanada erreichte nach 19 Jahren wieder ein Halbfinale, Frankreich B blieb nach dem Sieg über Dänemark die letzte europäische Hoffnung im Turnier.
Im Halbfinale musste Kanada die einzige Niederlage der WM hinnehmen, gegen Gastgeber Frankreich setzte es ein deutliches 2:13.
Durch den Sieg über Kambodscha zog Thailand zum siebten Mal nacheinander in ein WM-Finale ein.
Zum dritten Mal gab es das Duell Frankreich-Thailand in einem WM-Finale und zum dritten Mal gewannen die Asiatinnen. Mit einem 13:7-Erfolg holten die Rekordweltmeisterinnen den sechsten Titel. Das Pétanque-Mutterland Frankreich wartet damit seit fast 20 Jahren auf einen WM-Triumph im Damen-Triplette.
1. Runde
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
1
KanadaKanada
13
16
Slowakei Slowakei
2
1
KanadaKanada
13
9
Tunesien Tunesien A
5
8
Tahiti Tahiti
4
9
TunesienTunesien A
13
1
Kanada Kanada
2
13
FrankreichFrankreich B
13
4
Italien Italien
1
13
FrankreichFrankreich B
13
13
FrankreichFrankreich B
13
5
Danemark Dänemark
5
5
DanemarkDänemark
13
12
Israel Israel
7
13
Frankreich Frankreich B
7
6
ThailandThailand
13
2
Spanien Spanien
8
15
BelgienBelgien
13
15
Belgien Belgien
4
7
KambodschaKambodscha
13
7
KambodschaKambodscha
13
10
Tschechien Tschenchien
3
7
Kambodscha Kambodscha
7
6
ThailandThailand
13
3
MadagaskarMadagaskar
13
14
Deutschland Deutschland
5
3
Madagaskar Madagaskar
10
6
ThailandThailand
13
6
ThailandThailand
13
11
Frankreich Frankreich A
5
Coupe des nations
Bevor mit dem Achtelfinale begonnen werden konnte, musste das Feld der ausgeschiedenen 27 auf 16 heruntergespielt werden.
Dazu gab es eine Cadrage
Das Team der Ukraine verzichtete auf einen Start, somit war der zugeloste Gegner Australien für das Achtelfinale qualifiziert.
MonacoMonaco
-
Estland Estland
13:0
PolenPolen
-
Irland Irland
13:3
SchwedenSchweden
-
Russland Russland
13:0
SlowenienSlowenien
-
Finnland Finnland
13:4
JapanJapan
-
Neuseeland Neuseeland
13:8
SchottlandSchottland
-
Wales Wales
13:5
Vereinigte Staaten USA
-
OsterreichÖsterreich
0:13
NiederlandeNiederlande
-
Lettland Lettland
13:5
Ungarn Ungarn
-
BulgarienBulgarien
8:13
Norwegen Norwegen
-
TurkeiTürkei
0:13
Der entthronte Titelverteidiger Tunesien B erreichte in der Coupe de Nations immerhin das Finale, das man in einem rein nordafrikanischen Duell gegen Marokko verlor.
Australien durfte sich mit dem Halbfinale über einen der größten Erfolge bei einer Pétanque-WM freuen.
Österreich scheiterte knapp an den Niederlanden, die als einziges europäisches Team das Halbfinale erreichten, die Schweiz schied im Viertelfinale aus.
1. Runde
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
England England
7
MonacoMonaco
13
Monaco Monaco
6
AustralienAustralien
13
Polen Polen
9
AustralienAustralien
13
Australien Australien
11
MarokkoMarokko
13
SchwedenSchweden
13
Slowenien Slowenien
10
Schweden Schweden
9
MarokkoMarokko
13
Japan Japan
11
MarokkoMarokko
13
MarokkoMarokko
13
Tunesien Tunesien B
7
Schottland Schottland
7
MauritiusMauritius
13
Mauritius Mauritius
4
NiederlandeNiederlande
13
Osterreich Österreich
10
NiederlandeNiederlande
13
Niederlande Niederlande
9
TunesienTunesien B
13
Bulgarien Bulgarien
7
TunesienTunesien B
13
TunesienTunesien B
13
Schweiz Schweiz
6
Turkei Türkei
5
SchweizSchweiz
13
Tir de précision
Im Tir de précision (z.D.: Präzisionsschießen) tritt pro Nation ein Vertreter an.
Für Deutschland ging Muriel Hess an den Start.
Die Titelverteidigerin Hanta Francine Randriambahiny (Madagaskar) ist nicht dabei.
In der Vorrunde schossen alle 30 Sportlerinnen einen kompletten Durchgang von 20 Schuss.
Die ersten 4 der Vorrunde erreichten direkt das Viertelfinale, die Tirure auf den Plätzen 5–21 gingen in die Repêchage, die zweite Chance, in der sich ebenfalls die besten Vier für das Viertelfinale qualifizierten.
Ab dem Viertelfinale ging es im KO-System, Tireur gegen Tireur, weiter.
Vorrunde
Das beste Ergebnis der Vorrunde erzielte Sandrine Hurumanu (Tahiti) mit 34 Punkten, wobei sie 15 davon mit dem letzten Atelier, dem Sauschuss, erzielte. Muriel Hess erreichte als Zwölfte mit 20 Punkten die Repêchage, ebenso wie die Schweizerin Karin Rudolfs (19). Die Österreicherin Isabella Schimak schied dagegen mit sieben Punkten aus.
Platz
Land
Tireur
Punkte
1
Tahiti
Sandrine Hurumanu
34
2
Tunesien
Mouna Beji
32
3
Slowenien
Tatjana Seruga
30
4
Italien
Simona Bagala
29
5
Thailand
Thonsgri Thamakord
28
6
Kambodscha
Leng Ke
27
7
Belgien
Camille Max
25
8
Japan
Akemi Kinoshita
23
9
Spanien
Yolanda Matarranz
23
10
Frankreich
Angelique Papon
22
11
Madagaskar
Josepha Randriamiandrisoa
22
12
Deutschland
Muriel Hess
20
13
England
Samantha Thatcher
19
14
Schweiz
Karin Rudolfs
19
15
Marokko
Latifa Ouabba
18
16
Niederlande
Lieke van der Voort
18
17
Vereinigte Staaten
Erin McTaggart
17
18
Kanada
Maryse Bergeron
17
19
Polen
Joanna Kastelik
16
20
Turkei
Deniz Guzelocak
14
21
Schweden
Cajsa Qvarnström
14
22
Estland
Merika Aava
12
23
Australien
Ariadne Ernest
12
24
Danemark
Mia Jensen
12
25
Ungarn
Agnes Simon
11
26
Israel
Sivan Siri
9
27
Finnland
Mirja Laine
8
28
Norwegen
Lisbeth Fossen
8
29
Lettland
Ginta Miglante
8
30
Mauritius
Nathalie Cornet
7
31
Osterreich
Isabella Schimak
7
32
Wales
Gay Evans
7
33
Tschechien
Hana Srubarova
7
34
Neuseeland
Christine Strichen
6
35
Russland
Svetlana Berinova
6
36
Schottland
Emma Montgomery
6
37
Monaco
Marie Laure Sanna
4
38
Bulgarien
Rumena Tareva
3
39
Ukraine
Olena Kolody
2
40
Slowakei
Timea Surinova
2
41
Irland
Emily Di Pizzo
0
Repêchage
In der Repêchage traten die Tireure an, die in der Vorrunde auf den Plätzen 5–21 gelandet sind. Die ersten vier dieser Runde qualifizierten sich ebenfalls für das Viertelfinale.
Muriel Hess erzielte gute 38 Punkte und erreichte als Zweite das Viertelfinale.
Besser war nur die Kambodschanerin Leng Ke mit 46 Punkten.
Die dreifache Weltmeisterin Angelique Papon aus Frankreich schied hingegen genauso aus wie die übrigen ehemaligen Weltmeisterinnen Yolanda Matarranz (Spanien) und Thonsgri Thamakord (Thailand).
Karin Rudolfs aus der Schweiz verpasste bei gleicher Punktzahl nur wegen weniger „Fünfer“ im Vergleich zur Madagassin das Viertelfinale.
Platz
Land
Tireur
Punkte
1
Kambodscha
Leng Ke
46
2
Deutschland
Muriel Hess
38
3
Japan
Akemi Kinoshita
32
4
Madagaskar
Josepha Randriamiandrisoa
27
5
Schweiz
Karin Rudolfs
27
6
Thailand
Thonsgri Thamakord
26
7
Spanien
Yolanda Matarranz
26
8
Frankreich
Angelique Papon
23
9
Polen
Joanna Kastelik
23
10
Belgien
Camille Max
19
11
Marokko
Latifa Ouabba
14
12
Kanada
Maryse Bergeron
13
13
Vereinigte Staaten
Erin McTaggart
12
14
Schweden
Cajsa Qvarnström
10
15
Turkei
Deniz Guzelocak
9
16
England
Samantha Thatcher
4
17
Niederlande
Lieke van der voort
3
Finalrunde
In der Finalrunde wurde im KO-System geschossen, der Vorrundeerste (V1) gegen den Vierten der Repêchage (R4), V2 gegen R3 usw.
Weltmeister wurde die Kambodschanerin Leng Ke, die damit das erste Gold für ihr Heimatland bei Pétanque-Weltmeisterschaften.
Muriel Hess erreichte nach einem Sieg über die Slowenin Tatjana Seruga das Halbfinale, das sie knapp gegen die Tunesierin Mouna Beji verlor.
Bronze ist dennoch der größte Erfolg einer deutschen Tireurin bei Weltmeisterschaften.
Den Sieg sicherte sich die Kambodschanerin Keng Le, die bei 5 Durchgängen nie weniger als 27 Punkte schoss und mit 46 die beste Leistung des Turniers erzielte.
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