1900–1901: Fassade für das „Haus Stern“ (Geschäftshaus der Firma Graumann & Stern) in Berlin-Mitte, Mohrenstraße 36/37 (stark verändert und erweitert)[8]
Veröffentlichungen
Architektur-Skizzen. 120 Handzeichnungen in Autotypie. (4 Bände) Verlag von Georg Siemens, Berlin 1891.
Otto Rieth mit Max Koch: Der Akt. 100 Modellstudien nach Naturaufnahmen in Lichtdruck, Nach künstlerischem und wissenschaftlichen Gesichtspunkten gestellt und herausgegeben, Leipzig 1894.
Literatur
Sonderausstellung Otto Rieth. Entwürfe, Skizzen, Studien. Königliches Kunstgewerbemuseum Berlin (Hrsg.), Berlin 1912.
↑Nekrologe. In: Kunstchronik. Neue Folge, 23. Jahrgang, Nr.1. E. A. Seemann, Leipzig 13. Oktober 1911 (digi.ub.uni-heidelberg.de): „Am 11. September starb in Stuttgart Prof. Otto Rieth […] Rieth war am 9. Juni 1858 in Stuttgart geboren, wo er auch von 1877–1891 zuerst studierte“
↑Rud. Böck: Otto Rieth. In: Kunstchronik. Neue Folge, 3. Jahrgang, Nr.20. E. A. Seemann, Leipzig März 1892, Sp.342–345 (Textarchiv – Internet Archive).
↑Personalnachrichten. In: Kunstchronik. Neue Folge, 9. Jahrgang, Nr.1. E. A. Seemann, Leipzig 14. Oktober 1897, Sp.10 (Textarchiv – Internet Archive): „Den Lehrern an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbe-Museums in Berlin, Architekt Otto Rieth und dem Maler Vital Schmitt, ist das Prädikat ‚Professor‘ beigelegt worden“
↑Wettbewerbungen. In: Adolf Rosenberg, Carl von Lützow (Hrsg.): Kunstchronik. Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe. Neue Folge. BandVIII, Heft 11, 14. Januar 1897, S.170 (uni-heidelberg.de).
↑Palais Staudt. In: Bildindex / Foto Marburg. Abgerufen am 20. Juli 2020.