Nicht zu verwechseln ist der Begriff „optomechanisch“ mit Effekten in Spiegel-Resonatoren, bei denen der dynamischeStrahlungsdruck des Lichts eine Rolle spielt.[5]
Bei Bildstabilisatoren können Beschleunigungssensoren und elektromechanische Stellglieder eingesetzt werden, um geeignete optische Elemente innerhalb von abbildenden Systemen, wie zum Beispiel Objektiven, so zu steuern, dass die Abbildung auf einem Bildsensor oder einem fotografischen Film nicht verwackelt, obwohl sich das gesamte System bewegt.
↑optomechanisch, Computerwissen Online, 2018, abgerufen am 10. Juli 2018
↑Hyung Suck Cho (Hrsg.): Opto-mechatronic systems handbook. Techniques and applications. CRC Press, Boca Raton, Florida, USA 2003, ISBN 978-0-8493-1162-8.
↑Jochen Zeitler: Konzeption eines rechnergestützten Konstruktionssystems für optomechatronische Baugruppen. Dissertation aus dem Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS), Kapitel 3: Methoden der domänenorientierten Produktentwicklung. FAU University Press, Erlangen 2022, ISBN 978-3-96147-499-8, S.27 (researchgate.net [PDF; abgerufen am 28. November 2024]).
↑Jeffrey M. Shainline: The largest cognitive systems will be optoelectronic. Hrsg.: National Institute of Standards and Technology. Boulder, Colorado, USA 7. September 2018, S.1–10 (englisch, arxiv.org [PDF]).