Bei den II. Olympischen Winterspielen 1928 in St. Moritz waren vier Wettbewerbe im Eisschnelllauf geplant. Aufgrund des schlechten Wetters musste jedoch der Bewerb über 10.000 m abgebrochen werden. Austragungsort war das Eisstadion Badrutts Park.
Der Lauf über 10.000 Meter konnte wegen schlechter Wetterbedingungen nicht ordnungsgemäß beendet werden. Durch einen Föhneinbruch verursachte hohe Temperaturen sowie starke Regenfälle brachten das Eis zum Schmelzen. Der Wettbewerb musste nach der fünften Paarung abgebrochen werden.[1]