Oberweier (Ettlingen)

Oberweier ist ein Dorf am Rande des Schwarzwaldes. Es erstreckt sich zwischen der Rheinebene und der Vorbergzone des Oberrheinischen Tieflands. Aufgrund seiner fruchtbaren Böden und seiner günstigen Wasserverhältnisse ist es stark landwirtschaftlich geprägt. Eine der wichtigsten Bewirtschaftungsarten war jahrhundertelang die Viehhaltung.[1]

Frühe Siedlungsspuren reichen bis in die Römerzeit zurück, da es als ein Knotenpunkt an der römischen Rheintalstraße lag – einer wichtigen Verkehrs- und Handelsroute.[2]

Seit der Eingemeindung 1974 gehört Oberweier zur Stadt Ettlingen im Landkreis Karlsruhe in Baden-Württemberg. Heute gilt die Ortschaft als Pendlergemeinde.[3]

Oberweier
Stadt Ettlingen
Koordinaten: 48° 55′ N, 8° 23′ OKoordinaten: 48° 54′ 50″ N, 8° 22′ 54″ O
Höhe: 140 m ü. NN
Einwohner: 1468 (30. Juni 2022)[4]
Eingemeindung: 1. Oktober 1974
Postleitzahl: 76275
Vorwahl: 07243
Luftaufnahme

Geschichte

Frühmittelalter

Nach dem Ende des Weströmischen Reiches im Jahr 476 n. Chr., begannen die Alamannen das Gebiet rechts des Oberrheins zu besiedeln. Zwanzig Jahre später, mit der Niederlage gegen die Franken bei der Schlacht von Zülpich, ging das gesamte alamannische Gebiet ins Fränkische Reich über. Sprachliche Überreste der Alamannen finden sich auch heute noch im regionalen Dialekt.[5]

Eine fränkische Besiedlung von Oberweier zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert vom nächstgelegenen Ettlingenweier aus gilt als wahrscheinlich, wenngleich die genauen Umstände im Dunkeln bleiben.[6] Die verwaltungsmäßige Gliederung des Frankenreiches führte zur Bildung der Großmark Ettlingen, zu dem Oberweier wie viele andere umliegende Gemeinden gehörten.[7] Die Wechselbeziehungen zwischen den Ortschaften macht es dabei zuweilen schwierig, genauer zwischen ihnen zu unterscheiden.

Ab dem 10. Jahrhundert fiel Oberweier in das Territorium der Salier, genauer der Grafen im Ufgau, deren Machtzentrum Ettlingen war. Hier ist insbesondere das Geschlecht der Reginbodonen und später die Grafen von Malsch zu nennen[8].

Hochmittelalter

Erstmals urkundlich erwähnt wird Oberweier unter dem Namen „Babinwilare“ (grob übersetzt als „Siedlung des Babin“) in einer Schenkungsurkunde des Edelfreien Luitfried aus dem Jahre 1115 an das Kloster Reichenbach. Mit der Urkunde verschenkt er seinen ganzen Besitz in Ettlingenweier an das Kloster. Neben den Brüdern Wezel und Gnanno wird Luitfried darin als Grundbesitzer in Oberweier erwähnt, ohne genauere Details zu nennen.[9]

Im 12. Jahrhundert ging die Region in staufische Kontrolle über, insbesondere nach der Heirat von Friedrich I. von Schwaben, der die Obervogtei über das Kloster Weißenburg erlangte. Ab 1219 gewannen die Markgrafen von Baden immer mehr Einfluss in der Region, während sich die Staufer zurückzogen.[10]

Spätmittelalter

Markgraf Hermann VII. verpfändete Oberweier mehrfach zur Tilgung seiner Schulden, zum Beispiel an die elsässischen Grafen von Fleckenstein. Im Jahre 1307 fassten die Markgrafen von Baden Oberweier aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung mit Ettlingenweier und Bruchhausen zum Stab Weier zusammen, wobei Ettlingenweier als damals offiziell älteste Siedlung den Vorsitz innehatte.[11] Nach der letzten Verpfändung fiel Oberweier im Jahr 1404 schließlich wieder an die Markgrafschaft Baden zurück und blieb von da an badisch.[12]

Frühe Neuzeit

1490 entstand die erste Kapelle in Oberweier, die St. Wendelin geweiht wurde, dem Schutzpatron der Bauern und Viehhirten. Sie wurde im Dreißigjährigen Krieg verwüstet. 1683 wurde auf den alten Mauerresten eine neue, größere Kapelle im gotischen Stil errichtet.[13] Die Oberweirer waren zwar stolz auf ihre Kapelle, doch offizielle Stabskirche (Kirche des Stabes Weier) sollte noch lange Zeit St. Dionysius in Ettlingenweier bleiben, dessen Friedhof ebenfalls in Anspruch genommen werden musste.[14]

Wie in der gesamten Region, hinterließ der Pfälzische Erbfolgekrieg im Jahre 1689 auch seine Spuren in Oberweier. 1691 schlugen französische Truppen von Ettlingen kommend zwischen Oberweier und Ettlingenweier ihr Lager auf. Sie plünderten die vom Kriegsgeschehen gezeichneten Ortschaften, bevor sie weiterzogen, um die Festung Philippsburg zu erobern.[15] Zu dieser Zeit hatte Oberweier gerade einmal etwa 100 Einwohner.[16]

Moderne

Am 7. Dezember 1819 wurde die Auflösung des Stabes Weier in die Wege geleitet. Auf Grundlage Großherzoglicher Verordnungen wurde Oberweier als Teilgemeinde wieder administrativ selbständig.[17] Als erste Gemeinde des ehemaligen Stabes führte Oberweier ein eigenes Wappen.[18]

Erst im Jahre 1885 entdeckte der Heimatforscher Julius Naeher südwestlich des Ortes Mauerreste eines Gutshofes, die auf eine römische Besiedlung des Gebiets bereits im 2. Jahrhundert schließen lassen.[19]

Mit der Industrialisierung kam eine verstärkte Öffnung zu den gewerblich-industriellen Zentren der Umgebung und neben der Landwirtschaft gingen die Einwohner oftmals noch anderen Berufen nach. Ziele der Arbeiter waren zum Beispiel die Fabriken in Ettlingen, Karlsruhe und Rastatt, sowie durch den Bahnhof in Bruchhausen auch die Eisenbahn. Noch 1913 erhielten mehrere Bahnarbeiter aus Oberweier von Großherzog Friedrich I. die Ehrenmedaille für ihre treue Arbeit.[20] Im Vergleich zu den umliegenden Gemeinden blieb Oberweier dabei lange Zeit infrastrukturell benachteiligt.[21]

NS-Zeit

Mit Bürgermeister Lumpp von Ettlingenweier hatte die NSDAP bereits ab 1930 ihre erste Lokalgröße in der Region Mittelbaden. Lumpp hielt viele Veranstaltungen mit dem Thema „Bauer in Not“ ab und warb für den Eintritt in die Partei, so unter anderem auch am 22. November 1931 in der Gastwirtschaft zum Rappen in Oberweier.

1932 erhielt die NSDAP bei 480 Einwohnern 37,8 % der wahlberechtigten Stimmen im Dorf.[22] Bürgermeister Günter trat am 16. Mai 1933 angeblich deswegen von seinem Amt zurück, weil er seinen Urlaub noch nicht hatte nehmen können. Wahrscheinlicher ist, dass er dazu gedrängt wurde.[23]

Als am 10. November 1938 bei den Novemberpogromen die Ettlinger Synagoge in Flammen aufging, waren auch von der NSDAP aufgeforderte Teilnehmer aus umliegenden Dörfern anwesend. Wie viele genau aus Oberweier teilnahmen, ist nicht verbrieft.[24]

Im Rappen fanden Ortsgruppentreffen der NSDAP und des Deutschen Frauenwerks statt. Gezeigt wurden Propagandafilme wie die UFA-Produktion "Verräter", um die Bevölkerung auf die "gegebene Marschroute" einzuschwören.[25]

Die Gewalt im NS-Staat war auch für die Oberweirer allgegenwärtig. Davon zeugen zum Beispiel das Zwangsarbeiterlager in Bruchhausen, das im Zuge der Autobahnerschließung angelegt wurde, sowie das Gestapo-Gefängnis in Ettlingen.[26][27] Ungeachtet dessen stieß das Regime auf eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung. Dazu trugen das Überwinden der Wirtschaftskrise und die unleugbaren außenpolitischen Erfolge von 1934 bis 1939 bei.[28]

Während des Zweiten Weltkriegs waren die deutschen Landwirte verpflichtet, einen erheblichen Teil ihrer Erzeugnisse an den Staat abzuliefern. Manche Einwohner versteckten deshalb heimlich Essen in Erdlöchern im Wald, um sich der Abgabe zu entziehen.

Für die Gemeindegruppen Ettlingenweier, Bruchhausen, Sulzbach und Oberweier fanden Luftschutzappelle in Oberweier statt, bei denen unter anderem Verdunkelungsmaßnahmen besprochen wurden.[29]

Als der Krieg näher an das Dorf heranrückte, blieben auch verletzte Zivilisten nicht aus. Schwer verwundete brachte man ins Wirtshaus zur Sonne, bevor man sie zur Sammelstelle in Oberndorf an der Murg weiterleitete.

Man vermutete zwar, dass die gotische Kapelle aufgrund ihrer Größe ein schlechtes Ziel abgebe. Trotzdem wurde sie am 9. April 1945 neben anderen Gebäuden wie Häusern und Scheunen durch alliierte Luftangriffe vollständig zerstört.[30]

Einen Tag später zogen die Franzosen in Oberweier ein. Am 12. April nahmen französische Soldaten vier versprengte Volkssturmmänner am Waldrand bei der Lochmühle gefangen. Obwohl die Männer keine Waffen hatten und sich wehrlos ergaben, wurden sie durch Genickschüsse getötet.[31] Nur durch das Eingreifen der Lehrerin Constantin, konnte in der Folgezeit die Erschießung eines unschuldigen Dorfbewohners verhindert werden. Ihre Französischkenntnisse halfen dabei, dass die Besatzung der Franzosen glimpflich verlief.[32]

Zeitgenössische Geschichte

Unter amerikanischer Besatzung fand am 27. März 1946 die Bürgermeisterwahl statt. Alle vier Gemeinderäte wählten Otto Günter zurück ins Amt. Im Juni 1949 erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Kirche.[33] Außerdem wurde unter Günter der eigene Friedhof angelegt, die Straßen instand gesetzt und die Freiwillige Feuerwehr wieder ins Leben gerufen und ausgebaut.[34]

Am 1. Oktober 1974 trat Oberweier freiwillig der neuen Stadt Ettlingen bei.[35]

Frühere Schreibweisen

Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden:[36]

  • 1115 „Babinwilare“
  • 1295 „Bebenwilre“
  • 1308 „Obernwilre“
  • 1362 „Obirwilr“
  • 1427 „Obirwir“
  • 1513 „Oberweyer“

Politik

Oberweier verfügt wie alle Ortsteile in Ettlingen über einen Ortschaftsrat, der bei den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 2024 neu gewählt wurde.

Ortsvorsteher ist Wolfgang Matzka, der zudem auch in den Ettlinger Gemeinderat gewählt wurde und dort der aktuell einzige Vertreter aus dem Ortsteil Oberweier ist.[37]

Bis zur Eingemeindung 1974 war das Amt des Bürgermeisters das höchste politische Amt im Ort. Seit 1974 ist das Amt des Ortsvorstehers das höchste politische Amt.

Gemeindeoberhäupter:[38]

Bürgermeister:

  • 1872–1874: Leopold Kühn
  • 1874–1885: Florian Martin
  • 1885–1919: Franz Weber
  • 1919–1930: Josef Dürr
  • 1930–1933: Otto Günter
  • 1933–1945: Albert Speck (NSDAP)
  • 1945–1952: Otto Günter
  • 1952–1964: Hermann Maier (SPD)
  • 1964–1974: Albert Heinzler (CDU)

Ortsvorsteher:

  • 1974–1984: Albert Heinzler (CDU)
  • 1984–1994: Helmut Hartmann (CDU)
  • 1994–2009: Robert Seemann (CDU)
  • Januar – Juni 2009: Klaus Peter Gück (CDU)
  • seit 2009: Wolfgang Matzka (CDU)[39][40]

Ein bekanntes ehemaliges Mitglied des Ortschaftsrats in Oberweier ist der Journalist Mirko Drotschmann.

Städtepartnerschaften

Seit 1973 unterhält Oberweier eine sehr rege Partnerschaft mit der französischen Ortschaft Étoges in der Champagne. Diese Partnerschaft wurde 1994 auf die benachbarten Ortschaften Fèrebrianges und Beaunay erweitert. Initiator dieser Partnerschaft auf deutscher Seite war der ehemalige Ortsvorsteher und letzte Bürgermeister der unabhängigen Gemeinde Albert Heinzler.

Straßennamen

Von den wechselnden Machtverhältnissen im Mittelalter zeugen noch heute die Ufgaustraße und die Fleckensteinstraße. Die Bahnhofstraße, die vom Marktplatz bis zum Bahnhof in Bruchhausen führt, wurde im Zuge der Eingemeindung in Etogesstraße umbenannt.

Verkehr und Infrastruktur

Der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) betreibt das Busnetz im Kreis Karlsruhe. Dieser bietet die Buslinie 104 an, welche Oberweier mit Ettlingen und Malsch verbindet. Diese verkehrt wochentags ein bis zwei Mal pro Stunde, samstags stündlich und sonntags alle zwei Stunden in beide Richtungen.

Zu verschiedenen Zeiten gab es im Ort Einrichtungen und Geschäfte für das tägliche Leben. Heute gibt es noch einen Dorfladen sowie die Waldsaumhalle, die seit 1983 am Waldrand zu Veranstaltungen einlädt.

Vereine

Das Vereinsleben in Oberweier spielt eine sehr große Rolle, viele Einwohner sind in den verschiedensten Vereinen aktiv. Der Verein in Oberweier mit den meisten Mitgliedern ist der TSV Oberweier. Der Verein bietet verschiedene Sportarten wie Fußball für Jungen und Mädchen, Volleyball und Turnen an.

Einzelnachweise

  1. Oberweier - Eine Rückschau auf die 60er Jahre. Mit einem geschichtlichen Vorwort (Film)
  2. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  3. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  4. Eva Streng: Ortsteile. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  5. Kurt Hochstuhl: Ettlingenweier: Aus der Geschichte des Stabes und der Gemeinde Ettlingenweier, Seite 131
  6. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  7. Rüdiger Stenzel. Ettlingen von der frühdeutschen Siedlung zur Stadt
  8. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  9. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  10. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  11. Kurt Hochstuhl: Ettlingenweier: Aus der Geschichte des Stabes und der Gemeinde Ettlingenweier, Seite 38
  12. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  13. https://www.kath-ettlingen-land.de/seelsorgeeinheit/pfarrgemeinden/st-wendelin-oberweier/
  14. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  15. Lorch, Wolfgang. Ettlingen im Wandel der Geschichte
  16. Kurt Hochstuhl: Ettlingenweier: Aus der Geschichte des Stabes und der Gemeinde Ettlingenweier, Seite 76
  17. Kurt Hochstuhl: Ettlingenweier: Aus der Geschichte des Stabes und der Gemeinde Ettlingenweier, Seite 84
  18. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  19. Der römische Gutshof von Ettlingen-Oberweier, Kreis Karlsruhe
  20. Karlsruher Zeitung, 09.07.1913
  21. Kurt Hochstuhl: Ettlingenweier: Aus der Geschichte des Stabes und der Gemeinde Ettlingenweier, Seite 58
  22. https://www.leograph-bw.de/public/doGraph.php?ONDB_ID=5735&T=V1932&doTable
  23. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  24. Wolfgang Lorch. Jüdisches Leben in Ettlingen, Seite 27
  25. Der Führer: das Hauptorgan der NSDAP Gau Baden, 03.12.1937
  26. Anke Safa: So war es in Bruchhausen. Verl. Regionalkultur, 2000, ISBN 3-89735-127-7. Seite 155.
  27. Dieter Behringer: Es kam "zu den vielleicht brutalsten Folterungen in Baden überhaupt"! Gestapo-Gefängnis Ettlingen 1943 bis 1945
  28. Kurt Hochstuhl: Ettlingenweier: Aus der Geschichte des Stabes und der Gemeinde Ettlingenweier, Seite 109
  29. Der Albtalbote: Ettlinger Heimatblatt, 15.02.1938
  30. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute, Seite 102f.
  31. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  32. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute, Korrekturheft
  33. https://www.kath-ettlingen-land.de/seelsorgeeinheit/pfarrgemeinden/st-wendelin-oberweier/
  34. Ettlinger Zeitung: Badischer Landsmann, 27.09.1952
  35. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 482 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  36. Dorothee Le Maire: Oberweier aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute. Verl. Regionalkultur, 1998, ISBN 3-929366-95-9. Seite 21–22.
  37. Ergebnis. Abgerufen am 13. Juni 2024.
  38. Dorothee Le Maire: Oberweier aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute. Verl. Regionalkultur, 1998, ISBN 3-929366-95-9.
  39. Dorothee Le Maire. Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute
  40. https://www.ettlingen.de/informieren/ettlingen/stadtgeschichte/podcast/50Jahre6Stadtteile1Stadt

Literatur

  • Dorothee Le Maire: Oberweier. Aus der Ortsgeschichte von ihren Anfängen bis heute. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 1998. ISBN 978-3-929366-95-2.
  • Rolf Görtz: Oberweier – Wandlungen eines Dorfes. Maschinenschriftliche Zulassungsarbeit, Karlsruhe 1968.