Bitte nur Personen eintragen, welche die Relevanzkriterien für Personen erfüllen, also einen Artikel haben oder haben könnten.
Die Beschreibung der verstorbenen Person sollte so kurz wie möglich gehalten sein und nur deren signifikante Tätigkeit(en) enthalten.
Neue Namen ggf. auch unter dem Geburts- und Sterbedatum, also etwa unter 1. Januar und im Geburts- und Sterbejahr (2024) eintragen (nur bei entsprechender großer Wichtigkeit). Für Beispiele siehe die schon vorhandenen Artikel.
Außerdem über die fünf zuletzt Verstorbenen, zu denen es einen ausreichend guten Artikel für eine Präsentation auf der Hauptseite gibt, nach der todesbedingten Überarbeitung der Artikel ggf. auch unter Wikipedia Diskussion:Hauptseite informieren und sie am besten auch in den anderen Wikipedia-Sprachversionen eintragen. Tipp: Regelmäßig bei news.google.de nach „ist tot“, „gestorben“ oder „verstorben“ suchen.
Wenn eine Person gestorben ist, gibt es viele Seiten zu dieser Person in der Wikipedia, die davon auch betroffen sind und entsprechend aktualisiert werden müssen. Beispiele: Namenübersichtsseite, Geburtsjahr, Geburtsort-Seiten und viele mehr.
Wie finde ich die betroffenen Seiten?
Im Suchfeld auf der linken Seite gibt man den Suchbegriff so ein: „Vorname Nachname“. Dann klickt man auf Volltext und alle Seiten mit entsprechendem Suchtext werden aufgerufen. Hier sieht man dann schnell, wo auch das Todesjahr Sinn macht oder sogar ein Teil des Artikels angepasst werden muss. Auch hilft das „Werkzeug“ auf der linken Seite sehr gut, um solche Seiten aufzufinden: „Links auf diese Seite“. Somit ist die Wikipedia wieder aktuell in allen Bereichen! Hinweis: bei Eintragung der Kategorie „Gestorben JAHR“ wird der Missbrauchsfilter 49 ausgelöst, was jedoch nicht schlimm ist. Siehe: Spezial:Missbrauchsfilter/49
Dies ist eine Liste von im Jahr 1777 verstorbenen bekannten Persönlichkeiten. Die Einträge erfolgen innerhalb der einzelnen Daten alphabetisch sortiert. Tiere sind im Nekrolog für Tiere zu finden.
↑Franz Karl Wißgrill: Schauplatz des landsässigen Nieder-Österreichischen Adels vom Herren- und Ritterstande.., Band 1, Wien 1794, bes. S. 400ff.
↑Alastair Wilson, Joseph F. Callo: Who's who in naval history: from 1550 to the present. New York, 2004 S. 59f.
↑Edmund Strutz: Die Ahnentafeln der Elberfelder Bürgermeister und Stadtrichter von 1708–1808. 2. Auflage. Degener, Neustadt a.d. Aisch 1963, ISBN 3-7686-4069-8, S.86ff.
↑Anton Balthasar König: Nekrolog 1777. In: Biographisches Lexikon aller Helden und Militairpersonen, welche sich in Preußischen Diensten berühmt gemacht haben. Band3. Arnold Wever, Berlin 1790, S.67 (Nekrolog 1777 bei Wikisource [PDF]).
↑Josef Cornelissen: von Plettenberg zu Lenhausen Stockum, Christoph Friedrich Steffen. In: Protestantische Profile im Ruhrgebiet – 500 Lebensbilder aus 5 Jahrhunderten. Herausgeber: Michael Basse, Traugott Jähnichen, Harald Schroeter-Wittke. Verlag Hartmut Spenner, Kamen 2009; S. 111f; ISBN 978-3-89991-092-6.
↑Rainer Maaß: Mach er, dass ich 300 Gulden krieg!". Eine Annäherung an Prinzessin Friederike Charlotte v. Hessen-Darmstadt (1698-1777). In: Archiv für hessische Geschichte (2009), S. 29–87
↑Anton Balthasar König: Nekrolog 1777. In: Biographisches Lexikon aller Helden und Militairpersonen, welche sich in Preußischen Diensten berühmt gemacht haben. Band1. Arnold Wever, Berlin 1788, S.6 (Nekrolog 1777 bei Wikisource [PDF]).
↑Anton Balthasar König: Nekrolog 1777. In: Biographisches Lexikon aller Helden und Militairpersonen, welche sich in Preußischen Diensten berühmt gemacht haben. Band3. Arnold Wever, Berlin 1790, S.11 (Nekrolog 1777 bei Wikisource [PDF]).
↑Wolfgang Ollrog: Die Bewohner der Burg und des Amtshofes Niedeck im Laufe der Jahrhunderte in: Göttinger Jahrbuch Band 1963, S. 145–186 (S. 170 ff.)
↑Frank A. Kafker: Notices sur les auteurs des dix-sept volumes de « discours » de l'Encyclopédie. In: Recherches sur Diderot et sur l'Encyclopédie. Band7, Nr.7, 1989, S.133 (online).
↑Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S.707 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Anton Balthasar König: Georg Wolf von Tümpling. In: Biographisches Lexikon aller Helden und Militairpersonen. BandIV. Arnold Wever, Berlin 1791, S.428 (Georg Wolf von Tümpling in der Google-Buchsuche).
↑Lennarz: Ein Dürener als Gründer eines ungarischen Krankenhauses. In: Heimatblätter (Beilage zur Dürener Zeitung), 9. Jahrgang Nr. 1, 7. Januar 1932, S. 22
↑Johann Georg Meusel: Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller. Gerhard Fleischer der Jüngere, Leipzig, 1809, Bd. 9, S. 16
↑Ferdinand Döbler: Johann Anton Valentin Thoman. General-Feldmarschall-Lieutenant und Obrist des oberrheinischen Kreisinfanterieregiments Pfalz-Zweibrücken, Architekt und Ingenieur im hohen Erzstift Mainz (1695-1777). Mainz 1915.
↑Bärbel Schäfer: Ellingen, zur Konzeption eines Landkultursitzes des Deutschen Ordens und des dazugehörigen Marktes im 18. Jahrhundert durch die Architekten Wilhelm Heinrich Beringer, Franz Keller, Franz Joseph Roth und Matthias Binder. Dissertation Universität München 1993; auch: Residenz und Markt Ellingen. Zur Konzeption eines Landkomturssitzes im 18. Jahrhunderts. Mittelfränkische Studien, Bd. 10. Ansbach: Historischer Verein für Mittelfranken 1994, ISBN 3-87707-480-4
↑Herbert Wittmann: Der Hindelanger Bildhauer Johann Richard Eberhard (1739–1813) und seine Werkstatt, in: Extra Verren 2012, Jahrbuch des Museumsvereins des Bezirkes Reutte, S. 67–150.