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Mogens Enger (* 21. Januar 1894 in Kopenhagen^[1]; † 9. Oktober 1918 in Berlin-Wilmersdorf^[2]) war ein dänischer Schauspieler und Regisseur bei deutschen Stummfilmen.

Er war der Sohn des Bankdirektors Christian Enger.

Enger starb im Alter von 24 Jahren während der Dreharbeiten zum ersten Teil von Kinder der Liebe an der dritten Welle der weltweit grassierenden Spanischen Grippe. Der Film musste von Siegfried Dessauer beendet werden.

Filmografie

1916: Das geheimnisvolle Telefon
1916: Der Fall Klerk
1916: Die nicht sterben sollen…
1916: Unter heißer Zone
1916: Det røde alfabet
1916: Doktor Mors
1916: Wahn und Wahnsinn
1916: Und das Blatt wendet sich
1916: Das Geheimnis des Nachtschnellzuges
1917: I Spionklør
1917: Das Geheimnis der Wetterfahne
1917: Das verrufene Schloss Greifenstein
1917: Der Fall Routt…!
1917: Der Schwur der Renate Rabenau
1917: Eine Perle auf dunklem Grunde
1917: Hoch klingt das Lied vom U-Boot-Mann
1917: Wenn die Lawinen stürzen
1917: Wer küßt mich?
1917: Die Spur im Schnee
1917: Die Bronzeschale
1917: Blinder Lärm
1917: Ben Kabara
1918: Der Schuldschein des Pandola
1918: Das Goldtal
1918: Der eiserne Käfig
1918: Der Fakir
1918: Der flammende Kreis
1918: Der König der Nacht
1918: Falsches Geld
1918: Marineleutnant von Brinken. 1. Der Schuldschein des Pandola
1919: Kinder der Liebe, 1. Teil (Co-Regie)

Weblinks

Mogens Enger bei IMDb
Mogens Enger bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne
Mogens Enger bei filmportal.de

Einzelnachweise

↑ http://www.danskefilm.dk/skuespiller/6476.html
↑ Standesamt Wilmersdorf, Sterberegister Nr. 1317/1918. Landesarchiv Berlin.

Personendaten
NAME	Enger, Mogens
KURZBESCHREIBUNG	dänischer Schauspieler und Regisseur bei deutschen Stummfilmen
GEBURTSDATUM	21. Januar 1894
GEBURTSORT	Kopenhagen
STERBEDATUM	9. Oktober 1918
STERBEORT	Berlin-Wilmersdorf

[1] ttp://www.danskefilm.dk/skuespiller/6476.html

[2] Standesamt Wilmersdorf, Sterberegister Nr. 1317/1918. Landesarchiv Berlin.

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