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Michael Mau war der Sohn des Architekten Ludwig Mau und der Bühnenbildnerin und Fotografin Leonore Mau. Er besuchte die Gorch-Fock-Schule in Blankenese, wo er unter anderem mit der Familie Reinhard Winterhoff und der Familie Conrad Hansen bekannt wurde. In diesem Kreis war Alfred Mahlau auf ihn aufmerksam geworden und förderte ihn bereits als jungen Schüler, bevor Mahlau ihn am 1. April 1957 offiziell in seine Klasse aufnahm. Horst Janssen und Heino Jaeger waren unter anderen seine Mitschüler. Am 30. September 1961 beendete er sein Studium an der Hochschule für bildende Künste bei Alfred Mahlau. Schon während des Studiums bildete sich eine Gruppe von Mitschülern (Alexander Knispel, Hans Wittek und Heino Jaeger), die Exkursionen zusammen oder allein durch Deutschland und Europa unternahmen. In regen Briefwechseln wurde sich über Entdeckungen ausgetauscht.
Von 1963 bis 1971 arbeitete Mau als Grafiker und Art-Director in verschiedenen Werbeagenturen. Ab 1971 war er freier Maler in Hamburg. Themen seiner dem Realismus verpflichteten Malerei sind Landschaften, Großstadt- und Alltagsszenen, Menschen und Gegenstände in ihren Umgebungen. Ab Ende der 1980er Jahre bis 2011 hatte Mau Lehraufträge an staatlichen und privaten Hochschulen.
Gruppenausstellungen
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1970: Galerie XX, Hamburg (Einzelausstellung)
1971: Galerie De Gestlo, Hamburg (Einzelausstellung)
1972: Galerie Quatre Mouvement, Paris (Einzelausstellung)
1973: Ruhrfestspiele, Recklinghausen
1973: OK Harris, New York (Einzelausstellung)
1974: Wanderausstellung in Polen
1974: Wadsworth Atheneum, Hartford, Connecticut
1975: Galerie De Gestlo, Köln (Einzelausstellung)
1975: Kunstwaren, Hamburger Kunstverein
1978: Kunsthaus, Hamburg
1978: Rotterdam – Hamburg
1980: Wanderausstellung USA
1982: Galerie De Gestlo, Köln (Einzelausstellung)
1989: Kunsthaus, Hamburg (Einzelausstellung)
1990: Anya von Gösseln Gallery, Wexford (Einzelausstellung)
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Kay Rump (Hrsg.): Der neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump (1912). Wachholtz 2012, ISBN 3-529-02792-8.
Künstler in Hamburg. Hrsg. von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Christians, Hamburg 1982.
Klaus J. Albert (Hrsg.): Michael Mau. Malerei aus drei Jahrzehnten. Kunstverein Wiligrad e. V. 1992.
Emanuel Eckhardt: Hamburg – Das Insider-Lexikon, C. H. Beck, München 1996, S. 79 f.
Tim Oehler: Michael Mau, Malerei, Painitngs, Gingko Press Verlag Hamburg, 360 Seiten, Paperback, 277 × 277 mm, ca. 450 Abbildungen, deutsch/englisch, ISBN 978-3-943330-79-3