Michael Hofstetter wuchs in Langenargen am Bodensee auf. 1983–1985 studierte er in Tübingen Grundlehre bildnerisches Gestalten bei Martin Schmid am Zeicheninstitut der Eberhard Karls Universität sowie Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte (u. a. bei Dieter Jähnig und Paul Hoffmann). 1985–1990 folgte das Studium der Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste München (u. a. bei Gerd Winner (Meisterschüler),[1]Franz Erhard Walther, Bernhard Johannes Blume, Raimund Kummer), 1991–1992 an der School of Visual Arts New York (u. a. bei Sandy Skoglund, Dennis Adams, Timothy Druckrey). 1992–1995 war er Lehrbeauftragter (Technologie als Ideologie – Über das Verhältnis von Medium und Bild), dann 2009–2015 künstlerischer Mitarbeiter am Münchener Lehrstuhl für Fotografie (Dieter Rehm). 2017/2018 lehrte er im Rahmen einer Vertretungsprofessur Bildhauerei (Nachfolge Gregor Schneider) an der Akademie der Bildenden Künste München.
Werk
„Die Fotografie war eine Erfindung der katholischen Kirche“, behauptet Hofstetters frühe, mit dem Förderpreis des 1. Deutschen Photopreises ausgezeichnete gleichnamige Installation von 1988[2] (sie zeigt u. a. Camera-obscura-Aufnahmen der beiden Reliquienschreine in der Langenargener Barockkirche St. Martin). Das Fotografische ist in Hofstetters Werk zentral – aber nicht als bildästhetisches Verfahren, sondern in existentiellem Sinn, leben wir doch in einer Welt, „die sich selbst – wie Kracauer feststellte – ein Fotografiergesicht zugelegt hat und zwischen Realität und Fiktion […] keinen Unterschied mehr macht“, so Hubertus Gaßner und Bernhart Schwenk.[3] Hofstetter arbeitet an dieser Schnittstelle zwischen Realität und Fiktion: „Die Großbildkamera bildet in ihrer technischen Beschaffenheit ein apparatives Modell der […] Verschränkung von Rezeption und Referenz,[4] auf der Schwelle zwischen Produktion/Rezeption, Repräsentation/Verführung, Privatheit/Öffentlichkeit, Erinnern/Vergessen, Potentialität/Sackgasse, Entstehen/Vergehen.“ Dabei greift er „auf konzeptuelle Verfahren zurück, die die Selbstverortung des Beobachters in einer Installation problematisieren“,[5] und untersucht den Kopf als Kamera (so der Titel einer Vortragsreihe im Rahmen der Offenen Akademie an der Münchner Volkshochschule 2003) auch als Theoretiker.
Der black box der Kamera steht der white cube des Ausstellungsraums gegenüber. Hofstetters Auseinandersetzung mit dem Betriebssystem Kunst ist eine „von innen geführte und deshalb vielleicht um so subversivere“, die „den Kunstbetrieb zum Kunstwerk“ erklärt, „indem sie formale, soziale und ideologische Aspekte seiner Funktionsmechanismen“ offenlegt.[6] Eine „kontextbezogene und kontextreflexive Kunst im Kontext“,[7] die der Dialektik von aufgeklärter Moderne und Barbarei nicht ausweicht: „Mit Eintritt in die Moderne, mit dem Zeitalter der Aufklärung, richtete sich der Mensch immer mehr in dieser Welt ein. Dieses Einrichten ging einher mit dem Ausblenden von Welt. Der Begriff des ‚white cube‘, des neutralisierten Ausstellungsraumes, in dem sich ALLES ausstellen läßt, ist vergleichbar mit der Wohnung des 20. Jahrhunderts in der westlichen Hälfte dieser Erde. Dem gereinigten Innenraum, dem Daheim, entspricht der gereinigte Innenraum Museum. Als ‚reiner Raum‘ tritt er in ein dialektisches Verhältnis zum Schmutz des Draußen. Auf diese Weise erstellt und sanktioniert er die Barbarei des Außen.“[8]
Eingedenk dessen ist es Aufgabe der Kunst, „der Welt wieder eine Zukunft [zu] weisen“.[9] Denn, wie die Philosophin Karin Hutflötz in ihrer Reflexion zu Hofstetters Neoninstallation upcycling von 2013 ausführt: „Die Wirklichkeit der Kunstwerke ist […] nicht ihr Marktpreis, sondern ihre Kraft als Möglichkeit, die Dinge im gesetzten Kontext zu verrücken und damit ihre Nicht-Identifizierbarkeit und Deutungsfülle je neu in den Blick zu rücken.“[10]
Einzelausstellungen
2021: trans – ein malerischer Dialog (mit Stephan Conrady), Galerie Alte Brennerei Kunstverein Ebersberg e. V.[11]
2020: gefühle, abgründe, zufälle, unglücke, Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg[12]
2018: Malerei, Neue Galerie Landshut (reaktives Environment mit Stephan Conrady)[13]
2012: Loser On The Secondary Market, Galerie Royal, München[14]
2012: verspielen, Kunstpavillon, München (reaktives Environment mit Kay Winkler)[15]
2009: Bicepteur, Galerie Ruzicska///Weiss, Düsseldorf (reaktives Environment mit Niklas Nitschke)
2009: jetzt bereiten, STATION FOE 156, München
2008: war nicht so gemeint, Maxim Kino 9. Mai 2008, München (Screening)
2007: Designfalle (UMUMUM), Kunst im Aquamarin (kuratiert von Andreas Stetka), München (reaktives Environment mit Jo Melf)
2005: woran arbeiten sie gerade?, Galerie Ruzicska///Weiss, Düsseldorf
2005: booster (edited version), Nusser & Baumgart Contemporary, München
2021: Eisenhüttenstadt – Zwischen Modell und Museum II, Symposion 2021, kuratiert von Niklas Nitzschke und Armin Hartenstein, Eisenhüttenstadt / Kunstverein im Kloster Neuzelle[21]
2020: Amish Quilts meet Modern Art, Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim)[22]
2019: Utopie Passion. Eine temporäre Installation auf dem Stiftsplatz des Klosters Neuzelle mit Projekten von Alexandra Hopf, Tamara KE, Armin Hartenstein und Michael Hofstetter, Ausstellungsarchitektur und Kuration Niklas Nitschke, Kunstverein Kloster Neuzelle[23]
2018: Klaus von Gaffron gegen den Rest der Welt, KUNST BLOCK BALVE, München
2015: Rhythm Section, IV Odessa Biennale of Contemporary Art, Museum of Odessa Modern Art, Odessa, Ukraine[24]
2015: Rhythm & Method, Galerie der Künstler, München
Die Kunst muss die Zukunft auch riskieren! Über die fortwährende Ankündigung disruptiver Kunst. Hrsg. vom Johannes Kirschenmann, kopaed München 2020, ISBN 978-3-96848-055-8.
Social Cubism. Die Maske zwischen Leib, Zeichen und politisch-gesellschaftlichem Raum. In: Karin Hutflötz, Veronika Hilzensauer (Hrsg.): Wieder denken. Neue Fragen, andere Antworten, Perspektiven für die Zeit nach der Pandemie. Edition Zeitkritik 3. Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main 2021, S. 13–31, ISBN 978-3-7632-7190-0.
Kunstgeschichte als Archiv und Kunstgeschichte als Werkstatt. In: Johannes Kirschenmann und Frank Schulz (Hrsg.): Fokussierungen – Kunst- und Bildgeschichte als kunstpädagogisches Bezugsfeld. Band 1 der Sonderreihe Kunst – Geschichte – Unterricht, München 2020, S. 48–65, ISBN 978-3-96848-001-5
Kirsten Kleie: resolution in/out – resolution in=out. In: Projektion – Fotografische Behauptungen. Darmstädter Tage der Fotografie vom 22. bis 24. April 2016, S. 156, ISBN 978-3-9813629-6-1.
Alle Züge offen. In: Rudolf Herz, ZUGZWANG. Duchamp Hitler Hoffmann. Hrsg. von Heinz Schütz, belleville, München 2013, S. 62–66, ISBN 978-3-943157-10-9.
Dunkelkammerbewußtsein. In: 200 Jahre Akademie der Bildenden Künste München, Festschrift. Hirmer, München 2008, ISBN 978-3-7774-4205-1.
(Er)Zeugnisse der eigenen Ver(sch)wendung. In: Lido Magazin 8. KIT – Kunst im Tunnel, Düsseldorf 2008.
mit Elias Hassos: Ein Gespräch über Fotografie. In: Elias Hassos: Fotografien. DZ Bank Kunststipendium 2002/2003.
sehen lesen verlesen versehen – der grauwert nr. 19. In: … ich sehe nicht, dass du nicht siehst …, Publikation zur Ausstellung von Olaf Probst. Collage, FOE 156, München 2002.
Wer will noch radikal sein? In: Friedrich Buhl: Radikalitätsdefizit, Katalog zur Ausstellung Debütanten 2000. Galerie der Künstler, München 2000.
Auf der Bühne des Begehrens. In: Michael Schultze: Wo ist es?, Katalog zur Ausstellung Debütanten 1997. Galerie der Künstler, München 1997.
Am Ende der Aufklärung. In: Barbara Probst: Interieurs1992, Katalog zur Ausstellung Debütanten 93 in der Galerie der Künstler, München 1993.
und wieder einmal endet ein jahrhundert. In: GOTTWALD – Johannes Gottwald Arbeiten 1986–1993, Katalog zur Ausstellung in der Akademie München und der Galerie im Ganserhaus in Wasserburg am Inn, S. 3–7.
„Barbara Probst“. In: Barbara Probst: Barbara Probst. Akademiegalerie München 1990, ISBN 3-00-003224-X.
Auszeichnungen und Stipendien
1999: USA-Stipendium des Freistaats Bayern (Los Angeles)
Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg
Literatur
Frank Barth, Dirck Möllmann: Michael Hofstetter, SPAM. In: SNAFU. Medien, Mythen, Mind Control, Hamburger Kunsthalle 2006.
Dorothée Bauerle-Willert und Shiva Lachen: Michael Hofstetter + Kay Winkler. Erspielen – Verspielen. In: Michael HofstetterVOL 3 / 2011–2019. Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg, Annegret Laabs, Uwe Gellner (Hrsg.), modo Verlag, Freiburg i. Br. 2019, dt. S. 180–190, engl. S. 194–203 (Übersetzung: Karl Detering).
Ilka Becker: Michael Hofstetter – Kino Kino. In: Paradex Nr. 0, Juni 1998, S. 25.
Detlef Bluemler: Über Michael Hofstetter. In: Im Lärm der Stadt. 10 Installationen in Hannovers Innenstadt, hrsg. von Lothar Romain. Hirmer Verlag, München 1991, ISBN 3-7774-5770-1, S. 57–61.
Thomas Dreher: Kontext Kunst im Oktogon. In: 20 Jahre Kunststiftung Baden-Württemberg – Mediale Welten, Galerie Stadt Sindelfingen, hrsg. von der Kunststiftung Baden-Württemberg, 1997, ISBN 3-932679-02-4, S. 32–41.
Thomas Dreher: Michael Hofstetter: Die Schwelle: Lenbachhaus. In: Michael Hofstetter: Die Schwelle, Städtische Galerie im Lenbachhaus (Hrsg.), München 1998.
Thomas Dreher: Art, Entertainment & Fiktion: Drei Beispiele (Endcommercial, Michael Hofstetter, Pierre Huyghe). In: Thomas Wulffen: Fiktion der Kunst der Fiktion , Kunstforum, Bd. 202/Mai–Juni 2010, S. 92–97.
Nastasja Dresler: Vanity Flair – Luxus und Vergänglichkeit. In: gallerytalk.net, Onlinemagazin für zeitgenössische Kunst, 2013, online (Archivversion vom 13. Oktober 2013).
Werner Fenz, Reinhard Braun (Hrsg.): Radikale Bilder. 2. Österreichische Triennale zur Fotografie 1996, 2 Bände. Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum + Künstlerhaus, Graz 1996, ISBN 3-900508-17-8, Band 1: S. 80–83, Band 2: S. 44/45.
Helmut Friedel: Sublim. In: Michael Hofstetter: Die Schwelle, Städtische Galerie im Lenbachhaus (Hrsg.), München 1998, ISBN 3-88645-136-4
Hubertus Gaßner, Bernhart Schwenk: Scharf im Schauen, Haus der Kunst (Hrsg.), München 1994, S. 7, S. 9, S. 10, S. 22–25
Nadine Hartmann: OFF-SPACES: STATION FOE 156 in München. art präsentiert alternative Kunstorte in Deutschland. Diesmal: die Station FOE 156 in München, 2010.[39]
Maya Hermens: Eine Künstler-Didaktik der Jetztzeit. Michael Hofstetter VOL3 / 2011–2019. In: KUNST+UNTERRICHT Heft 441/442, Friedrich Verlag, Hannover 2020, S. 77, ISSN0931-7112
Justin Hoffmann: Transformationen allegorischen Denkens. In: Michael Hofstetter: STUDERE – Arbeiten 1985–1990, Katalog anlässlich der Ausstellung Debutanten 1990 der Akademie der Bildenden Künste München, S. 2–14.
Justin Hoffmann: Michael Hofstetter. In: Kunstbulletin, Juli 1991.
Michael Hofstetter: STUDERE – Arbeiten 1985–1990, Katalog anlässlich der Ausstellung Debutanten 1990 der Akademie der Bildenden Künste München.
Michael Hofstetter: Das Fortschreiben der Umstände 1990–1995, mit Unterstützung des Kunstfonds e. V. Bonn entstandener Katalog, ISBN 3-922865-64-X.
Michael Hofstetter, Ulrich Königs mit ifau, Michael Mackenrodt: Geppo in Göppingen. In: Jochem Schneider und Christine Baumgärtner (Hrsg.): Offene Räume / Open Spaces, Edition Axel Menges, Stuttgart/London 2000, ISBN 3-930698-99-4, S. 82–87.
Michael Hofstetter, Arnold Gevers: KOPAKONA. Texte von Karl Borromäus Murr. Hrsg. von Karl Borromäus Murr, tim Augsburg. modo Verlag, Freiburg i. Br. 2022. ISBN 978-3-86833-318-3
Klaus Honnef: Michael Hofstetter. In: 1. Deutscher Photopreis ’89, edition cantz, Stuttgart 1989, ISBN 3-89322-139-5, S. 122.
Karin Hutflötz: Michael Hofstetter, Upcycling, 2013. In: daily memories, hrsg. von Annegret Laabs und Uwe Gellner, Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg 2015, ISBN 978-3-9816665-3-3, S. 60–63.
Karin Hutflötz: upcycling 2013. In: Michael Hofstetter VOL 3 / 2011–2019. modo Verlag, Freiburg i. Br. 2019, dt. 206–211, engl. S. 214–219 (Übersetzung: Paul Bowman).
Johannes Kirschenmann, Florian Matzner (Hrsg.): Die Allianz Kunstsammlung – Eine Entdeckungsreise durch Deutschland, Allianz Deutschland AG/Allianz SE 2015, ISBN 978-3-945317-12-9, S. 38.
Alice Koegel: Soll Kunst Spaß machen? Michael Hofstetters Raumassemblage Kino Kino. In: Kölner Stadtrevue, Juni 1998, S. 157.
Alice Koegel: Hofstetter. In: unterwegs– Stipendiaten der Akademie, Akademie der Schönen Künste (Hrsg.), München 2001, S. 78–83.
Ulrich Königs, Michael Hofstetter: Inverted Paradise. In: Rethinking: Space Time Architecture. Ein Dialog zwischen Kunst und Architektur, BDA + Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz (Hrsg.), Jovis, Berlin 2002, ISBN 3-931321-69-X, S. 70 f.
Bernd Kronenberg, Ideologie und medialisierte Wirklichkeit. In: Michael Hofstetter: Das Fortschreiben der Umstände, Arbeiten 1990–1995, 1995.
Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg, Annegret Laabs, Uwe Gellner (Hrsg.): Michael HofstetterVOL 3 / 2011–2019. modo Verlag, Freiburg i. Br. 2019, ISBN 978-3-86833-253-7.
Loffredo, Anna Maria: Werte sind eine Frage der Moral – Ethische Implikationen bei Bildungsfragen. Ewigkeitswet der Kunst: Kunst in und außerhalb von Bildungskontexten. Ein Gespräch mit Elmar Anhalt & Michael Hofstetter. In: Nicole Berner und Anna Maria Loffredo: Grenzen öffnen – Werte prüfen: Bildungswerte und Wertebildung in der Kunstdidaktik. Transdisziplinäre Entwürfe, Evaluation und Ergebnisse einer bilateralen Online-Ringvorlesung, München 2021, S.28–54, ISBN 978-3-96848-036-7
Ulrich Mellitzer: Im Netz der Modelle – Michael Hofstetters verschachtelte Weltentwürfe. In: Michael Hofstetter: Das Fortschreiben der Umstände, Arbeiten 1990–1995, 1995.
Karl Borromäus Murr: Stoff-Wechsel / Material Change. In: Michael HofstetterVOL 3 / 2011–2019. Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg, Annegret Laabs, Uwe Gellner (Hrsg.), modo Verlag, Freiburg i. Br. 2019, ISBN 978-3-86833-253-7, dt. S. 223–233, engl. S. 235–244 (Übersetzung: Paul Bowman).
Piet Zwart Institut / Revolver – Archiv für Aktuelle Kunst: Another publication, Rotterdam 2007, U1 (Cover image), ISBN 978-3-86588-375-9.
Evelyn Pschak: Der Rotz des Lebens – Gold bei Nusser & Baumgart Contemporary, München. In: artnet Review, 10/2008.
Sabine Reithmaier: Was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. In: Süddeutsche Zeitung 13. März 2020.[40]
Eva Ruhland: Michael Hofstetter. In: Michael Hofstetter: vom hörensagen, Kunst-Bureau Freilassing (Hrsg.), 1994.
Michael Schultze: Hinter geschlossenen Türen. In: Michael Hofstetter: Die Schwelle, Städtische Galerie im Lenbachhaus (Hrsg.), München 1998.
Heinz Schütz: Im Horizont der Medien – Gespräch mit Michael Hofstetter. In Michael Hofstetter: Das Fortschreiben der Umstände, Arbeiten 1990–1995, München 1995, ISBN 3-922865-64-X
Heinz Schütz: Radikale Bilder – 2. österreichische Triennale zur Fotografie. In: Kunstforum, Bd. 135, Oktober 1996 – Januar 1997, S. 345 ff.
Ella Tiemann: „Die Kunst muss der Welt wieder eine Zukunft zeigen“. Interview mit Michael Hofstetter. In: cult: Kulturzeitung der Theaterakademie August Everding Nr. 56, Februar/März 2018, S. 14–15.
Stephan Trescher: Light Boxes. Leuchtkastenkunst, hrsg. von Bernhard Wittenbrink, Verlag für moderne Kunst Nürnberg 1999, ISBN 3-933096-23-5, S. 54/55, S. 114/115, S. 155/156.
Astrid Wege: Vereint im Spektakel. In: Texte zur Kunst, März 1996.
Hanne Weskott: Michael Hofstetter. In: Kritik 2/1993, München, S. 84–87.
Karin Wimmer: The inner necessity. In: Rhythm Section (Hrsg.): Rhythm and Method – Volume2, München 2015, ISBN 978-3-945296-21-9, S. 4–5.
↑Galerie Stadt Sindelfingen: 20 Jahre Kunststiftung Baden-Württemberg – Mediale Welten. Hrsg.: Kunststiftung Baden-Württemberg. 1997, ISBN 3-932679-02-4, S.75.
↑1. Deutscher Photopreis ’89. edition cantz, Stuttgart 1989, ISBN 3-89322-139-5, S.122.
↑Hubertus Gaßner und Bernhart Schwenk: Scharf im Schauen. Hrsg.: Haus der Kunst. München 1994, S.9.
↑Michael Hofstetter: Das Fortschreiben der Umstände 1990–1995. München 1995, ISBN 3-922865-64-X, S.6.
↑Thomas Dreher: Kontext Kunst im Oktogon. In: Kunststiftung Baden-Württemberg (Hrsg.): 20 Jahre Kunststiftung Baden-Württemberg – Mediale Welten. 1997, ISBN 3-932679-02-4, S.33.
↑Hubertus Gaßner und Bernhart Schwenk: Scharf im Schauen. Hrsg.: Haus der Kunst. München 1994, S.7.
↑Thomas Dreher: Michael Hofstetter: Die Schwelle: Lenbachhaus. Hrsg.: Städtische Galerie im Lenbachhaus. München 1998, ISBN 3-88645-136-4, S.27.
↑Michael Hofstetter: Von allem entfernt/alles beherrschend. Hrsg.: Haus der Kunst. München 1994, S.23.
↑Michael Hofstetter im Interview mit Ella Tiemann. In: cult: Kulturzeitung der Theaterakademie August Everding Nr. 56, Februar/März 2018, S. 14–15
↑Karin Hutflötz: Michael Hofstetter, Upcycling, 2013. In: Annegret Laabs und Uwe Gellner (Hrsg.): daily memories. Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg, 2015, ISBN 978-3-9816665-3-3, S.60.
↑Anja Blum: Kollaborateure im Kippmoment. In: Süddeutsche Zeitung. Süddeutsche Zeitung GmbH, 13. Oktober 2021, abgerufen am 14. November 2021.
↑Christoph Funke: Shakespeare aus der Kiste. Heiner Müllers „Hamletmaschine“ als Multi-Media-Spektakel im Podewil. In: Der Tagesspiegel. Berlin 2. Mai 1995, S.20.
↑Ulrich Mellitzer: Die Schrift als Zeichen gescheiterter Darstellung. Michael Hofstetters Installation im Kunstbureau Freilassing. In: Salzburger Nachrichten. 18. März 1994.
↑Elisabeth Müller: Ewige Befragung der Realität. Ein Galeriespaziergang zu Installationen und Werken von Hofstetter, Damnitz und Porznder. In: Abendzeitung. München 15. April 1990, S.7.
↑Michael Hofstetter. In: kvneuzelle.de. Kunstverein im Kloster Neuzelle, 2021, abgerufen am 14. November 2021 (deutsch, englisch).
↑Galerie der Künstler: Galerie der Künstler 1977–2014. (PDF) Berufsverband Bildender Künstler München und Obb. e. V., 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. August 2018; abgerufen am 5. August 2018.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bbk-muc-obb.de
↑1. Deutscher Photopreis ’89. edition cantz, Stuttgart 1989, ISBN 3-89322-139-5.
↑Johannes Kirschenmann und Florian Matzner (Hrsg.): Die Allianz Kunstsammlung – Eine Entdeckungsreise durch Deutschland. Allianz Deutschland AG/Allianz SE, München 2015, ISBN 978-3-945317-12-9, S.38.
↑ALTANA Kulturstiftung: Hofstetter, Michael. In: ALTANA Kulturstiftung. Stiftung Nantesbuch gGmbH, abgerufen am 29. Juli 2018.