Meister des Registrum Gregorii

Gregormeister: Gregor diktiert („Gregorblatt“), um 985. Trier, Stadtbibliothek

Der Meister des Registrum Gregorii, Registrummeister oder Gregormeister war ein namentlich nicht bekannter ottonischer Buchmaler, der unter dem kunstsinnigen Erzbischof Egbert von Trier (977–993) in Trier wirkte. Seinen Notnamen erhielt er von Arthur Haseloff nach einem einzelnen Blatt (Trier, Stadtbibliothek, Hs. 171/1626), das Papst Gregor I. zeigt. Der Kunsthistoriker Franz J. Ronig, ehemaliger Kustos des Trierer Domschatzes, urteilte über ihn: „Seine künstlerische Richtung, sein Stil und schließlich seine Begabung sind in der Buchmalerei der Egbertzeit einzigdastehend.“[1]

Das Werk

Das Gregorblatt, nach dem der Meister des Registrum Gregorii seinen Namen erhielt, gehörte wahrscheinlich zu einer Handschrift der Briefe dieses Papstes (Registrum Gregorii), zu der noch ein Doppelblatt mit einem Widmungsgedicht Bischofs Egbert von Triers und dem Titel der Handschrift (Trier, Stadtbibliothek, Hs. 171/1626a) und ein Thronbild Ottos II. (Chantilly, Musée Condé, Ms. 14 bis) gehörten, die ebenfalls dem Meister des Registrum Gregorii zugeschrieben werden. Ein 37 Blatt Pergament umfassendes Textfragment der Handschrift ist ebenfalls in Trier erhalten, an diesem war der Registrummeister nicht beteiligt.

Auf dem Blatt sitzt Gregor unter einer Säulenarchitektur an einem Lesepult und diktiert einem Schreiber, der durch einen Vorhang von ihm getrennt ist. Der Schreiber, der seine Worte auf einem Wachstäfelchen notiert, sticht mit seinem Schreibgriffel ein Loch in den Vorhang, um zu sehen, wie die Taube des Heiligen Geistes dem Heiligen die Worte ins Ohr flüstert. So wird gezeigt, dass Papst Gregor genauso wie die Evangelisten vom Heiligen Geist inspiriert ist.

Weitere dem Meister des Registrum Gregorii zugeschriebene Werke sind:

  • ein Sakramentar aus Trier (Chantilly, Musée Condé, Ms. 40, ex. 1447),
  • die Überarbeitung und Verzierung eines im frühen 9. Jahrhundert in Tours geschriebenen Evangeliars (Prag, Kloster Strahov, Ms. DF III 3),
  • sieben Miniaturen des Codex Egberti (Trier, Stadtbibliothek, Ms. 24),[2]
  • Schrift und Miniaturen im Evangeliar der Sainte Chapelle (Paris, Bibliothèque Nationale, Lat. 8851),
  • Initialzierseiten und Rahmen in einem Trierer Sakramentar (Paris, Bibliothèque Nationale, Lat. 10501),
  • die Prologseite, eine Initialzierseite und die erste Textseite im Kleinen Psalter Egberts (Trier, Stadtbibliothek, Ms. 7/9),
  • der Buchschmuck in einem aus Trier stammenden Evangeliar (Manchester, John Rylands Library, Ms. 98),
  • ein Einzelblatt mit dem Evangelisten Markus (Bibliothek des Priesterseminars St. Peter im Schwarzwald),
  • ein Einzelblatt mit einer Darstellung des heiligen Willibrord (Paris, Bibliothèque Nationale, Lat. 10510)
  • ein Einzelblatt mit einer Verkündigung (Würzburg, Universitätsbibliothek, M.p.th.q.4a),
  • der malerische Schmuck der sogenannten Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu,[3] wobei einige dieser Zuschreibungen umstritten sind.

Weitere Werke werden aus stilverwandten Werken erschlossen, so gilt die (vielleicht aus Lorsch stammende) Handschrift London, British Library, Harl. 2970 als Kopie eines verlorenen Werks.[4] Eine weitere Handschrift befand sich nach Hartmut Hoffmann im 12. Jahrhundert in Italien, wo sie in einem Evangeliar (Firenze, Biblioteca Medicea Laurenziana, Acquisiti e Doni 91)[5] rezipiert wurde.[6]

Bode-Museum Berlin, Inv. 2848: Die Darbringung Jesu im Tempel, von Carl Nordenfalk dem Meister des Registrum Gregorii zugeschrieben

Diskutiert wird, ob der Meister des Registrum Gregorii auch andere Handwerke ausübte, etwa das des Goldschmiedes oder das des Elfenbeinschnitzers. Auf mehreren Werken aus der Goldschmiedewerkstatt Egberts befinden sich Emails, die große Ähnlichkeit zur Malerei des Gregormeisters aufweisen, etwa am Egbert-Schrein, dessen Evangelistensymbole Gemeinsamkeiten mit denen des Strahov-Evangeliars aufweisen.[7] Auch sein gekonnter Umgang mit Blattgold als Bestandteil von Miniaturen wäre durch eine Ausbildung als Goldschmied zu erklären. Carl Nordenfalk nahm an, dass der Registrummeister auch als Elfenbeinschnitzer tätig gewesen sei, und schrieb ihm ein den Hl. Nazarinus zeigendes Elfenbein in Hannover, eine Madonna im Mainzer Altertumsmuseum sowie eine Darbringung im Tempel des Bodemuseums zu.[8]

Malstil

Codex Egberti, fol. 15v, der Kindermord in Betlehem, gehört vermutlich zu den frühesten Werken des Meisters des Registrum Gregorii

Adolph Goldschmidt charakterisierte den Stil des Meisters des Registrum Gregorii in seinem Werk über die ottonische Buchmalerei:

„Die ganze, mutmaßlich in Trier zu lokalisierende Gruppe zeichnet sich durch eine vornehme Ruhe aus, die Umrisse sind lang hingezogen in gleichmäßig verlaufenden Kurven, die Modellierung vollzieht sich in sanfter Rundung ohne energische Gegensätze von Licht und Schatten, die Färbung ist im Einklang damit hell, zuweilen fast blaß wirkend. Die Gesten sind zurückhaltend, und der Ausdruck der Köpfe ohne stärkere Bewegung, aber von gleichmäßiger Schönheit. Auch die Architektur zeigt eine gewisse Reinheit der Linien und eine verhältnismäßig richtige Perspektive. Dazu gesellt sich eine Abgewogenheit der Komposition, die schon bei den bewegten Szenen des Egbertcodex zum Ausdruck kommt. Dies offenbart eine klassizistische Gesinnung, die von Vorbildern antiker oder antikisierender Herkunft eingegeben ist, sich aber doch mit keinen derartigen Vorbild wirklich deckt, sondern eine selbstständige, aus der neuen Zeit erwachsende Künstlerpersönlichkeit verrät.“

Adolph Goldschmidt: Die deutsche Buchmalerei. 2. Die ottonische Buchmalerei in Deutschland[9]

Motivisch griff der Meister des Registrum Gregorii auf die touronische karolingische Buchmalerei zurück, aber auch auf antikes Formengut.[10] Seine Initialen stehen der sogenannten Eburnat-Gruppe der Reichenauer Buchmalerei nahe.[11] Die Dachkonstruktion des Gregorblattes folgt nach Holger Simon ebenfalls einem Vorbild aus dieser Gruppe, nämlich dem Dedikationsbild des Gero-Codex.[12] In einigen Fällen sind auch andere Vorlagen erkannt worden. So ließ sich der Meister des Registrum Gregorii beim Malen von Kapitellen in Architekturdarstellungen von antiken Kapitellen inspirieren.[13] Für die Tierdarstellungen der Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu wies Hoffmann auf einen sassanidischen Silberteller des 5. Jahrhunderts hin.[14]

Zur Maltechnik

Eine kunsttechnologische Untersuchung des Codex Egberti erlaubte Einblicke in die malerische Technik des Meisters. So benutzte in der Handschrift nur der Meister des Registrum Gregorii den Blaufarbstoff Azurit, den die übrigen Buchmaler der Handschrift nicht verwendeten. Auch war er der einzige der beteiligten Maler, der in den Vorzeichnungen mit Lavierungen arbeitete.[15] Besonders auffällig sind die Abweichung in der eigentlichen Maltechnik. Der Meister des Registrum Gregorii malte nach der Vorzeichnung zunächst den Bildhintergrund, sparte aber die Linien der Vorzeichnung nicht wie üblich aus, so dass Teile der Darstellung auf die Farbschichten des Hintergrundes gemalt werden mussten. Bei einigen Miniaturen des Egbertcodex überdeckte er die Vorzeichnungen sogar vollständig mit der Hintergrundfarbe.[15] Diese Arbeitsweise ist dadurch problematisch, dass die dicken Malschichten bei der Benutzung der Handschriften durch Umschlagen der Seiten leicht beschädigt wurden, im Egbertcodex waren die Zeichnungen des Meisters des Registrum Gregorii stärker geschädigt als die der übrigen Zeichner.[16] Spätere Werke des Meisters des Registrum Gregorii wie das Gregorblatt weisen diese durchgängigen Hintergründe nicht mehr auf, Oltrogge hält es für möglich, dass der Gregormeister keine eigentliche Ausbildung als Buchmaler hatte.

Eine weitere Besonderheit des Meisters des Registrum Gregorii ist, dass dieser für goldene Flächen oftmals Blattgold verwendete, das nach Fertigstellung der gemalten Teile aufgetragen wurde. Dabei wurde das Gold vorher in Form geschnitten und mit Bindemittel aufgeklebt. Diese Technik verwendete er neben dem Codex Egbertii auch im Evangeliar in Strahov sowie in den Einzelblättern aus dem Registrum Gregorii sowie in dem Einzelblatt mit dem Evangelisten Markus.[17]

Wirkung

Das Einzelblatt mit dem heiligen Willibrord ist auf der Rückseite vom Meister des Registrum Gregorii beschrieben, ob er auch der Maler war, ist umstritten. Das Blatt wurde im 11. Jahrhundert in ein in Echternach geschriebenes Tropar eingebunden.

Der Meister des Registrum Gregorii beeinflusste die zeitgleiche Reichenauer Buchmalerei, wobei Carl Nordenfalk annimmt, dass er sich in der Zeit der politischen Wirren nach dem Tod Ottos II., in der sich sein Förderer, Bischof Egbert, dem nach der Macht strebenden Heinrich dem Zänker anschloss, in das Kloster Reichenau zurückzog.[18] Am Codex Egberti, der in diese Zeit datiert wird, arbeitete der Meister des Registrum Gregorii mit Reichenauer Malern und Schreibern zusammen. Auch beim Evangeliar der Sainte-Chapelle, das nach einer umstrittenen These als Geschenk Egberts an Heinrich zu dessen Krönung geplant war, finden sich an einer Kanontafel typische Figuren der Reichenau, umgekehrt setzen die späteren Reichenauer Herrscherbilder das Bild Kaiser Ottos aus dem Registrum Gregorii voraus. Das sich heute in Manchester befindende Evangeliar beeinflusste die ottonische Buchmalerei in Köln, wo seine heute verlorenen Evangelistenbilder im 3. Viertel des 11. Jahrhunderts in einer Evangeliarhandschrift (Württembergische Landesbibliothek, Bibl. fol. 21) kopiert wurden.[19] Seine Malerei beeinflusste auch die Buchmalerei des Klosters Echternach im 11. Jahrhundert und die maasländische Buchmalerei.

Identifikationsversuche

Carl Nordenfalk schlug vor, den Meister des Registrum Gregorii mit Johannes Italicus zu identifizieren, der 996 von Kaiser Otto III. aus Italien nach Aachen gerufen wurde, um dort den Aachener Dom auszumalen. Hartmut Hoffmann lehnte diesen Vorschlag ab, da der Meister des Registrum Gregorii 996 bereits seit langem nördlich der Alpen aktiv gewesen wäre und nichts in seinem Werk auf eine italienische Herkunft deute.[20]

Theodor K. Kempf, Direktor des Trierer Diözesanmuseums, schlug vor, den Meister des Registrum Gregorii mit Benna, Erzieher der heiligen Edith und Schöpfer des Benna-Kreuzes des Mainzer Doms zu identifizieren. Auch diese Identifikation konnte sich nicht durchsetzen, da Benna zu Beginn der Trierer Wirkungszeit des Meisters des Registrum Gregorii in Wessex war und von ihm auch keine Tätigkeit als Buchmaler überliefert ist.[21]

Literatur

  • Katharina Bierbrauer: Gregor-Meister. In: Lexikon des Mittelalters, Band 4, München u. a. 1989, Sp. 1693.
  • Hartmut Hoffmann: Buchkunst und Königtum im ottonischen und frühsalischen Reich (= Monumenta Germaniae Historiae. Band 30). Stuttgart 1986, ISBN 3-7772-8638-9.
  • Brigitte Nitschke: Die Handschriftengruppe um den Meister des Registrum Gregorii (= Münstersche Studien zur Kunstgeschichte. Band 5). Recklinghausen 1966.
  • Carl Nordenfalk: Der Meister des Registrum Gregorii. In: Münchner Jahrbuch der Bildenden Kunst 1 (1950), S. 61–77.
  • Carl Nordenfalk: The Chronology of the Registrum Master. In: Carlo Bertelli, Artur Rosenauer, Gerold Weber (Hrsg.): Kunsthistorische Forschungen. Otto Pächt zu seinem 70. Geburtstag. Salzburg 1972, ISBN 3-7017-0027-3, S. 62–76.
  • Carl Nordenfalk: Archbishop Egert’s ‚Registrum Gregorii‘. In: Katharina Bierbrauer (Hrsg.): Studien zur mittelalterlichen Kunst 800–1250. Festschrift für Florentine Mütherich zum 70. Geburtstag. München 1985, S. 87–100.
  • Franz J. Ronig (Hrsg.): Egbert. Erzbischof von Trier 877–993. Gedenkschrift der Diözese Trier zum 1000. Todestag (= Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Landes Trier und seiner Nachbargebiete. Beihefte. Band 18). Trier 1993, ISBN 3-923319-27-4.
Commons: Master of the Registrum Gregorii – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Franz J. Ronig: Einige Anmerkungen zu Egberts Leben und Werk. In: Ders. (Hrsg.): Egbert. Erzbischof von Trier 977–993. Gedenkschrift der Diözese Trier zum 1000. Todestag (= Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Landes Trier und seiner Nachbargebiete. Beihefte. Band 18). Trier 1993, ISBN 3-923319-27-4, S. 12.
  2. fol. 9v, 10v, 12, 13, 15v, 22, 22v.
  3. Hartmut Hoffmann: Heiratsurkunde der Theophanu. In: Michael Brandt, Arne Eggebrecht (Hrsg.): Bernward von Hildesheim und das Zeitalter der Ottonen. Ausstellungskatalog. Hildesheim 1993, Bd. 2, S. 63.
  4. Carl Nordenfalk: The Chronology of the Registrum Master. In: Carlo Bertelli, Artur Rosenauer, Gerold Weber (Hrsg.): Kunsthistorische Forschungen. Otto Pächt zu seinem 70. Geburtstag. Salzburg 1972, ISBN 3-7017-0027-3, S. 62–76, hier S. 65; Hartmut Hoffmann: Buchkunst und Königtum im ottonischen und frühsalischen Reich (= Monumenta Germaniae Historiae. Band 30). Stuttgart 1986, ISBN 3-7772-8638-9, hier S. 206, 216 u. 219.
  5. Irmgard Siede: Firenze, Biblioteca Medicea Laurenziana, Evangeliario, ms. Acq. e Doni 91. In: Giordana Canova Mariani (Hrsg.): Luca Evangelista. Parola e immagine tra oriente e occidente. Ausstellungskatalog. Padua 2000, S. 242–243.
  6. Hartmut Hoffmann: Buchkunst und Königtum im ottonischen und frühsalischen Reich (= Monumenta Germaniae Historiae. Band 30). Stuttgart 1986, ISBN 3-7772-8638-9, S. 121.
  7. Anton Legner (Hrsg.): Rhein und Maas. Kunst und Kultur 800–1400. Ausstellungskatalog. Köln 1972, S. 185, Kat. Nr. C 11 (Joachim M. Plotzek).
  8. Carl Nordenfalk: The Chronology of the Registrum Master. In: Carlo Bertelli, Artur Rosenauer, Gerold Weber (Hrsg.): Kunsthistorische Forschungen. Otto Pächt zu seinem 70. Geburtstag. Salzburg 1972, ISBN 3-7017-0027-3, S. 62–76, hier S. 60.
  9. Adolph Goldschmidt: Die deutsche Buchmalerei. 2. Die ottonische Buchmalerei in Deutschland. München 1928, S. 7.
  10. Hartmut Hoffmann: Buchkunst und Königtum im ottonischen und frühsalischen Reich (= Monumenta Germaniae Historiae. Band 30). Stuttgart 1986, ISBN 3-7772-8638-9, S. 108ff.
  11. Carl Nordenfalk: Die Buchmalerei im Mittelalter. Genf u. a. 1988, S. 118.
  12. Holger Simon: Architekturdarstellungen in der ottonischen Buchmalerei. Der Alte Kölner Dom im Hillinus-Codex. In: Stefanie Lieb (Hrsg.): Stil und Form. Darmstadt 2001, S. 32–44. (PDF-Version bei CEEC (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ceec.uni-koeln.de), auf S. 10f. der PDF-Version
  13. Henry Mayr-Harting: Ottonische Buchmalerei. Liturgische Kunst im Reich der Kaiser, Bischöfe und Äbte. Belser, Stuttgart 1991, S. 260.
  14. Hartmut Hoffmann: Buchkunst und Königtum im ottonischen und frühsalischen Reich (= Monumenta Germaniae Historiae. Band 30). Stuttgart 1986, ISBN 3-7772-8638-9, S. 106.
  15. a b Doris Oltrogge: „Materia“ und „Ingenium“ – Beobachtungen zur Herstellung des Egbertcodex. In: Franz J. Ronig (Hrsg.): Egbert. Erzbischof von Trier 877–993. Gedenkschrift der Diözese Trier zum 1000. Todestag (= Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Landes Trier und seiner Nachbargebiete. Beihefte. Band 18). Trier 1993, ISBN 3-923319-27-4, S. 131.
  16. Doris Oltrogge: „Materia“ und „Ingenium“ – Beobachtungen zur Herstellung des Egbertcodex. In: Franz J. Ronig (Hrsg.): Egbert. Erzbischof von Trier 877–993. Gedenkschrift der Diözese Trier zum 1000. Todestag (= Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Landes Trier und seiner Nachbargebiete. Beihefte. Band 18). Trier 1993, ISBN 3-923319-27-4, S. 133.
  17. Doris Oltrogge: „Materia“ und „Ingenium“ – Beobachtungen zur Herstellung des Egbertcodex. In: Franz J. Ronig (Hrsg.): Egbert. Erzbischof von Trier 877–993. Gedenkschrift der Diözese Trier zum 1000. Todestag (= Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Landes Trier und seiner Nachbargebiete. Beihefte. Band 18). Trier 1993, ISBN 3-923319-27-4, S. 133f.
  18. Carl Nordenfalk: The Chronology of the Registrum Master. In: Carlo Bertelli, Artur Rosenauer, Gerold Weber (Hrsg.): Kunsthistorische Forschungen. Otto Pächt zu seinem 70. Geburtstag. Salzburg 1972, ISBN 3-7017-0027-3, S. 62–76, hier S. 69.
  19. Franz J. Ronig (Hrsg.): Egbert. Erzbischof von Trier 877–993. Gedenkschrift der Diözese Trier zum 1000. Todestag (= Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Landes Trier und seiner Nachbargebiete. Beihefte. Band 18). Trier 1993, Bd. 1, S. 28.
  20. Hartmut Hoffmann: Buchkunst und Königtum im ottonischen und frühsalischen Reich (= Monumenta Germaniae Historiae. Band 30). Stuttgart 1986, ISBN 3-7772-8638-9, S. 123.
  21. Hartmut Hoffmann: Buchkunst und Königtum im ottonischen und frühsalischen Reich (= Monumenta Germaniae Historiae. Band 30). Stuttgart 1986, ISBN 3-7772-8638-9, S. 126.

Read other articles:

Gerhard von Rad (* 21. Oktober 1901 di Nürnberg; † 31. Oktober 1971 di Heidelberg) adalah teolog protestan Jerman, seorang ahli Perjanjian Lama yang sangat penting. Kehidupan Gerhard von Rad adalah ahli biblika Jerman yang terpenting setelah perang dunia kedua. Dia memulai studi teologinya di Tübingen. Di Tübingen dia menjadi anggota sebuah perkumpulan mahasiswa liberalisme Jerman selatan yang bernama Akademische Gesellschaft Stuttgardia. Di dalam perkumpulan Gesellschaft Stuttgardia dia...

 

 

Aksel Lund SvindalSki alpenSvindal in February 2011DisiplinDownhill, Super-G,Giant slalom, CombinedKlubNero AlpinLahir26 Desember 1982 (umur 41)Tinggi189 cm (6 ft 2 in)Debut Piala Dunia28 Oktober 2001Pensiun9 Februari 2019Situs webaksellundsvindal.comOlympicsTim4 – (2006, 2010, 2014, 2018)Medali4 (2 gold)World ChampionshipsTim8 – (2003–15, 2019)Medali9 (5 gold)World CupMusim17 – (2002–14, 2016–19)Menang36Podiums80Overall titles2 – (2007, 2009)Discipline title...

 

 

Untuk kegunaan lain, lihat Spike Jones (disambiguasi). Spike JonzeJonze di Festival Film New York tahun 2013LahirAdam Spiegel22 Oktober 1969 (umur 54)[1]New York City, ASPekerjaanSutradara, produser, penulis naskah, pemeranTahun aktif1989–sekarangSuami/istriSofia Coppola ​ ​(m. 1999; bercerai 2003)​ Spike Jonze (dibaca Jones /dʒoʊnz/; nama lahir Adam Spiegel; lahir 22 Oktober 1969) adalah seorang pembuat film, fotografer, d...

مدرسة الشرطة بعنابة الدولة  الجزائر الولاء المديرية العامة للأمن الوطني الدور تكوين الحجم 448 طالب متربص جزء من شرطة المقر الرئيسي نهج جبهة التحرير الوطني - عنابة القادة القائد الحالي مدير المدرسة تعديل مصدري - تعديل   مدرسة الشرطة بعنابة أو مدرسة الشرطة الهادي خذيري. �...

 

 

Irish politician (born 1967/1968) Maurice QuinlivanTDQuinlivan in 2022Chair of the Committee on Enterprise, Trade and EmploymentIncumbentAssumed office 15 September 2020Preceded byMary ButlerTeachta DálaIncumbentAssumed office February 2016ConstituencyLimerick City Personal detailsBorn1967 or 1968 (age 56–57)[1]Limerick, IrelandPolitical partySinn FéinSpouse Sue Quinlivan ​(m. 2003)​RelativesNessan Quinlivan (brother)Alma mater...

 

 

For the overthrusting of one ice sheet over another, see Finger rafting. The transport of various materials by drifting ice This debris-covered iceberg was calved from the terminus of Alaska's Sheridan Glacier. Ice rafting is the transport of various materials by ice. Various objects deposited on ice may eventually become embedded in the ice. When the ice melts after a certain amount of drifting, these objects are deposited onto the bottom of the water body, e.g., onto a river bed or an ocean...

TOB1 التراكيب المتوفرة بنك بيانات البروتينOrtholog search: PDBe RCSB قائمة رموز معرفات بنك بيانات البروتين 2D5R, 2Z15, 5CI8, 5CI9 المعرفات الأسماء المستعارة TOB1, APRO6, PIG49, TOB, TROB, TROB1, transducer of ERBB2, 1, APRO5 معرفات خارجية الوراثة المندلية البشرية عبر الإنترنت 605523 MGI: MGI:1349721 HomoloGene: 31334 GeneCards: 10140 علم الوجود الج...

 

 

The Handmaid's TaleImmagine tratta dalla sigla della serieTitolo originaleThe Handmaid's Tale PaeseStati Uniti d'America Anno2017 – in produzione Formatoserie TV Generedrammatico, distopico Stagioni5 Episodi56(al 9 novembre 2022) Durata40-65 minuti Lingua originaleinglese Rapporto16:9 CreditiIdeatoreBruce Miller Interpreti e personaggi Elisabeth Moss: June Osborne Joseph Fiennes: Fred Waterford Yvonne Strahovski: Serena Joy Waterford Alexis Bledel: Emily Malek Madeline Brewer: Janin...

 

 

Unfinished waterfront in Dubai, United Arab Emirates Red - Dubai Waterfront, Green - Palm Jebel Ali. The Dubai Waterfront (now known as Waterfront) was expected to become the largest waterfront and largest man-made development in the world.[1] The project is a conglomeration of canals and artificial archipelago; it would occupy the last remaining Persian Gulf coastline of Dubai, the most populous emirate of the United Arab Emirates. It was planned to consist of a series of zones with ...

هذه المقالة عن المجموعة العرقية الأتراك وليس عن من يحملون جنسية الجمهورية التركية أتراكTürkler (بالتركية) التعداد الكليالتعداد 70~83 مليون نسمةمناطق الوجود المميزةالبلد  القائمة ... تركياألمانياسورياالعراقبلغارياالولايات المتحدةفرنساالمملكة المتحدةهولنداالنمساأسترالي�...

 

 

Vous lisez un « bon article » labellisé en 2011. Cet article concerne le dieu égyptien Osiris. Pour une description des rites et du symbolisme du culte d'Osiris, voir Mystères d'Osiris. Pour les autres significations, voir Osiris (homonymie). Osiris Divinité égyptienne Osiris portant la couronne Atef et les attributs de la royauté. Caractéristiques Autre(s) nom(s) Ousir, Ounennéfer, Khenty-Imentyou, Wesir Nom en hiéroglyphes Translittération Hannig Wsjr Fonction pri...

 

 

Частина серії проФілософіяLeft to right: Plato, Kant, Nietzsche, Buddha, Confucius, AverroesПлатонКантНіцшеБуддаКонфуційАверроес Філософи Епістемологи Естетики Етики Логіки Метафізики Соціально-політичні філософи Традиції Аналітична Арістотелівська Африканська Близькосхідна іранська Буддій�...

Sporting event delegationGeorgia at theParalympicsFlag of GeorgiaIPC codeGEONPCGeorgian Paralympic CommitteeMedalsRanked 99th Gold 1 Silver 3 Bronze 0 Total 4 Summer appearances20082012201620202024Winter appearances20182022Other related appearances Soviet Union (1988) Georgia made its Paralympic Games début at the 2008 Summer Paralympics in Beijing, sending a single representative to compete in powerlifting.[1] The country's NPC was not established until 2003.[2] Medals ...

 

 

Artikel ini membutuhkan rujukan tambahan agar kualitasnya dapat dipastikan. Mohon bantu kami mengembangkan artikel ini dengan cara menambahkan rujukan ke sumber tepercaya. Pernyataan tak bersumber bisa saja dipertentangkan dan dihapus.Cari sumber: Badan Penerbit Kristen Gunung Mulia – berita · surat kabar · buku · cendekiawan · JSTOR Badan Penerbit Kristen Gunung MuliaPendahuluBadan Penerbit Darurat dari Gereja dan Pekabaran Injil (Noodleectuurcommissi...

 

 

Village in Cardiff, Wales This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Creigiau – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (August 2016) (Learn how and when to remove this message) Human settlement in WalesCreigiauCreigiauLocation within CardiffPopulation5,153 (ward 2011)[1]Principal ...

Brian YangYang pada tahun 2018Informasi pribadiKebangsaanKanadaLahir25 November 2001 (umur 22)Toronto, Ontario, KanadaTempat tinggalRichmond Hill, Ontario, KanadaTinggi180 cm (5 ft 11 in)Berat66 kg (146 pon)PeganganKananTunggal putraPeringkat tertinggi21 (27 Desember 2022)Peringkat saat ini23 (30 Januari 2024) Rekam medali Bulu tangkis putra Mewakili  Kanada Pan American Games 2019 Lima Men's singles Pan Am Championships 2021 Guatemala City Men's s...

 

 

Different forms of the element iron Low-pressure phase diagram of pure iron. BCC is body centered cubic and FCC is face-centered cubic. Iron-carbon eutectic phase diagram, showing various forms of FexCy substances. Iron allotropes, showing the differences in structure. The alpha iron (α-Fe) is a body-centered cubic (BCC) and the gamma iron (γ-Fe) is a face-centered cubic (FCC). At atmospheric pressure, three allotropic forms of iron exist, depending on temperature: alpha iron (α-Fe, ferrit...

 

 

2015 American filmThe Marine 4: Moving TargetTheatrical release posterDirected byWilliam KaufmanWritten byAlan B. McElroyBased onCharactersby Scott WiperDeclan O'BrienProduced byMichael J. LuisiStarring Mike The Miz Mizanin Summer Rae Melissa Roxburgh Josh Blacker Matthew MacCaull Paul McGillion Roark Critchlow Craig Veroni CinematographyMark RutledgeEdited byPaul Martin SmithMusic byJeff TymoschukProductioncompaniesWWE Studios (Marine 4 Films, Inc.)Distributed by20th Century Fox Home Enterta...

This article is about the ideology normally identified in the United States today as liberalism. For the origin, history and development of American liberalism, including its various forms, see Liberalism in the United States. This article is part of a series onModern liberalismin the United States Schools Progressivism Social liberalism Economic progressivism American Left Principles Egalitarianism Equal opportunity Environmentalism Harm Principle Internationalism Mixed economy Social Democ...

 

 

Canadian ice hockey player Ice hockey player Gilles Tremblay Born (1938-12-17)December 17, 1938Montmorency, Quebec, CanadaDied November 26, 2014(2014-11-26) (aged 75)Montreal, Quebec, CanadaHeight 5 ft 10 in (178 cm)Weight 170 lb (77 kg; 12 st 2 lb)Position Left wingShot LeftPlayed for Montreal CanadiensPlaying career 1956–1969 Joseph Jean Gilles Tremblay (December 17, 1938[1] – November 26, 2014) was a Canadian ice hockey left winger wh...