Titelverteidiger war der Engländer Shaun Murphy, der aber bereits das Auftaktmatch gegen Mark Allen mit 4:6 verlor. Sieger wurde Ronnie O’Sullivan mit einem 10:1-Sieg über Barry Hawkins. Es war der höchste Sieg in einem Best-of-19-Finale bei diesem Turnier. Für O’Sullivan war es der sechste Masters-Titel, damit zog er mit Rekordgewinner Stephen Hendry gleich.
Die 16 Topspieler der Weltrangliste spielten acht Tage lang um den Masters-Titel. Eröffnet wurde das Turnier am Sonntag, den 10. Januar vom topgesetzten Titelverteidiger Shaun Murphy. Die zweite Partie des Tages bestritt der an Nummer 2 gesetzte Weltmeister Stuart Bingham.[1][2]
26 Mal wurde im Turnier ein Break von 100 oder mehr Punkten gespielt, 9 Teilnehmern gelang mindestens ein Century. Judd Trumps 140 Punkte im Viertelfinale waren das höchste Turnierbreak.[3]