Ihren ersten professionellen Bühnenauftritt hatte Margaret Rutherford im Alter von 33 Jahren, ihren Durchbruch als Theaterschauspielerin erlebte sie jenseits der 40. Rutherford wurde vor allem wegen ihres großen komödiantischen Talents bekannt. Neben ihrer Theaterarbeit trat sie von den 1930er Jahren an in mehr als 50 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Besondere Bekanntheit, auch in Deutschland, erlangte sie ab den frühen 1960er Jahren durch die Darstellung der schrulligen Amateurdetektivin Miss Marple in den vier britischen Spielfilmen 16 Uhr 50 ab Paddington, Der Wachsblumenstrauß, Vier Frauen und ein Mord und Mörder ahoi! von George Pollock. Für die Nebenrolle in dem Spielfilm Hotel International (1963) wurde sie mit dem Oscar, Golden Globe, Laurel Award und dem Preis des amerikanischen National Board of Review ausgezeichnet.
Margaret Rutherfords Leben war von einer Tragödie, die sich fast zehn Jahre vor ihrer Geburt ereignet hatte, und dem Suizid ihrer Mutter überschattet. Ihre Eltern, William Rutherford Benn und Florence Nicholson, heirateten am 16. Dezember 1882. William Rutherford durchlebte während der ersten Ehewochen eine schwere depressive Phase und wurde Mitte Januar 1883 erstmals in das Bethnal House Lunatic Asylum, eine psychiatrische Anstalt, eingewiesen. In seinem Krankenblatt sind neben Depressionen auch Erregbarkeit und Wutausbrüche festgehalten.[1] Knapp vier Wochen später hielten die behandelnden Ärzte seinen gesundheitlichen Zustand für so weit gebessert, dass er entlassen werden konnte. Seine Familie hielt es jedoch für ratsam, dass er nicht sofort zu seiner Ehefrau zurückkehrte, sondern sich zunächst mit seinem Vater in Matlock, einem damals beliebten Kurort für Hydrotherapie am Rande des Peak Districts, erholen sollte. Zeitungsberichte aus jener Zeit hielten fest, dass das Verhalten von William Rutherford Benn in der ersten Urlaubswoche keinerlei Hinweise gab, dass er unter psychischen Störungen litt. Gemeinsam mit seinem Vater, dem für seine Armenfürsorge bekannten Reverend Julius Benn, unternahm er lange Spaziergänge und besichtigte lokale Sehenswürdigkeiten. Am Morgen des 4. März 1883 fand die Pensionsbesitzerin Julius Benn tot auf, während sein Sohn versucht hatte, sich die Kehle aufzuschneiden. Die anschließende Untersuchung kam zu dem Schluss, dass William Benn seinen schlafenden Vater mit einem schweren Nachttopf erschlagen hatte.
Während der Gerichtsverhandlung war William Benns geistige Verwirrtheit unübersehbar: Seine Aussagen vor dem Schwurgericht waren zusammenhanglos, den Vorsitzenden redete er unter anderem als „Pontius Pilatus“ an. Am 6. April 1883 wurde er in das Broadmoor Hospital eingewiesen, eine sorgfältig gesicherte psychiatrische Anstalt, in der häufig psychisch kranke Straftäter untergebracht wurden.[2] Benn blieb bis zum 26. Juli 1890 dort und wurde dann in die Obhut seiner Frau entlassen. Wegen der Bekanntheit seiner Familie – William Benns ältester Bruder John war Parlamentsmitglied und der Mordfall immer noch im öffentlichen Bewusstsein – änderte das Ehepaar den Familiennamen in Rutherford.[3]
Margaret Rutherford wurde am 11. Mai 1892 in London geboren, ihre Geburtsurkunde weist ihren Vater als im Indienhandel tätigen Kaufmann aus.[4] Ihre Eltern wanderten wenige Monate nach ihrer Geburt nach Indien aus. Nach Angaben von Tony Benn, einem bekannten britischen Politiker und Enkel von William Benns ältestem Bruder, arbeitete William Benn dort als Expedient und Gelegenheitsjournalist.[5] Ende 1894 nahm sich Margarets Mutter Florence, die mit einem zweiten Kind schwanger war, das Leben. Im Frühjahr 1895 kehrte William Rutherford mit seiner Tochter nach Großbritannien zurück und vertraute ihre Erziehung Bessie Nicholson, der Schwester von Florence, an. William Rutherford ging nach Indien zurück, lebte dann in Paris und wurde 1904, nach seiner Rückkehr nach Großbritannien, erneut in das Broadmoor Hospital eingewiesen. Es ist nicht mehr klärbar, was zu dieser zweiten Einweisung führte.[6]
Kindheit
Die 44-jährige unverheiratete Bessie, die spontan ihre Nichte aufgenommen hatte, lebte zu diesem Zeitpunkt gemeinsam mit ihrem Bruder, dessen fünfjähriger Tochter und zwei Dienstmädchen im London Stadtteil Wimbledon. Die Familien Benn und Nicholson waren sich einig, dass Rutherford zu ihrem eigenen Schutz vorläufig nichts vom Schicksal ihrer Eltern erfahren sollte. Bis zu ihrem 12. Lebensjahr glaubte Rutherford, Vollwaise zu sein.[7] Schulunterricht erhielt sie zunächst zu Hause und besuchte ab ihrem achten Lebensjahr die Wimbledon High School. Zu ihren engsten Schulfreundinnen zählte Clarissa Graves, die Schwester des späteren Dichters und Schriftstellers Robert Graves. Die Schulannalen halten auch einen der ersten künstlerischen Auftritte Rutherfords fest: Auf dem jährlichen Schulfest spielte sie auf dem Klavier ein Stück von Cornelius Gurlitt. Ihren Wunsch, Schauspielerin zu werden, führte Rutherford später jedoch auf eine Theateraufführung im privaten Kreis zurück, bei der sie in einer Doppelrolle als böse Fee und Prinz erschien.[8]
Im Frühjahr 1902 fehlte Rutherford während eines Halbjahrs in der Schule. Dies wiederholte sich im Jahr 1904, in dem sie auch den größten Teil des zweiten Halbjahres vom Unterricht fernblieb. Während es für das erste Fehlen keine Erklärung gibt, steht das zweite nach Ansicht von Rutherfords Biograf Andy Merriman in Zusammenhang mit der Entdeckung des Schicksals ihrer Eltern. Die zu dem Zeitpunkt zwölfjährige Rutherford hatte eines Tages die Haustür geöffnet und einem Landstreichern ähnelnden Mann gegenübergestanden, der ihr Grüße von ihrem Vater überbrachte. Auf ihren Hinweis, dass dieser in Indien gestorben sei, hatte er ihr eröffnet, dass ihr Vater lebe und im Broadmoor Hospital eingesperrt sei. Ihrer Tante blieb daraufhin nichts anderes übrig, als ihr die Familiengeschichte zu erzählen. Margaret Rutherford reagierte mit einer depressiven Phase. Nach Aussage ihrer engen Freundin Damaris Hayman lebte sie längere Zeit in der Angst, ihr Vater könne aus Broadmoor entfliehen und ihr Leid antun. Für den Rest ihres Lebens beschäftigte sie außerdem die Sorge, sie könne sich mental als ähnlich instabil erweisen.[9] Für die Öffentlichkeit hielt sie noch 1971 in ihrer Autobiografie fest, ihr Vater sei ein
„komplizierter Romantiker [gewesen], der seinen Nachnamen in Rutherford änderte, weil das für einen Schriftsteller der attraktivere Nachname war. Mein Vater starb unter tragischen Umständen kurz nach meiner Mutter und so wurde ich zur Waise.“[10]
Ihre Tante schickte schließlich die 13-jährige Rutherford auf das Mädcheninternat Raven’s Croft in Sussex, wo diese zwar den Unterricht hart fand, sich aber ansonsten wohlfühlte. Auf diesem Internat erhielt sie einen umfassenden Klavierunterricht, und es gibt Indizien dafür, dass sie dort auch Sprechunterricht erhielt.
Rückkehr nach London
Im Jahr 1911 kehrte Rutherford nach Wimbledon zurück, um wieder bei ihrer Tante zu wohnen, die mittlerweile allein lebte und bald mehrere Schlaganfälle erlitt, sodass sie auf Rutherfords Hilfe angewiesen war. Rutherford war seit ihrer Schulzeit von dem Wunsch besessen, Schauspielerin zu werden, verdiente ihr Geld jedoch zunächst als Klavierlehrerin, wofür sie bereits im Internat ein entsprechendes Diplom der Royal Academy of Music erworben hatte.[11] Rutherford erwarb zusätzlich ein Diplom als Sprecherzieherin und gab schließlich sowohl Klavier- als auch Sprechunterricht. Für Letzteres interessierten sich nicht nur Schauspielaspiranten: In Großbritannien war korrekt artikuliertes Englisch wesentlich für den gesellschaftlichen Aufstieg, sodass es durchaus üblich war, solchen zu nehmen.[12]
Inwieweit zu dieser Zeit Briefkontakt zu ihrem Vater bestand, ist unklar. 1909 hatte das britische Innenministerium einen Antrag der Familie Benn abgelehnt, William Rutherford aus Broadmoor zu entlassen. In den Akten steht unter anderem der Vermerk, dass die psychische Stabilität seiner Tochter gefährdet sei, sollte sie mit ihm direkten Kontakt haben.[13] Die Akten ergeben einen Hinweis darauf, dass William Rutherford seiner Tochter schreiben durfte, doch wurden die Briefe vom Personal der Anstalt gegengelesen. William Rutherford drängte immer wieder darauf, seine Tochter zu sehen, allerdings intervenierte die Familie Benn im Interesse Margaret Rutherfords und verhinderte dies.[14] Zu einer persönlichen Begegnung zwischen Vater und Tochter kam es nicht mehr. Der mittlerweile auch physisch kranke William Rutherford wurde 1921 wegen seines angeschlagenen Zustands in das „City of London Asylum“, das sich in Kent befand, verlegt. Er erlitt kurz danach zwei Schlaganfälle, zog sich eine Lungenentzündung zu und starb am 4. August 1921 im Alter von 66 Jahren.[15]
1923 starb auch Bessie Nicholson. Rutherford investierte ihr Erbe in Schauspielunterricht. Über eine enge Schulfreundin erhielt sie Kontakt zu Lilian Baylis, die das Old Vic Theatre leitete.[16]
Berufliche Laufbahn
Theaterkarriere
Im September 1925 hatte Margaret Rutherford am Old Vic Theatre ihren ersten beruflichen Bühnenauftritt. Sie war zu dem Zeitpunkt 33 Jahre alt. In einem Radiointerview am 31. Mai 1948, das mit dem Titel Es ist niemals zu spät, glücklich zu werden angekündigt wurde, erinnerte sich Rutherford an diesen Moment und verband ihn mit ihrem allerersten Theaterauftritt, in dem sie als Kind eine böse Fee spielte:
„Damals war ich fast trunken vor Glück – eine kleine Flamme war in mir entzündet worden und sie blieb brennen bis ich 25 Jahre später auf die Bühne des Old Vic treten durfte. Ich spielte die Zofe an der Seite von Edith Evans, die die Portia im Kaufmann von Venedig gab und ich trug ein wundervolles venezianisches Kleid … es war für mich Glück jenseits aller Vorstellung und es war umso größer, weil in dieser langen Wartezeit die Flamme zwar nur geglimmt hatte, aber niemals völlig erlosch. Nur eine kleine Flamme, aber für mich ist sie das Symbol von Glück. Sie ist manchmal ganz tief vergraben und muss lange warten, bis sie wieder aufleuchten kann. Dann begegnen wir der richtigen Person, vielleicht einem Freund, vielleicht einem Ehemann oder wir finden die richtige Arbeit … und dann entzündet sie sich wieder und wir sind glücklich. Vielleicht müssen wir lange Phasen von Dunkelheit, von Hoffnungslosigkeit durchleben, damit dies passiert. Aber wenn es dann geschieht, ist es nur um so beglückender.“[17]
Bis Mai 1926 erschien Rutherford in kleinen Rollen in mehr als einem halben Dutzend Produktionen. Baylis teilte ihr jedoch im Sommer 1926 mit, dass im Ensemble des Old Vic kein Platz mehr für sie sei. Rutherford lebte während der zwei folgenden Jahre wieder ausschließlich von Klavier- und Sprechunterricht, gab aber die Hoffnung auf eine Schauspielerkarriere nicht auf. Im Herbst 1928 engagierte sie ein Theater für eine Zweitbesetzung, was letztlich nur zu einem einzigen Auftritt führte. Erst im Frühjahr 1929 wurde sie Mitglied des Grand Theatre in Fulhalm und trat in neun Monaten in 29 verschiedenen kleinen Rollen auf.[18] In der folgenden Theatersaison engagierte sie das Epsom Little Theatre und 1930 die Oxford Repertoire Company. 1931 spielte sie in diesem Ensemble als Lady Bracknell in Oscar Wildes Stück The Importance of Being Earnest ihre erste größere Rolle. Zum Ensemble gehörten auch ihr späterer Ehemann, Stringer Davis, und Joan Hickson, mit der sie eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte.[19] 1932 wurde sie Mitglied des Ensembles der Greater London Players, denen auch Rex Harrison angehörte, aber auch dieses Engagement endete Anfang 1933.[20] Mittlerweile 40 Jahre alt hatte sie immer noch große Probleme, ihr Auskommen als Schauspielerin zu finden. Erst 1934, als sie eine kleine tragische Rolle in einem Theaterstück spielte, das im Londoner Westend aufgeführt wurde, fiel ihre schauspielerische Leistung Theaterkritikern auf und wurde positiv kommentiert.[21]Tyrone Guthrie, einer der einflussreichsten britischen Theaterregisseure, engagierte sie für eine Rolle. Erneut erhielt sie positive Besprechungen, allerdings lief das Theaterstück nicht erfolgreich.[22] Rutherford wurde von Guthrie 1935 dennoch ein zweites Mal für eine Nebenrolle in einer Komödie engagiert: Rutherfords Darstellung einer ältlichen Dorfbewohnerin, die zielgerichtet und skrupellos alles tut, damit das Dorffest ein Erfolg wird, wurde erneut von Theaterkritikern positiv besprochen und ihr Kampf mit Rex Harrison um ein Telefon, den Rutherford durch einen Fußtritt für sich entschied, als der komödiantische Höhepunkt des Stücks bezeichnet. Trotz dieser Erfolge hatte Rutherford Mühe, weitere Engagements zu finden.[23] Jedoch registrierte man Margaret Rutherford anlässlich ihres Auftritts in Tavern in the Town von Arthur Macrae 1937 auch im deutschsprachigen Raum als „Schauspielerin, die lustig ist, bevor sie ein Wort spricht und doppelt lustig, wenn sie […] einen witzigen Text zu sprechen hat“.[24]
Filmkarriere
Im Jahr 1936 erhielt Rutherford ihre erste Filmrolle: Sie spielte das weibliche Mitglied einer Fälscherbande in dem Spielfilm Dusty Ermine. Der Durchbruch gelang ihr 1939 in der Rolle der Miss Pris im Oscar-Wilde-Klassiker The Importance of Being Earnest, eine Paraderolle, die sie auch in der Verfilmung von 1952 übernahm. Wegen ihrer schrulligen energischen Auftritte und ihres unverwechselbaren Äußeren wird sie im deutschsprachigen Raum oft als die „englische Adele Sandrock“ bezeichnet.
Bis heute hat sie insbesondere in Deutschland eine große Fangemeinde, die sie vor allem der Darstellung der Miss Marple in vier populären Filmen verdankt. Agatha Christie war enttäuscht von den Verfilmungen, weil Rutherfords burschikos-freche Darstellung weit entfernt von der von Christie erfundenen gutmütig-bedachten Detektivin war. Bei Dreharbeiten lernten sich beide Damen jedoch persönlich kennen und wurden Freundinnen. Christie widmete Rutherford 1963 den Roman Mord im Spiegel, der 1980 mit Angela Lansbury in der Rolle der Miss Marple verfilmt wurde.
Rutherford spielte in vielen weiteren Filmen mit und war dabei meist auf skurrile Figuren festgelegt. Für die Darstellung der bankrotten Herzogin von Brighton in dem Film Hotel International gewann sie 1964 unter anderem den Oscar und den Golden Globe Award als beste Nebendarstellerin.
Späteres Leben
1961 wurde sie zum Officer of the British Empire (OBE) ernannt und 1967 für ihre erfolgreiche Theaterarbeit von der britischen Königin, Elisabeth II., als Dame Commander des Order of the British Empire (DBE) in den Ritterstand erhoben. Kurz vor ihrem Tod veröffentlichte sie ihre Biografie mit dem Titel Margaret Rutherford. Ihre Karriere beschrieb sie einmal mit den knappen Worten:
„Mein Erfolg kam spät, aber – wenn ich so sagen darf – in recht sensationeller Art.“
1945 heiratete Rutherford nach 15-jähriger Beziehung den englischen Schauspieler Stringer Davis. Zusammen spielten sie in einigen Filmen, unter anderem in den vier Miss-Marple-Filmen, in denen er die Figur des Bibliothekars Mr. Jim Stringer darstellte (der in den Buchvorlagen allerdings nicht auftaucht und dessen Rolle auf Rutherfords Wunsch eingefügt wurde), sowie die des Portiers in Hotel International. Sie nahmen Anfang der 1960er Jahre den Schriftsteller Gordon Langley Hall bei sich auf, der Ende der 1960er Jahre durch eine der weltweit ersten geschlechtsangleichenden Operationen eine Frau wurde und dann unter dem Namen Dawn Langley Simmons zahlreiche Bücher (u. a. eine Biografie über Rutherford) schrieb.[25]
Im Alter litt Rutherford an der Alzheimer-Krankheit. Sie starb 1972, elf Tage nach ihrem 80. Geburtstag, an Komplikationen, die sich aus einem zahnärztlichen Eingriff ergeben hatten. Beigesetzt wurde sie auf dem Friedhof der St. James Church von Gerrards Cross in Buckinghamshire. Im August 1973 starb ihr Ehemann, der neben ihr beerdigt wurde.[26] Nach dem Tod Rutherfords und Davis' fälschte ihre Haushälterin ihr Testament und verkaufte unrechtmäßig erworbene Wertgegenstände aus dem Besitz des Ehepaars. Darunter befand sich auch der Oscar Margaret Rutherfords, der bis heute nicht wieder aufgetaucht ist. Die Haushälterin wurde nie angeklagt.
Rezeption
„Neben Konstance Cummings und Kay Hammond brilliert ein weiblicher Komiker, und zwar die monströse Margaret Rutherford (als Medium Arcate), die vielleicht am treffendsten als eine Art weiblicher englischer Hans Moser bezeichnet werden kann.“
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 7.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 8.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 9.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 9.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 10.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 11.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 12.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 12.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 12.
↑Zitiert nach Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 15. Im Original lautet das Zitat: “… complicated romantic who changed his name to Rutherford as it was more aesthetic for a writer. My father died in tragic circumstances soon after my mother and so I became an orphan.”
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 20.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 21.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 23. Der Aktenvermerk lautet: „His daughter’s sanity would be endangered if she would be allowed to associate with him.“
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 21.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 24.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 25.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 104. Im Original lautet das Zitat: “Suddenly I knew an intoxicating happiness – a little flame lighted up inside of me and kept burning until, twenty-five years later, I walked on stage at the Old Vic, in a lovely Venetian dress as Lady-in-Waiting to Edith Evans, who was playing Portia in The Merchant of Venice – it was happyness beyond all imaginings – the greater because, in that long waiting time, the little flame had burnt very low, but it had never quite gone out. A little flame, I like this as a symbol of happyness. It is in the heart of the black coal, buried deep in the earth for hundreds of years, waiting to be set free. Then suddenly we meet the right person, perhaps a friend, perhaps a husband, or we find the right work. Our imagination is kindled and the spark bursts into life – we are happy. We may have passed through long periods of darkness, of hopelessness, waiting for this to happen, and when it does it is all the more wonderful.”
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 30.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 32.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 36.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 40.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 44.
↑Andy Merriman: Margaret Rutherford. Dreadnought with Good Manners. S. 44.
↑„Lustiger Spuk“. In: Arbeiterwille. Sozialdemokratisches Organ der Alpenländer / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes der Alpenländer / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes für Steiermark und Kärnten / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes für Steiermark, Kärnten (und Krain) Neue Zeit. Organ der Sozialistischen Partei Steiermarks, 30. März 1946, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/awi