1947 gründete sie die Münchner Eisrevue mit der sie einige Jahre durch das Land tingelte. Später wirkte sie bei vom Deutschen Olympiasiegerpaar Maxi und Ernst Baier veranstalteten Eisrevuen mit. Lydia Veicht spielte in den Kinofilmen Sechs Tage Heimaturlaub (1941), Schwarzwaldmädel (1950) und Der bunte Traum (1952) eislaufbezogene Nebenrollen.
↑ abSüddeutsche Zeitung: Druckausgabe 28. November 1946: "Unser Sportinterview Wir stellen vor: Lydia Veicht" eingesehen über den Benutzerzugang der Bayernischen Staatsbibliothek am 26. Dezember 2020