Lukas Gstaltner trat 2006 dem LCC-Wien bei und er betreibt Triathlon seit 2010.
Im Juni 2016 wurde er im Burgenland Junioren-Staatsmeister und 2017 Vize-Staatsmeister (Elite) auf der Triathlon-Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen).
Im Oktober 2017 konnte Lukas Gstaltner mit dem österreichischen Team (Therese Feuersinger, Pia Totschnig, Magdalena Früh, Philip Pertl und Leon Pauger) mit insgesamt acht Podiumsplätzen in zehn Rennen von April bis Oktober das Nationenranking der Junioren vor Ungarn und Frankreich gewinnen.[1]
Er startete in der Saison 2018 im B-Kader des ÖTRV (Österreichischer Triathlonverband). Im April 2018 wurde er Vize-Staatsmeister auf der Duathlon Kurzdistanz[2] und im Juni wurde der damals 19-jährige Wiener in Tulln Staatsmeister im Sprint-Triathlon.[3]
Im Mai 2019 wurde er in Klosterneuburg Dritter bei der Staatsmeisterschaft auf der Triathlon Sprintdistanz. 2019 verpasste er die U23-Weltmeisterschaft und eine Verletzung der Plantarfaszie verhinderte in der Folge auch die geplante Teilnahme bei der U23-Europameisterschaft.
Im Juli 2020 erklärte der 22-Jährige seine aktive Zeit für beendet.[4]