Später widmete er sich der Bewirtschaftung der Güter Parnehnen, Agnesenhof (russisch: Nesterowskoje) und Wachlacken (Malyje Topki, beide nicht mehr existent). Er war schon als aktiver Offizier zehn Jahre lang Mitglied des Kreistags, seit 1900 Mitglied der Kreissynode, seit 1902 Mitglied der Provinzialsynode und von 1909 bis 1914 Mitglied des Provinziallandtags der Provinz Ostpreußen. Weiter war er Vorsitzender des Kriegerverbandes und Ehrenvorsitzender des Flottenvereins des Kreises Wehlau.
↑Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage, Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 2.
↑Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Die Reichstagswahlen von 1912. Heft 2. Verlag von Puttkammer & Mühlbrecht, Berlin 1913, S. 82 (Statistik des Deutschen Reichs, Bd. 250)
Abgeordnete des Reichstagswahlkreises Regierungsbezirk Königsberg 2