Liste von Persönlichkeiten der Stadt Tauberbischofsheim
Diese Liste von Persönlichkeiten der Stadt Tauberbischofsheim zeigt die Bürgermeister, Ehrenbürger, Söhne und Töchter der Stadt Tauberbischofsheim und deren Stadtteile (Dienstadt, Distelhausen mit dem Dorf Distelhausen und dem Wohnplatz Bahnstation Distelhausen, Dittigheim mit der Kleinsiedlung Hof Steinbach, Dittwar mit dem Dorf Dittwar und der Siedlung Heidenkessel, Hochhausen, Impfingen und Tauberbischofsheim mit der Stadt Tauberbischofsheim, dem Stadtteil Tauberbischofsheim über der Tauberbrücke, den Wohnplätzen An der Königheimer Straße und am Bahnhof Dittwar), sowie weitere Persönlichkeiten, die mit Tauberbischofsheim verbunden sind. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Folgenden Personen, die sich in besonderer Weise um das Wohl oder das Ansehen der Kommune verdient gemacht haben, verlieh die Stadt Tauberbischofsheim das Ehrenbürgerrecht:[1]
Hans Brümmer (* 1886; † 1966), Vorsitzender der IG Metall von 1948 bis 1956, badischer Landtagsabgeordneter
Otto Bundschuh (* 1887 in Impfingen; † unbekannt), Organist und Musiker
Florian Werr (* 1888; † 1948), Mediziner, Facharzt für Hautkrankheiten, widmete sich medizinischen Studien an den Universitäten Würzburg, Rostock, Freiburg und Heidelberg
Gefallene Soldaten des Gefechts bei Tauberbischofsheim (1866): Die gefallenen württembergischen Soldaten des Gefechts bei Tauberbischofsheim während des Deutschen Krieges im Rahmen des Mainfeldzugs am 24. Juli 1866 wurden auf einem Kriegerdenkmal verewigt. König Karl I. von Württemberg ließ das Denkmal über einem Massengrab württembergischer Gefallener errichten, auf dem alle in diesem Gefecht gefallenen Württemberger namentlich aufgeführt werden. Am ersten Jahrestag der Schlacht, dem 24. Juli 1867, wurde es eingeweiht.
Heinrich Zipf (* 1874; † 1946), aufgewachsen in Gerlachsheim, betrieb ab 1902 die Brauerei Zipf in Gerlachsheim, ab 1930 als Zipf-Bräu in Tauberbischofsheim. An Zipf erinnert heute noch der sog. Wohnpark Zipf und der Zipf-Kreisel.
Franz Gehrig, Hermann Müller: Tauberbischofsheim. Verein Tauberfränkische Heimatfreunde e. V., Tauberbischofsheim 1997, S. 317–318 (Bürgermeister ab 1806).
Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955, S. 418–444.
Akten der bischöflichen Archive in Freiburg und Würzburg.
Akten des Generallandesarchivs in Karlsruhe.
Aufzeichnungen im Taufbuch der Stadt Tauberbischofsheim sowie in den Dekanats- und Pfarrakten.
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 556 f.).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 557 f.).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 557).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 558).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 558 f.).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 559).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 559–561).
↑ abcdeFranz Gehrig, Hermann Müller: Tauberbischofsheim. Verein Tauberfränkische Heimatfreunde e. V., Tauberbischofsheim 1997 (S. 131–135, Bedeutende Äbte und Akademiker aus Tauberbischofsheim).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 361 f.).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 363–365).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 366–368).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 373 f.).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 375–378).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 562–564).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 561 f.).
↑Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (S. 369–372).