Die Sächsische Gesandtschaft wurde während der Weimarer Republik in Vertretung beim Reich umbenannt, 1932 zwar aufgelöst aber noch zwei Jahre weitergeführt, und 1934 zwangsaufgelöst. Im Jahr 2000 wurde sie als Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund neugegründet.
Tobias C. Bringmann: Handbuch der Diplomatie, 1815–1963: Auswärtige Missionschefs in Deutschland und Deutsche Missionschefs im Ausland von Metternich bis Adenauer. Walter de Gruyter, Berlin 2001, S.349f.