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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Persönlichkeitsdenkmal Theodor Billroth
HERIS-ID: 21380
Objekt-ID: 17699
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Altes AKH, Hof 1
Standort
KG: Alsergrund
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Das Denkmal sollte Theodor Billroth (1829–1894) zur 50. Wiederkehr seines Todestages ehren. Kriegsbedingt wurde es 1944 provisorisch und erst 1950 aus Marmor ausgeführt. Der Künstler ist Michael Drobil, enthüllt wurde es am 29. April 1950.[2]
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BDA-Hist.: Q37861721
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Persönlichkeitsdenkmal Theodor Billroth
GstNr.: 235/1
Theodor Billroth statue, Vienna
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ja
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Persönlichkeitsdenkmal, Kaiser Josef II.
HERIS-ID: 6127
Objekt-ID: 2002  Wien Kulturgut: 45130 |
Altes AKH, Hof 2
Standort
KG: Alsergrund
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Das eherne Denkmal im AKH ist kein Unikat. Die Gießerei fertigte mehrere Exemplare an, z. B. für die niederösterreichischen Orte Poysdorf (1880), Groß Siegharts (1882), Pressbaum (1885), Ybbs (1887) und Drösing (1890). Aufgestellt wurde es 1884 und stammt von Richard Kauffungen.[2]
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BDA-Hist.: Q37878051
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Persönlichkeitsdenkmal, Kaiser Josef II
GstNr.: 235/1
Emperor Joseph II statue, Campus of the University of Vienna
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ja
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Figurenbildstock, Hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 21379
Objekt-ID: 17698 Wien Kulturgut: 45138
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Altes AKH, Hof 4
Standort
KG: Alsergrund
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Die Figur des Heiligen Johannes Nepomuk im Universitätscampus entstand 1730.[2]
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BDA-Hist.: Q37861705
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Figurenbildstock, Hl. Johannes Nepomuk
GstNr.: 235/1
Johannes Nepomuk, Universitätscampus
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ja
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Altes Allgemeines Krankenhaus, heute Universitätscampus
HERIS-ID: 21560
Objekt-ID: 17880
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Alser Straße 4
Standort
KG: Alsergrund
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1693 wurden Teile als Großarmenhaus mit dem Direktionsstöckl errichtet, 1784 wurde es zum Allgemeinen Krankenhaus (AKH) adaptiert (Höfe 1-7 des Universitäts-Campus). 1998 wurde das revitalisierte, 100.000 m² große Areal als Campus der Universität Wien eröffnet.
Anmerkung: Identadressen Spitalgasse 2–4, Garnisongasse 13, Rotenhausgasse 1, Thavonatgasse 1.
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BDA-Hist.: Q37863450
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Altes Allgemeines Krankenhaus, heute Universitätscampus
GstNr.: 235/1, 235/15, 235/16, 235/17, 228/8
Campus of the University of Viennaf3
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ja
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Ehem. Bethaus des Alten allgemeinen Krankenhauses
HERIS-ID: 21561
Objekt-ID: 17881
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Alser Straße 4
Standort
KG: Alsergrund
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1901 spendeten die Mitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien 5.000 Kronen zum Bau eines Betpavillons im Allgemeinen Krankenhaus. Max Fleischer, Architekt mehrerer Wiener Synagogen, schuf ihn 1903. Dank seiner Lage im AKH wurde der Pavillon 1938 nicht zerstört, später jedoch als Transformatorstation benützt. Im Zuge der Umwidmung des Spitals zum Universitätscampus gestaltete ihn die Künstlerin Minna Antova zum Denk-Mal Marpe Lanefesch (Heilung für die Seele) um.[2]
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BDA-Hist.: Q2375564
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Bethaus des Alten allgemeinen Krankenhauses
GstNr.: 235/1
Synagoge im alten AKH Wien
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ja
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Miethaus, Dreilauferhaus
HERIS-ID: 10733
Objekt-ID: 6795
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Alser Straße 38
Standort
KG: Alsergrund
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Dieses 1895 erbaute Haus steht städtebaulich dominierend an der Abzweigung der Kinderspitalgasse. Es weist eine späthistoristische Fassade sowie die Giebelgruppe „Drei Laufer“ von Viktor Tilgner auf.
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BDA-Hist.: Q38077927
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus, Dreilauferhaus
GstNr.: 364/12
Alser Straße 38
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ja
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Miethaus, Zum Kaiser von Österreich
HERIS-ID: 14524
Objekt-ID: 10761
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Berggasse 1
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Währinger Straße 18. Erbaut wurde es 1826 von A. I. Göll für Josef und Magdalena Selig. 1844 und 1854 wurde es verändert, seit 1870 befindet sich dort die Austria-Apotheke. Es hat eine klassizistische Fassade sowie einen Mittelrisaliten mit Pilaster.
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BDA-Hist.: Q1590708
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus, Zum Kaiser von Österreich
GstNr.: 60
Zum Kaiser von Österreich, Währinger Straße 18
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ja
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Stadtpalais, Ehem. Palais Odescalchi
HERIS-ID: 14591
Objekt-ID: 10829
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Berggasse 3
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde dieses Haus 1826 von A. I. Göll für Augustin und Magdalena Vogl. 1861 erfolgte ein Umbau, 1864 kam der rechte Seitentrakt hinzu, 1874 wurde das Haus aufgestockt und 1912 der Pferdestall in eine Garage umgewandelt. Es ist ein viergeschoßiges Biedermeierhaus mit Pawlatschengang und originalem Holztor.
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BDA-Hist.: Q37761806
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Stadtpalais, Ehem. Palais Odescalchi
GstNr.: 58
Palais Odescalchi
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ja
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Ehem. Gasthof, Zum Schweizer, Zum silbernen Brunnen
HERIS-ID: 14592
Objekt-ID: 10830
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Berggasse 5
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1824 von Josef Klee für Johann Niernsee. 1827 „Zum Schweizer“ (später: „Zum silbernen Brunnen“) genannt, 1835 wurde das 3. Stockwerk aufgesetzt. 1890 wurde es zu einem Gasthaus mit neobarocken Speisesaal, 1980 erfolgte eine Renovierung (Medizinisches Zentrum, Studentencafé).
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BDA-Hist.: Q37761847
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Gasthof, Zum Schweizer, Zum silbernen Brunnen
GstNr.: 57
Berggasse 5, Vienna
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 12570
Objekt-ID: 8716
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Berggasse 11
Standort
KG: Alsergrund
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Das Haus wurde 1824 von Baumeister Högl für Johann Michael Fitz erbaut. 1870 erfolgte ein Stockaufbau, 1875 das Aufsetzen des 3. Stockwerks. Es hat eine späthistoristische Fassade.
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BDA-Hist.: Q38133609
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 76
Berggasse 11, Vienna
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ja
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Stadtpalais, ehem. Palais Festetics, heute Kammer der gewerbl. Wirtschaft v. Wien
HERIS-ID: 14597
Objekt-ID: 10835
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Berggasse 16
Standort
KG: Alsergrund
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Das Palais wurde 1859 nach Plänen von Romano & Schwendenwein für Gräfin Eugenie Festetics erbaut. 1861 erfolgte Umbau, 1867 eine Aufstockung, 1957/58 eine Restaurierung. Es ist ein repräsentativer Bau in den Formen der Neu-Wiener Renaissance.
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BDA-Hist.: Q2046978
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Stadtpalais, Ehem. Palais Festetics, heute Kammer der gewerbl. Wirtschaft v. Wien
GstNr.: 1165
Palais Festetics, Vienna
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ja
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Wohnhaus Sigmund Freud
HERIS-ID: 14883
Objekt-ID: 11121
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Berggasse 19
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde dieses Haus 1889 nach Plänen von Hermann Stierlin für Viktor Gettweri. Hier war die Wirkensstätte von Sigmund Freud, seit 1971 ist hier das Freud-Museum.
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BDA-Hist.: Q125296475
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhaus Sigmund Freud
GstNr.: 1158
Berggasse 19
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ja
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Erzbischöfliches Alumnatsgebäude
HERIS-ID: 14485
Objekt-ID: 10722
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Boltzmanngasse 7
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1913/14 nach Plänen von Hubert Gangl an Stelle des Hauses „Zum schwarzen Adler“. Über dem Portal befindet sich das Wappen des Fürst-Erzbischofs Kardinal Franz Nagl und dessen Wahlspruch sowie des Fürst-Erzbischofs Kardinal Friedrich Piffl, unter denen der Bau erfolgte.
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BDA-Hist.: Q37759453
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Erzbischöfliches Alumnatsgebäude
GstNr.: 187
Erzbischöfliches Alumnatsgebäude
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ja
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Kath. Pfarrkirche, ehem. Waisenhauskirche, Seminarkirche Maria De Mercede
HERIS-ID: 14487
Objekt-ID: 10724
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Boltzmanngasse 7–9
Standort
KG: Alsergrund
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Die Kirche wurde 1722/23 nach Plänen von Anton Ospel erbaut. 1752 brannte sie und 1807 gab es Schäden nach Blitzschlag. 1821 wurde die Fassade verändert. 1916 wurde sie Alumnatskirche. Im 20. Jahrhundert wurde sie mehrmals restauriert, 1967–1969 wurde der Innenraum umgestaltet. Es ist eine Zweiturmkirche mit barocker Fassade.
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BDA-Hist.: Q37759621
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kath. Pfarrkirche, Ehem. Waisenhauskirche, Seminarkirche Maria De Mercede
GstNr.: 192
Seminarkirche Santa Maria de Mercede
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ja
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Ehem. Spanisches Spital, heute Priesterseminar
HERIS-ID: 14488
Objekt-ID: 10725
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Boltzmanngasse 9
Standort
KG: Alsergrund
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Dieses Haus wurde 1914 von Josef Schmalzhofer erbaut. 1928 erfolgte ein Zubau für das Erzbischöfliche Priesterseminar. Im Hausflur befinden sich Wappen und Wahlsprüche von Kardinal Nagl und Kardinal Innitzer.
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BDA-Hist.: Q1295939
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Spanisches Spital, heute Priesterseminar
GstNr.: 188
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ja
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Ehem. Brünnlbad
HERIS-ID: 14612
Objekt-ID: 10850
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Borschkegasse 4
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Bad 1897/98 nach Plänen von Wilhelm Klingenberg für Josef Schapira. Das Brünnlbad besaß eine Schwimmhalle, Dampfbad und 40 Wannenbäder. Sein Brunnen war 160 m tief. Nach der Behebung der Kriegsschäden 1946 wieder eröffnet, war es in Betrieb bis 1955. Seit 1980 ist es im Besitz der Stadt Wien, als medizinisch-technische Akademie.
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BDA-Hist.: Q37762367
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Brünnlbad
GstNr.: 1869/1
Brünnlbad
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ja
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 14617
Objekt-ID: 10855 Wiener Wohnen: 676 |
D’Orsaygasse 3–5
Standort
KG: Alsergrund
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Dieses Haus wurde 1927/28 nach Plänen von Leo Kammel erbaut. 1952 erfolgte der Einbau von Dachgeschoßwohnungen. Es hat einen eingezogenen Mittelteil zur Straßenfassade hin, die Hoffassade weist Loggien und fünfeckige Balkone auf.
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BDA-Hist.: Q37762480
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
GstNr.: 1249
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ja
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 14618
Objekt-ID: 10856 Wiener Wohnen: 680 |
D’Orsaygasse 6
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde es 1930 nach Plänen von Wilhelm Peterle. Es hat eine plastische Fassadengliederung mit überdachtem Hauseingang.
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BDA-Hist.: Q37762489
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
GstNr.: 1354
D’Orsaygasse 6, Vienna
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ja
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Auer von Welsbach-Denkmal
HERIS-ID: 14822
Objekt-ID: 11060 Wien Kulturgut: 41483
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Ehrenhaft-Steindler-Platz
Standort
KG: Alsergrund
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Das Denkmal für Carl Auer von Welsbach befindet sich seit 7. November 1935 vor dem Zweiten Chemischen Institut. Die auf dem Vierkantpfeiler stehende Bronze-Figur eines Fackelträgers wurde im Zweiten Weltkrieg für Rüstungszwecke eingeschmolzen. 1954 wurde sie durch eine 2,65 m hohe Figur aus Lindabrunner Kalkstein ersetzt, die ebenso wie die Bronze-Statue, von Bildhauer Wilhelm Frass stammt.[2]
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BDA-Hist.: Q37765987
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Auer von Welsbach-Denkmal
GstNr.: 1452/1
Carl Freiherr Auer von Welsbach monument, Vienna
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ja
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Wohnung des Porträtisten Armin Horovitz
HERIS-ID: 41017
Objekt-ID: 41339
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Frankgasse 1
Standort
KG: Alsergrund
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Das Haus wurde 1886 nach Plänen von Emil Förster erbaut, der hier sein Atelier einrichtete (Baumeister Alois Schumacher). Es hat eine späthistoristische Fassade mit Kriegerputten am Portal. Armin Horovitz hatte hier seine Wohnung.
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BDA-Hist.: Q37997658
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnung des Porträtisten Armin Horovitz
GstNr.: 1542/5
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ja BW
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Ehem. Wohnung Boskovits
HERIS-ID: 112073
Objekt-ID: 130124 seit 2021
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Frankgasse 1
Standort
KG: Alsergrund
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Das späthistoristische Haus in der Frankgasse 1 wurde 1886 von Emil Förster erbaut. 1908 bezog der Industrielle Friedrich Boskovits dort eine Wohnung, die von Adolf Loos eingerichtet wurde. Das Esszimmer wurde allerdings 1927 in das neu bezogene Haus Bartensteingasse 9 übersiedelt.[3]
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BDA-Hist.: Q105672566
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Wohnung Boskovits
GstNr.: 1542/5
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ja
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Billrothhaus
HERIS-ID: 14619
Objekt-ID: 10857
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Frankgasse 8
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1893 nach Plänen von Ludwig Richter von Baumeister Alois Schumacher für die k.k. Gesellschaft der Ärzte. 1956 wurde es nach schweren Kriegsschäden neu eröffnet. Bis zur Renovierung zierten Figuren (Apollo, Aesculap, Hygiea, Minerva) von Anton Paul Wagner den Giebel.
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BDA-Hist.: Q14760111
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Billrothhaus
GstNr.: 233/17
Billrothhaus
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ja
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Gartenpalais, Fürstlich Liechtenstein'sches Palais
HERIS-ID: 14486
Objekt-ID: 10723
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Fürstengasse 1
Standort
KG: Alsergrund
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Dieses Gartenpalais wurde für Johann Adam Andreas Fürst Liechtenstein in zwei Phasen erbaut: 1691–1694 nach Plänen von Domenico Egidio Rossi, sowie 1700–1706 nach Plänen von Domenico Martinelli. Das Palais ist streng gegliedert und markiert einen Übergang Renaissance – Hochbarock. Von 2004 bis 2012 wurde hier die fürstliche Kunstsammlung als Liechtenstein-Museum präsentiert.
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BDA-Hist.: Q689043
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Fürstlich Liechtenstein'sches Palais
GstNr.: 1110, 1111, 1112, 1114, 1115/4, 1116/2, 1116/1, 1115/1
Palais Liechtenstein (Fürstengasse)
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ja
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Miethaus, Hosenträgerhaus
HERIS-ID: 14484
Objekt-ID: 10721
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Garnisongasse 1
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Universitätsstraße 12, Garelligasse 2. Das Haus wurde 1889 nach Plänen von Otto Wagner von Baumeister Dehm & Olbricht für den kaiserlichen Familienfonds erbaut.
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BDA-Hist.: Q37759380
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus, Hosenträgerhaus
GstNr.: 1545/1
Hosenträgerhaus
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ja
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Wohnhaus
HERIS-ID: 206301 seit 2022
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Georg-Sigl-Gasse 12
Standort
KG: Alsergrund
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Das Haus in späthistoristisch-secessionistischen Formen wurde 1903 von Leopold Steinitz erbaut.
Anmerkung: ident Rossauer Lände 31
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BDA-Hist.: Q112875359
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhaus
GstNr.: 1333/4
Georg-Sigl-Gasse 12f3
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ja
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Bundesrealschule
HERIS-ID: 14634
Objekt-ID: 10872
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Glasergasse 25
Standort
KG: Alsergrund
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Das Gebäude wurde 1908 erbaut, 1909 zog die K. K. Staatsrealschule ein. Umfangreiche Kriegsschäden wurden ab 1945 beseitigt. Seit 1998 heißt das Gymnasium Erich Fried Realgymnasium. Das Haus weist eine monumentale späthistoristische Gliederung auf. Der Architekt stammt von der Hochbaudepartement der k.k. n.ö. Statthalterei.
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BDA-Hist.: Q125302397
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bundesrealschule
GstNr.: 1319/16
Erich Fried Realgymnasium
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ja
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Sigmund-Freud-Hof
HERIS-ID: 14760
Objekt-ID: 10998 Wiener Wohnen: 111 |
Gussenbauergasse 5–7
Standort
KG: Alsergrund
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Dieser Gemeindebau wurde 1924/25 nach Plänen von Franz von Krauß und Josef Tölk erbaut sowie 1931 von Ludwig Tremmel erweitert. Fassaden weisen expressionistische Erker, sowie Portale mit Putten auf.
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BDA-Hist.: Q37765086
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Sigmund-Freud-Hof
GstNr.: 1043/18
Sigmund-Freud-Hof
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14581
Objekt-ID: 10819
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Harmoniegasse 1
Standort
KG: Alsergrund
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Das Ensemble der Miethäuser Harmoniegasse 1, 3, 4, 6, 8, 9 zählt zum Frühwerk Otto Wagners. Sie wurden 1864 für Leopold Blühdorn errichtet.
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BDA-Hist.: Q37761564
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 116
Harmoniegasse 1, Vienna
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14580
Objekt-ID: 10818
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Harmoniegasse 3
Standort
KG: Alsergrund
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Das Ensemble der Miethäuser Harmoniegasse 1, 3, 4, 6, 8, 9 zählt zum Frühwerk Otto Wagners. Sie wurden 1864 für Leopold Blühdorn errichtet.
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BDA-Hist.: Q37761527
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 115
Harmoniegasse 3, Vienna
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14579
Objekt-ID: 10817
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Harmoniegasse 4
Standort
KG: Alsergrund
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Das Ensemble der Miethäuser Harmoniegasse 1, 3, 4, 6, 8, 9 zählt zum Frühwerk Otto Wagners. Sie wurden 1864 für Leopold Blühdorn errichtet.
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BDA-Hist.: Q37761488
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 108
Harmoniegasse 4, Vienna
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14578
Objekt-ID: 10816
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Harmoniegasse 6
Standort
KG: Alsergrund
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Das Ensemble der Miethäuser Harmoniegasse 1, 3, 4, 6, 8, 9 zählt zum Frühwerk Otto Wagners. Sie wurden 1864 für Leopold Blühdorn errichtet.
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BDA-Hist.: Q37761426
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 109
Harmoniegasse 6, Vienna
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14577
Objekt-ID: 10815
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Harmoniegasse 8
Standort
KG: Alsergrund
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Das Ensemble der Miethäuser Harmoniegasse 1, 3, 4, 6, 8, 9 zählt zum Frühwerk Otto Wagners. Sie wurden 1864 für Leopold Blühdorn errichtet.
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BDA-Hist.: Q37761418
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 110
Harmoniegasse 8, Vienna
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14569
Objekt-ID: 10806
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Harmoniegasse 9
Standort
KG: Alsergrund
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Das Ensemble der Miethäuser Harmoniegasse 1, 3, 4, 6, 8, 9 zählt zum Frühwerk Otto Wagners. Sie wurden 1864 für Leopold Blühdorn errichtet.
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BDA-Hist.: Q37761264
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 112
Harmoniegasse 9, Vienna
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ja
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Wohnbau der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 96513
Objekt-ID: 112019 Wiener Wohnen: 678 |
Hernalser Gürtel 26
Standort
KG: Alsergrund
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Dieser Gemeindebau wurde 1929 nach Plänen von Josef und Artur Berger sowie Martin Ziegler erbaut. Es handelt sich um eine Baulückenverbauung mit Innenhof und sehr einfach gehaltenen Straßenfronten.
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BDA-Hist.: Q37768236
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnbau der Gemeinde Wien
GstNr.: 1967
Wohnhausanlage Hernalser Gürtel 26
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ja
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Hygiene-Institut
HERIS-ID: 14509
Objekt-ID: 10746
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Kinderspitalgasse 15
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Hernalser Gürtel 28, Zimmermanngasse 3. Erbaut wurde das Institut 1905–1908 nach Plänen von Ludwig Tremmel. Es ist ein monumentaler Blockbau in barockisierend-secessionistischem Mischstil. Es weist ein charakteristisches Vordach über einem dreiachsigen Portal auf.
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BDA-Hist.: Q37760207
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Hygiene-Institut
GstNr.: 2000
Hygiene-Institut, Vienna
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ja
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Gall-Hof
HERIS-ID: 4167
Objekt-ID: 5 Wiener Wohnen: 112 |
Latschkagasse 3–5
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Heiligenstädter Straße 4 (Bild). Erbaut wurde dieser Gemeindebau 1924/25 nach Plänen von Heinrich Schopper und Alfred Chalusch. Die Figuren Kraft und Fruchtbarkeit befinden sich über den Portalen, die Figur Spielende Kinder beim Kindergarten im Hof.
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BDA-Hist.: Q38026119
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Gall-Hof
GstNr.: 1714
Gall-Hof
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ja
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Figur, Marienstatue
HERIS-ID: 14860
Objekt-ID: 11098 Wien Kulturgut: 45152
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Liechtensteinstraße 21, im Hof
Standort
KG: Alsergrund
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Dieses dreigeschoßige Vorstadthaus mit Lunettenreliefs (Jahreszeiten) an der Fassade und tonnengewölbter Einfahrt mit kassettierten Gurten wurde 1825 erbaut. Im Hof befindet sich in einer Ädikula die barocke Sandsteinfigur Maria Immaculata. Auf der Weltkugel stehend, zertritt sie die Schlange als Symbol des Bösen.
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BDA-Hist.: Q37766574
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Figur, Marienstatue
GstNr.: 82/2
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ja
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Bürgerhaus, Zur Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 14571
Objekt-ID: 10808
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Liechtensteinstraße 28
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde dieses Haus 1781 für Sebastian und Magdalena Baumgartner. Es ist ein Vorstadthaus der josephinischen Ära.
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BDA-Hist.: Q37761295
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bürgerhaus, Zur Hl. Dreifaltigkeit
GstNr.: 1135
Bürgerhaus Zur Heiligen Dreifaltigkeit, Liechtensteinstraße
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ja
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Ehem. Palais Szeps, Schwedische Botschaft
HERIS-ID: 14646
Objekt-ID: 10884 seit 2014
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Liechtensteinstraße 51
Standort
KG: Alsergrund
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Das Palais in Formen der Neu-Wiener Renaissance wurde 1876/77 von Ludwig Tischler erbaut. In der Beletage weist es kräftige Giebelverdachungen auf, die Eingangshalle ist tonnengewölbt und mit Kassettendecke versehen.
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BDA-Hist.: Q22693414
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Palais Szeps, Schwedische Botschaft
GstNr.: 122/2
Palais Szeps, Vienna
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ja
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Wohnhaus
HERIS-ID: 20942
Objekt-ID: 17251
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Liechtensteinstraße 57
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde dieses Haus 1875 von Baumeister Horak für Franz Kottinger und Anton Frisch. Es ist ein historistisches Miethaus mit reich dekorierter Fassade und Balkon.
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BDA-Hist.: Q37857098
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhaus
GstNr.: 122/6
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ja
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Schubertbrunnen
HERIS-ID: 14825
Objekt-ID: 11063 Wien Kulturgut: 58720
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gegenüber Liechtensteinstraße 69
Standort
KG: Alsergrund
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Der Schubertbrunnen wurde 1927/28 vom Wiener Schubertbund und der Bezirksvertretung errichtet.[4] Die Architektur stammt von Franz Matuschek[5], die überlebensgroße weiße Marmorfigur Lauschendes Mädchen ist bezeichnet mit „Theodor Stundl 1928“.[6][Anm. 1]
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BDA-Hist.: Q2250587
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Schubertbrunnen
GstNr.: 1453
Schubertbrunnen
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ja
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Prälatenkreuz
HERIS-ID: 14824
Objekt-ID: 11062 Wien Kulturgut: 45141
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vor Liechtensteinstraße 110
Standort
KG: Alsergrund
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Die Votivsäule erinnert an die Pulverturmexplosion am 26. Juni 1779. Die Kopie einer Kanonenkugel krönt den Sandsteinpfeiler mit Relief und Inschrifttafel. Als der Propst des Stiftes Klosterneuburg Ambros Lorenz (1721–1781) von einer Visitation in Wien heimwärts unterwegs war, explodierte das Pulvermagazin (Wien 9, Pulverturmgasse 7 und 8). 25 Soldaten und 67 Bewohner der Umgebung starben, 97 wurden verletzt. Eine Kanonenkugel traf ein Zugpferd des Wagens des Prälaten, der mit dem Schrecken davonkam. An der Unfallstelle ließ er die Votivsäule errichten, die aus verkehrstechnischen Gründen mehrmals versetzt wurde.[2]
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BDA-Hist.: Q37766036
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Prälatenkreuz
GstNr.: 1498/1
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ja
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Pfarrhof
HERIS-ID: 14337
Objekt-ID: 10571
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Lustkandlgasse 34
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Canisiusgasse 16. Es ist ein Pfarrhof und Ordenshaus der Jesuiten, die 1551 von Kaiser Ferdinand I. nach Wien berufen, 1773 vom Papst verboten und 1814 wieder zugelassen wurden. Das Gebäude entstand mit der daneben befindlichen, um die vorletzte Jahrhundertwende errichtete Canisiuskirche. An der Ecke des Klosters befindet sich eine Baldachinfigur (Christus mit ausgestreckten Armen), im Pfarrhof-Vorgarten eine Figur „Jesus als guter Hirte“.
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BDA-Hist.: Q37750814
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Pfarrhof
GstNr.: 547/51
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ja
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Kath. Pfarrkirche Zum göttlichen Heiland am Ölberg, Canisiuskirche
HERIS-ID: 14336
Objekt-ID: 10570
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Lustkandlgasse 36
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde die Kirche 1899–1903 nach Plänen von Gustav Neumann (Baumeister Kajetan Miserovsky). Es ist eine Zweiturmkirche mit neoromanischer Fassade und Kunststeinverkleidung. An den Kirchtürmen sind Stifterwappen zu sehen. Durch die Hanglage bedingt erfolgte der Bau einer Krypta. 1938 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben. Nach Kriegsschädenbehebung wurde 1956 das Innere umgestaltet.
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BDA-Hist.: Q1033327
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kath. Pfarrkirche Zum göttlichen Heiland am Ölberg, Canisiuskirche
GstNr.: 953
St. Canisius's Church, Vienna
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ja
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Julius-Tandler-Heim
HERIS-ID: 14512
Objekt-ID: 10749
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Lustkandlgasse 50
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde es 1923–1925 nach Plänen von Adolf Stöckl. Es umfasste fünf Objekte der Kinder-Übernahmsstelle. Seit 1965 ist es das Julius-Tandler-Heim für Jugend am Werk. Markant ist die repräsentative Ecklösung mit überdachtem Eingangsportal.
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BDA-Hist.: Q1712445
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Julius-Tandler-Heim
GstNr.: 956/1
Julius-Tandler-Familienzentrum
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ja
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Verwaltungsgebäude der Wiener Stadtwerke-Elektrizitätswerke
HERIS-ID: 14666
Objekt-ID: 10904
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Mariannengasse 4–6
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Höfergasse 2–12. Erbaut wurde es 1906/07, 1914 wurde es erweitert, 1951 erfolgte ein Stockwerkaufbau. Es hat ein aufwändiges Foyer mit Gedenktafeln für Bürgermeister und Widerstandskämpfer.
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BDA-Hist.: Q37763179
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Verwaltungsgebäude der Wiener Stadtwerke-Elektrizitätswerke
GstNr.: 270/1
Mariannengasse 4–6, Vienna
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ja
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Allgemeine Poliklinik
HERIS-ID: 14664
Objekt-ID: 10902
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Mariannengasse 10
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Höfergasse 1. Erbaut wurde die Klinik 1891/92 nach Plänen von Andreas Streit von Baumeister Eduard Frauenfeld. Es wurde zur Behandlung mittelloser Patienten gegründet. 1913 und 1930 erfolgten Zubauten, 1936 ein Stockwerksaufbau, 1947 die Behebung der Kriegsschäden. 1999 wurde sie geschlossen. Ab 2008 wurde fast alles bis auf die denkmalgeschützten Fassaden und kleinere Bauteile demoliert, um auf 2500 m² das Vienna Policenter mit Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich und Ordinationen einzurichten. Die Fassade ist späthistoristisch mit 13 Majolika-Medaillons berühmter Ärzte.
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BDA-Hist.: Q2648842
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Allgemeine Poliklinik
GstNr.: 304/1, 304/3
Allgemeine Poliklinik, Viennaf2
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ja
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Zins-/Miethaus
HERIS-ID: 12572
Objekt-ID: 8718
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Maria-Theresien-Straße 3
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde dieses Haus 1887 nach Plänen von Andreas Luckeneder für Andreas Wechsler. Seit 1926 ist es ein Versicherungsgebäude. Es ist ein Gebäude in monumentalem Neorenaissance-Stil.
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BDA-Hist.: Q38133636
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Zins-/Miethaus
GstNr.: 1624
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ja
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Thuryhof
HERIS-ID: 14676
Objekt-ID: 10914 Wiener Wohnen: 113 |
Marktgasse 3–7
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Thurygasse 11, Salzergasse 2–4. Erbaut wurde der Thuryhof 1925/26 nach Plänen von Viktor Mittag und Karl Hauschka. Die Anlage ist im wehrhaften Heimatstil gebaut und weist zwei Höfe auf. Infolge beabsichtigter Anschüttung wurde er höher als das Straßenniveau gebaut. Auch die Fechtergasse wurde überbaut.
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BDA-Hist.: Q37763358
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Thuryhof
GstNr.: 703
Thuryhof
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ja
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Ehem. Gasthaus, Zum Küss den Pfennig
HERIS-ID: 14567
Objekt-ID: 10804
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Marktgasse 25
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus Anfang des 18. Jahrhunderts. Es ist ein zweigeschoßiges Vorstadthaus mit Pawlatschenhof. Seit 1754 sind Wirte als Besitzer nachweisbar.
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BDA-Hist.: Q37761190
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Gasthaus, Zum Küss den Pfennig
GstNr.: 753
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ja
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Franz-Schubert-Büste
HERIS-ID: 14826
Objekt-ID: 11064 Wien Kulturgut: 71443
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vor Marktgasse 31–35
Standort
KG: Alsergrund
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Die Schubertbüste, die sich seit 1975 vor der Volksschule Lichtental, Marktgasse 31–35 befindet, wurde von Senator Franz Burda aus Offenburg gestiftet. 1963 für Schuberts Geburtshaus bestimmt, wurde sie bei dessen Renovierung entfernt, am derzeitigen Ort steht sie seit 1975. Sie stammt von Gustinus Ambrosi.[2]
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BDA-Hist.: Q37766053
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Franz-Schubert-Büste
GstNr.: 750/2
Bust of Franz Schubert (Gustinus Ambrosi)
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ja
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Pfarrhof
HERIS-ID: 13885
Objekt-ID: 10100
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Marktgasse 40
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1763 für den Pfarrer Philipp Hirsch. 1898 erfolgte die Schließung des offenen Pawlatschenganges. Es hat eine gut gegliederte Barockfassade mit später aufgesetztem Giebelstockwerk.
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BDA-Hist.: Q37716513
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Pfarrhof
GstNr.: 798/1
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ja
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Kath. Pfarrkirche zu den 14 Nothelfern, Lichtentalerkirche (Schubertkirche)
HERIS-ID: 14339
Objekt-ID: 10573
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bei Marktgasse 40
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde die Kirche 1712–1718, Pfarrkirche ist sie seit 1723. 1769–1773 erfolgte eine Vergrößerung und Neueinwölbung nach Plänen von Josef Ritter und Thaddäus Adam Karner. Die heutige spätbarock-klassizistische Zweiturmfassade geht auf das Jahr 1827 zurück. Ein Relief der Taufe Christi (1973 renoviert) befindet sich in der Taufkapelle. In dieser Kirche wurde Schubert getauft, einige seiner geistlichen Werke wurden hier erstmals aufgeführt. Seit 1978 beherbergt sie das erste Wiener Pfarrmuseum mit dem Original-Spieltisch der Schubert-Orgel.
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BDA-Hist.: Q1823413
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kath. Pfarrkirche zu den 14 Nothelfern, Lichtental (Schubertkirche)
GstNr.: 797
Lichtental Parish Church
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ja
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 14678
Objekt-ID: 10916 Wiener Wohnen: 675 |
Marktgasse 45
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Reznicekgasse 5. Erbaut wurde diese Anlage 1926/27 nach Plänen von Ernst Brandl. Es ist ein nüchterner Baublock mit polygonalen Erkern.
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BDA-Hist.: Q37763400
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
GstNr.: 907/5
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ja
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Ehem. Bundesprüfanstalt für Kraftfahrzeuge/Probebühne Volksoper
HERIS-ID: 111530
Objekt-ID: 129425
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Michelbeuerngasse 6-8
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Severingasse 7, Michelbeuerngasse 1. Erbaut 1866 als Teil der Sigl'schen Fabrik, wurde das Gebäude 1910 in eine Bundesprüfanstalt für Kraftfahrzeuge umgebaut. In der Severingasse 7 ist jetzt das Institut für Wasserbau des Bundesamtes für Wasserwirtschaft.
Anmerkung: Identadresse Wilhelm-Exner-Gasse 10–12
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BDA-Hist.: Q37824527
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Bundesprüfanstalt für Kraftfahrzeuge/Probebühne Volksoper
GstNr.: 451f3
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ja
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Wohnhaus der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 98180
Objekt-ID: 114071 Wiener Wohnen: 677 |
Müllnergasse 20
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde die Anlage 1927 nach Plänen von Johann Würzl, 1952 erfolgte ein Dachgeschoßausbau.
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BDA-Hist.: Q37771532
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhaus der Gemeinde Wien
GstNr.: 1254/2
Müllnergasse 20, Vienna
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ja
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Markthalle Nußdorf
HERIS-ID: 14513
Objekt-ID: 10750
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Nußdorfer Straße 22
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Alserbachstraße. Die Halle wurde 1879/80 nach Plänen von Friedrich Paul erbaut. Es ist eine fünfseitige, frei stehende Verkaufshalle auf dreiseitigem Grundstück. Restauriert wurde sie 1993–1995. Seit 2002 firmiert sie als Gourmet-Markt, ein Restaurant befindet sich im Obergeschoß.
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BDA-Hist.: Q1549766
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Markthalle Nußdorf
GstNr.: 655
Markthalle Nussdorfer Straße
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ja
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Miethaus, Zum Goldenen Strauß
HERIS-ID: 14525
Objekt-ID: 10762
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Nußdorfer Straße 47
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Canisiusgasse 1. Erbaut wurde das Haus 1828 von Wenzel Deimel für Elisabeth Föderl. Es ist ein biedermeierliches Vorstadthaus mit Bauchfenster, und hat einen stimmungsvollen Hof.
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BDA-Hist.: Q37760471
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus, Zum Goldenen Strauß
GstNr.: 591
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ja
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Wohnhaus, Geburtshaus Franz Schuberts
HERIS-ID: 14679
Objekt-ID: 10917
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Nußdorfer Straße 54
Standort
KG: Alsergrund
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„Zum roten Krebsen“. Erbaut wurde das Vorstadthaus Ende des 18. Jahrhunderts, seit 1908 beherbergt es das Schubertmuseum, 1969 erfolgte eine Restaurierung. Ein Korbbogenportal führt zum Pawlatschenhof.
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BDA-Hist.: Q28653671
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhaus, Geburtshaus Franz Schuberts
GstNr.: 609
Schubert Geburtshaus
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ja
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Miethaus, Gasthaus, Zum weißen Schwan
HERIS-ID: 14565
Objekt-ID: 10802
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Nußdorfer Straße 59
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Pulverturmgasse 2. Erbaut wurde es 1817 von Baumeister Lang als Vorstadthaus mit Gaststätte und großem Hof. Ein Umbau erfolgte im 3. Viertel des 20. Jahrhunderts.
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BDA-Hist.: Q37761144
Status: § 57-Mandatsbescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus, Gasthaus, Zum weißen Schwan
GstNr.: 962/2
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ja
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Wohnhaus
HERIS-ID: 14690
Objekt-ID: 10928
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Porzellangasse 36
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde es 1907/08 nach Plänen von Alexander Neumann für Anton Fleischl. Es weist eine nachhistoristische Gliederung, Eckachsen mit Erkern, einen Dachaufbau mit dekorativen Metallpollern, ein mit Marmor verkleidetes Stufenportal, ein marmorvertäfeltes Entree, sowie ein Stiegenhaus mit originaler Ausstattung auf.
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BDA-Hist.: Q37763597
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhaus
GstNr.: 1229
Porzellangasse 36, Vienna
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ja
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Bürgerhaus, Zur Alster
HERIS-ID: 14563
Objekt-ID: 10800
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Reznicekgasse 12
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde es 1716 für Simon Hausleithner. Es hat einen Innenhof mit überdachter Stiege und spätbarocke Fensterrahmungen.
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BDA-Hist.: Q37761109
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bürgerhaus, Zur Alster
GstNr.: 815
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ja
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Bürgerhaus, Zu den drei Hasen
HERIS-ID: 14557
Objekt-ID: 10794
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Reznicekgasse 16
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Wiesengasse 29. Erbaut wurde es Anfang des 18. Jahrhunderts, 1814 erfolgte ein Umbau. Es hat eine Fassade mit Plattenrahmung und einen Pawlatschenhof.
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BDA-Hist.: Q37760992
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bürgerhaus, Zu den drei Hasen
GstNr.: 817
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ja
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Bürgerhaus
HERIS-ID: 14556
Objekt-ID: 10793
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Rögergasse 5
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde es 1808 für Michael Spanl. Es ist ein frühbiedermeierliches Wohn- und Werkstättenhaus und hat eine Portalnische mit Empiremotiv.
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BDA-Hist.: Q37760984
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bürgerhaus
GstNr.: 1346
Rögergasse 5, Vienna
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ja
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 14727
Objekt-ID: 10965 Wiener Wohnen: 673 |
Rögergasse 6–8
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde die Anlage 1923/24 nach Plänen von Karl Krist. Sie hat einen zurückversetzten Mitteltrakt und eine sachliche, symmetrische Fassade.
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BDA-Hist.: Q37764572
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
GstNr.: 1340/1
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ja
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Propstei-Pfarrhof der Votivkirche
HERIS-ID: 14732
Objekt-ID: 10970
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Rooseveltplatz 8
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde der Propsteihof 1878/79 nach Plänen von Heinrich Ferstel. Es ist ein schmales Haus mit reichen zweigeschoßigen Neorenaissance-Giebeln und einer Marienfigur.
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BDA-Hist.: Q37764616
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Propstei-Pfarrhof der Votivkirche
GstNr.: 1547/3
Propstei-Pfarrhof der Votivkirche
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ja
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Wohnhaus
HERIS-ID: 14737
Objekt-ID: 10975
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Rooseveltplatz 13
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1880/81 nach Plänen von Heinrich Ferstel und Karl Köchlin von Baumeister Andreas Luckeneder für Franz Hollitzer. Es ist im Neorenaissance-Stil gebaut und weist einen dreigeschoßigen Volutengiebel und eine Madonnenfigur mit Kind auf.
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BDA-Hist.: Q37764678
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhaus
GstNr.: 1549/7
Rooseveltplatz 13, Vienna
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ja
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Figur, hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 4166
Objekt-ID: 4 Wien Kulturgut: 45148
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Roßauer Lände
Standort
KG: Alsergrund
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Die Johannes Nepomuk-Statue aus dem Jahr 1730 befindet sich seit der Fertigstellung der Rossauer Brücke im Jahre 1983 an dieser. Zuvor stand die Figur des Wasser- und Brückenheiligen bei der Mündung eines die Berggasse herabfließenden Bächleins in den Donaukanal, nach der Verbauung des Glacis bei der Servitenkirche.[2]
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BDA-Hist.: Q37992934
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Figur, hl. Johannes Nepomuk
GstNr.: 1636/1
Statue of John of Nepomuk, Rossauer Brückef2
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ja
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Polizeigebäude
HERIS-ID: 14515
Objekt-ID: 10752
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Roßauer Lände 5
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde dieses Amtsgebäude 1901–1904 nach Plänen von Emil Ritter von Förster. Markant ist der mächtige dominante Eckturm mit secessionistischen Anklängen. Es hat drei Höfe. Es gibt eine Hochwassermarke aus dem Jahr 1830.
Anmerkung: Identadressen Berggasse 41–43 und Rossauer Lände 7–9
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BDA-Hist.: Q1769106
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Polizeigebäude
GstNr.: 1401
Polizeigebäude Rossauer Ländef3
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ja
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U-Bahn Station, Ehem. Stadtbahnstation Roßauer Lände
HERIS-ID: 14853
Objekt-ID: 11091
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vor Roßauer Lände 19
Standort
KG: Alsergrund
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Diese von Otto Wagner geplante Station der Wiener Stadtbahn entspricht dem Typ der Tiefbahnstation. Sie ist ein Torbau für die Stiegenanlagen zum Bahnhof. Der Stil ist moderner (secessionistischer) als der der Hochbahnstationen. Das markanteste Element sind die auf durchbrochenen Metallpfeilern ruhenden Traggitterkonstruktionen über den Eingängen.
Erbaut wurde die Station 1900/01, seit der Adaptierung ist sie Station der U4.
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BDA-Hist.: Q2465756
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: U-Bahn Station, Ehem. Stadtbahnstation Roßauer Lände
GstNr.: 1637
Roßauer Lände metro station
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ja
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 14739
Objekt-ID: 10977 Wiener Wohnen: 679 |
Roßauer Lände 21
Standort
KG: Alsergrund
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Identadresse Pramergasse 30. Erbaut wurde die Anlage 1929/30 nach Plänen von Karl Schmalhofer und macht einen konstruktivistischen Gesamteindruck.
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BDA-Hist.: Q29266816
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
GstNr.: 1359
Wohnhausanlage Pramergasse 30
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ja
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Zum schwarzen Rössl /ehem. Schulhaus
HERIS-ID: 14555
Objekt-ID: 10792
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Säulengasse 3
Standort
KG: Alsergrund
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Vulgo „Erlkönighaus“. Erbaut wurde es Ende 18. Jahrhundert. Es war das Schulhaus der Pfarre Lichtental und 1801–1826 in Schubert'schem Besitz. Es ist ein Vorstadthaus im Plattenstil.
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BDA-Hist.: Q37760975
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Zum schwarzen Rössl /ehem. Schulhaus
GstNr.: 515
Schubert Schule
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ja
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Roßauer Kaserne, Polizeikaserne
HERIS-ID: 14516
Objekt-ID: 10753
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Schlickplatz 6
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde die Kaserne von 1865 bis 1869 nach Plänen von Karl Pilhal und Karl Markl (zweier Offiziere) als Verteidigungskaserne am Donaukanal. Sie ist ein Sichtziegelbau des romantischen Historismus mit 3 Höfen, 142 Wohnungen für Offiziere und einer Kapelle. Geplant wurde sie zur Unterbringung von 2400 Mann und 390 Pferden und steht auf 20.000 Holzpfählen.
Anmerkung: Identadressen Maria-Theresien-Straße 21-23, Türkenstraße 22
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BDA-Hist.: Q2167653
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Roßauer Kaserne, Polizeikaserne
GstNr.: 1534/3, 1534/5, 1534/6
Roßauer Kasernef3
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ja
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Ehemalige Schwarzspanierkirche, ehem. ev. Garnisonkirche, Fassade und Vorhalle
HERIS-ID: 14340
Objekt-ID: 10574
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Schwarzspanierstraße 13
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde die Kirche 1690–1727. 1787 wurde der Chorturm nach Blitzschlag abgetragen. Bis 1861 war hier ein k.k. Militär-Bettenmagazin, 1861–1918 eine evangelische Garnisonkirche, 1935 eine russisch-orthodoxe Kirche, 1938–1944 eine evangelische Garnisonkirche der Wehrmacht. 1944 gab es Bombenschaden, 1963 erfolgte der Umbau des Restes zum evang. Albert-Schweitzer-Haus. Es ist eine zweigeschoßige dreiteilige Basilikalfassade im Stil von Il Gesù.
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BDA-Hist.: Q2254420
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehemalige Schwarzspanierkirche, ehem ev. Garnisonkirche, Fassade und Vorhalle
GstNr.: 1
Schwarzspanierkirche
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ja
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Miethaus, Schwarzspanierhaus
HERIS-ID: 25912
Objekt-ID: 22363
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Schwarzspanierstraße 15
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das heutige Schwarzspanierhaus (auch Schwarzspanierhof) 1903–1905 nach Plänen von Gustav Flesch-Brunningen für das Stift Heiligenkreuz, dessen Wappen über den Hauseingängen zu sehen ist. 1947–1950 wurden Kriegsschäden behoben. Es hat zur Schwarzspanierstraße hin eine breit gelagerte Fassade mit einem Mittelrisaliten und einem monumentalen Portal. Die Anlage mit einem Innenhof geht straßenhofartig in die verlängerte Beethovengasse über. Der Vorgängerbau, der 1689–1727 erbaute alte Schwarzspanierhof, war ab 1825 Wohnhaus von Ludwig van Beethoven, in dem er 1827 starb (Gedenktafel und Büste am bestehenden Haus).
Anmerkung: Identadressen Beethovengasse 2, Garnisongasse 18
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BDA-Hist.: Q37897373
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus, Schwarzspanierhaus
GstNr.: 3/1
Schwarzspanierhoff3
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ja
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Physiologisches Institut
HERIS-ID: 13871
Objekt-ID: 10086
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Schwarzspanierstraße 17
Standort
KG: Alsergrund
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Es ist ein Teil des um die Ecke (Währinger Straße 11 bis 15) reichenden Institutskomplexes. Erbaut wurde es 1911 nach Plänen von Oberbaurat von Rezori vom Hochbaudepartement des k.k. Ministeriums des Inneren.
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BDA-Hist.: Q37715866
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Physiologisches Institut
GstNr.: 4
Physiologisches Institut (Alsergrund)
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ja
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Wohnhaus der Gemeinde Wien
HERIS-ID: 14745
Objekt-ID: 10983 Wiener Wohnen: 674 |
Sechsschimmelgasse 19
Standort
KG: Alsergrund
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„Leon Askin-Hof“. Erbaut wurde die Anlage 1925 nach Plänen von Hartwig Fischel und Josef Bayer. Sie hat ein verfliestes Foyer und eine kleine Hofanlage.
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BDA-Hist.: Q37764831
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhaus der Gemeinde Wien
GstNr.: 528/17
Leon-Askin-Hof
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ja
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Grabsteine mit hebräischen Schriftzeichen vom ehem. Friedhof
HERIS-ID: 41020
Objekt-ID: 41362
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Seegasse 9
Standort
KG: Alsergrund
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Der älteste Grabstein stammt aus 1517. 1943 erfolgte die Verlagerung von 930 Steinen zum Zentralfriedhof. 1984 gab es die feierliche Wiederöffnung des rekonstruierten Friedhofs im Park des Pensionistenheims.
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BDA-Hist.: Q64512862
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Grabsteine mit hebräischen Schriftzeichen vom ehem. Friedhof
GstNr.: 1273
Jüdischer Friedhof Roßau
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ja
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Jüdischer Friedhof
HERIS-ID: 14821
Objekt-ID: 11059
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hinter Seegasse 9
Standort
KG: Alsergrund
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Der älteste jüdische Friedhof wurde 1421 in der Rossau angelegt. Die meisten Grabstellen stammen aus der Zeit der zweiten jüdischen Gemeinde Wiens (1624–1670). Sie bewahrte den Friedhof vor der drohenden Auflösung, indem sie ihn der Stadt Wien im Namen der Brüder Isak und Israel Fränkel um 4000 Gulden ablöste. Wenig später ging er an den Kriegskommissär und Hofbankier Samuel Oppenheimer über, der anschließend ein Armen- und Krankenhaus errichten ließ. 1980–1982 wurde hier ein Pensionistenheim der Gemeinde Wien nach Plänen von Requat und Reintaller erbaut, im Park wurden 280 Grabsteine wieder aufgestellt.
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BDA-Hist.: Q1117261
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Jüdischer Friedhof
GstNr.: 1273
Jüdischer Friedhof Roßau
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ja
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Wohnhaus, ehemalige Schwedische Mission
HERIS-ID: 13890
Objekt-ID: 10106
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Seegasse 16
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1909/10 nach Plänen von Ludwig Schmidl und wurde später von der Schwedischen Mission erworben. Es weist eine secessionistische Gliederung mit figuralem Dekor auf. Im Haus befindet sich die Messiaskapelle (seit 1974 Predigtstation, seit 2000 evangelische Pfarrgemeinde A.B.).
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BDA-Hist.: Q37716766
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhaus, Schwedische Mission
GstNr.: 1250
Seegasse 16, Viennaf2
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ja
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Gerichtsmedizinisches Institut
HERIS-ID: 21564
Objekt-ID: 17884
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Sensengasse 2
Standort
KG: Alsergrund
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Das Gebäude aus Josephinischer Zeit wurde 1960 modernisiert, 2008–2010 renoviert. Es ist das Museum des Instituts für gerichtliche Medizin mit 2300 Exponaten.
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BDA-Hist.: Q1191391
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Gerichtsmedizinisches Institut
GstNr.: 228/8
Gerichtsmedizinisches Museum Wien
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14552
Objekt-ID: 10789
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Servitengasse 8
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1906 nach Plänen von Franz Quidenus für Margarete Dytrych. Es hat eine secessionistische Gliederung, Erker mit Fliesendekor, und eine englische Fensterteilung.
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BDA-Hist.: Q37760912
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 1378/1
Servitengasse 8, Vienna
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ja
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Servitenkirche und -kloster Mariae Verkündigung
HERIS-ID: 14341
Objekt-ID: 10575
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Servitengasse 9
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde die Kirche nach Plänen von Carlo Martino Carlone. 1651 erfolgte die Grundsteinlegung 1670 die Weihe, 1677 die Vollendung der Innenausstattung 1727, der Anbau der Peregrinikapelle, 1754–1756 die Erneuerung der Türme (Entwurf: Ferdinand Rosenstingl). Seit 1783 ist sie Pfarrkirche. 1917 brannte sie aus, wurde im 20. Jahrhundert noch dreimal restauriert. Sie ist der erste und typologisch bedeutende frühbarocke längsovale Zentralbau in Wien mit östlicher Doppelturmfassade und westlicher Choranlage. Ein Stifterwappen des Kaisers befindet sich an der Fassade. Südlich schließt ein dreigeschoßiger Klosterbau an. 2009 gab der Servitenorden mangels Nachwuchs seine Niederlassung in der Roßau auf, seither betreut die Kongregation der Libanesischen Maronitischen Missionare (CML) die Pfarre.
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BDA-Hist.: Q2274285
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Servitenkirche und -kloster Mariae Verkündigung
GstNr.: 1209/1, 1210/2, 1210/1
Servite Church, Vienna
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ja
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Pietà, Madonna vor Servitenkirche
HERIS-ID: 13876
Objekt-ID: 10091 Wien Kulturgut: 61471
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vor Servitengasse 9
Standort
KG: Alsergrund
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Diese Steinfigur einer sitzenden Maria unter dem Kreuz befindet sich beim Klostereingang und stammt aus dem 17. Jahrhundert. 1744 wurde sie hier aufgestellt.
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BDA-Hist.: Q37715941
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Pietà, Madonna vor Servitenkirche
GstNr.: 1522
Pietà vor Servitenkirche, Vienna
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14554
Objekt-ID: 10791
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Servitengasse 10
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1906 nach Plänen von Franz Quidenus. Es ist ähnlich wie Nr. 8.
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BDA-Hist.: Q37760965
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 1377/1
Servitengasse 10, Vienna
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ja
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Ehem. Siglsche Lokomotivfabrik/Modeschule Michelbeuern/Wilhelm Exner Saal
HERIS-ID: 111529
Objekt-ID: 129424
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Severingasse 9
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Wilhelm-Exner-Gasse 5a, Michelbeuerngasse 5. Erbaut wurde die Fabrik 1866 nach Plänen von Karl Tietz für Georg Sigl als Maschinenwerkstätte und Lokomotivfabrik. 1890 wurde sie zur Glühlampenfabrik. 1909 erhielt sie einen secessionistischen Sitzungssaal. 1884 wurde sie für das neu gegründete TGM umgebaut. Seit 1979 beherbergt sie die HLMW9 Michelbeuern.
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BDA-Hist.: Q1564016
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Siglsche Lokomotivfabrik/Modeschule Michelbeuern/Wilhelm Exner Saal
GstNr.: 449/5
HLMW9 Michelbeuern
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ja
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Ehem. Kinderambulatorium
HERIS-ID: 14756
Objekt-ID: 10994
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Sobieskigasse 31A
Standort
KG: Alsergrund
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Das Karolinen-Kinderspital wurde 1912 erbaut. 1925 wurde die Prosektur im Stil des Art déco erbaut. 1977 wurde das Spital aufgelassen.
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BDA-Hist.: Q1734259
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Kinderambulatorium
GstNr.: 956/6
Karolinen-Kinderspital
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ja
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Steinfigur hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 14759
Objekt-ID: 10997 Wien Kulturgut: 45137
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Sobieskiplatz 4, bei
Standort
KG: Alsergrund
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Seit 1769 war der spätere Sobieskiplatz nach dem hl. Johannes Nepomuk benannt. Seine Figur von 1824 (nach der Angabe auf dem Sockel) unter einem Baldachin aus Metall, „Johannes mit dem Regenschirm“ genannt, wurde mehrfach versetzt. Seit 1964 steht sie vor dem Haus Sobieskiplatz 5.[2]
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BDA-Hist.: Q37765071
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Steinfigur hl. Johannes Nepomuk
GstNr.: 1472
Statue of John of Nepomuk, Sobieskiplatz
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ja
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Pathologisch-Anatomisches Institut
HERIS-ID: 23902
Objekt-ID: 20271
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Spitalgasse 4
Standort
KG: Alsergrund
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Die nordwestliche Ecke des Campus-Areals bildet das 1862 eröffnete Pathologisch-Anatomische Institut. Bis 1991 widmungsgemäß verwendet, ist seit 2000 das Zentrum für Hirnforschung im Institutsgebäude untergebracht. 1859–1862 nach Plänen von Ludwig Zettl erbaut, ist es ein wichtiges, spätes Werk des in Wien eher seltenen Rundbogenstils.
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BDA-Hist.: Q55864474
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Pathologisch-Anatomisches Institut
GstNr.: 235/1
Pathologisch-Anatomisches Institut
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ja
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Ehem. Universitätsfrauenkliniken
HERIS-ID: 21559
Objekt-ID: 17879
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Spitalgasse 23
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurden die Klinik 1904–1908 nach Plänen von Franz Berger und Bartholomäus Pickniczek. Sie wird von drei Gebäudegruppen mit secessionistischen Bauelementen gebildet. Sie schließen an das 1868 erbaute ehemalige Armenversorgungshaus (Giebelfiguren von Franz Melnitzky) mit Kapelle an, das in den Komplex integriert wurde.
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BDA-Hist.: Q37863418
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Universitätsfrauenkliniken
GstNr.: 1869/1
Former gynecological clinics, AKH Vienna
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ja
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Strudlhofstiege
HERIS-ID: 14762
Objekt-ID: 11000 Wien Kulturgut: 45143
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Strudlhofgasse 19, bei
Standort
KG: Alsergrund
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Die Stiege wurde 1910 von Theodor Jaeger erbaut. 1962, 1983, 2008/09 wurde sie renoviert. Sie ist eine malerische Treppenanlage über den alten Donauuferhang mit zwei Wandbrunnen.
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BDA-Hist.: Q337357
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Strudlhofstiege
GstNr.: 122/12
Strudlhofstiege
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14550
Objekt-ID: 10787
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Thurngasse 3
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde dieses reizvolle Biedermeier-Vorstadthaus mit Hof und Garten 1826 von Ignaz Rahm für Adolf Korompay. 1951 wurden Kriegsschäden behoben.
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BDA-Hist.: Q37760863
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 44
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ja
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Ehem. Palais Schickh
HERIS-ID: 14785
Objekt-ID: 11023
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Thurngasse 4
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Währinger Straße 22. Erbaut wurde es 1685 als Gartentrakt des Palais von Georg Friedrich Schickh. Es hat eine gut gegliederte Fassade mit stark betonten Fensterbekrönungen.
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BDA-Hist.: Q37765534
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: ehem. Palais Schickh
GstNr.: 51, 50
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ja
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Miethaus, Zum blauen Würfel
HERIS-ID: 14549
Objekt-ID: 10786
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Thurngasse 5
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1824 von Josef Breschnovsky für Leopold Pickl und 1921 umgebaut. Es ist ein Biedermeier-Vorstadthaus mit einem Pflasterstein als Hauszeichen und einem Monogramm für Anton und Ilse Poschacher.
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BDA-Hist.: Q37760835
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus, Zum blauen Würfel
GstNr.: 45
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ja
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Miethaus, Afroasiatisches Institut
HERIS-ID: 5078
Objekt-ID: 940
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Türkenstraße 3
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1858 von Baumeister Eduard Frauenfeld für Franz Fischer im frühhistoristischen Stil. 1962–1964 erfolgte der Umbau zum Afroasiatischen Institut.
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BDA-Hist.: Q38173178
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus, Afroasiatisches Institut
GstNr.: 64/1
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ja
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Palais Spangen
HERIS-ID: 14532
Objekt-ID: 10769
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Türkenstraße 5
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Wasagasse 11. 1857 wurde es von Paul Wasserburger für Ludwig Graf von Spangen erbaut. Es weist einen Mittelbalkon über einer gewölbten Einfahrt und ein Rundbogenportal auf.
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BDA-Hist.: Q37760590
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Palais Spangen
GstNr.: 68
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ja
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Palais Schlick
HERIS-ID: 14548
Objekt-ID: 10785
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Türkenstraße 25
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Schlickgasse 1. Erbaut wurde es 1856–1858 nach Plänen von Carl Tietz für Franz Heinrich von Schlick. Es ist ein fünfgeschoßiger Bau mit einem Rundturm und auffallenden Fassadendetails wie Balkons, Attikabalustrade mit Vasen, militärischen Emblemen und Figuren.
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BDA-Hist.: Q2047163
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Palais Schlick
GstNr.: 1175
Palais Schlick
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 20945
Objekt-ID: 17254
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Universitätsstraße 2
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Rooseveltplatz 1. Erbaut wurde es 1873–1875 nach Plänen von Heinrich Ferstel und Karl Köchlin. Es hat eine Neorenaissance-Fassade mit Pilastergliederung und Dachaufbauten (Kuppel, Giebel).
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BDA-Hist.: Q37857115
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 1544/3
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 12571
Objekt-ID: 8717
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Universitätsstraße 10
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Garnisongasse 2. Erbaut wurde es 1880 nach Plänen von Emil von Förster für das Pensionsinstitut der k.k. öst. Staatsbahnen. Es ist ein späthistoristisches Miethaus.
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BDA-Hist.: Q38133626
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 1542/3
Universitätsstraße 10, Vienna
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ja
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Ehem. Garnisonspital
HERIS-ID: 21563
Objekt-ID: 17883
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Van-Swieten-Gasse 1
Standort
KG: Alsergrund
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1783 wurde es nach Plänen von Isidore Canevale als „K.K. Militär-Hauptspital“ erbaut. Das Garnisonspital für Soldaten und ihre Frauen hatte zwei Höfe. Es stand in Verbindung mit dem Josephinum und wurde später dem AKH einverleibt.
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BDA-Hist.: Q37863467
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Garnisonspital
GstNr.: 228/1
Garnisonsspital I building, Vienna
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ja
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Bürgerhaus, Haus Riethoff
HERIS-ID: 14526
Objekt-ID: 10763
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Van-Swieten-Gasse 14
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde dieses Alt-Wiener Bürgerhaus im Plattenstil 1785 für Josef Ried. Es hat einen malerischer Pawlatschenhof mit einem turmartigen Stiegenrisaliten, eine Tafel mit Hausspruch befindet sich im Bezirksmuseum Alsergrund.
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BDA-Hist.: Q37760496
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bürgerhaus, Haus Riethoff
GstNr.: 30
Haus Riethoff, Van-Swieten-Gasse 14, Alsergrund
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ja
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Vereinsstiege
HERIS-ID: 13875
Objekt-ID: 10090
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bei Vereinsstiege 5
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde die Stiege 1907 nach Plänen von Wendelin Kühnel. Die gerade Podeststiegenanlage mit secessionistischen Kandelabern überwindet den alten Donauuferhang zwischen Nußdorfer Straße und Liechtensteinstraße.
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BDA-Hist.: Q37715918
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Vereinsstiege
GstNr.: 1499, 928/1
Vereinsstiege (building)
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ja
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Umspannwerk Michelbeuern
HERIS-ID: 5085
Objekt-ID: 947
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Währinger Gürtel 78
Standort
KG: Alsergrund
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Es wurde 1925/26 erbaut und 1966 erneuert. Es hat eine rote Fassade im Stil der Neuen Sachlichkeit. Das Umspannwerk versorgt den 9. und Teile des 17., 18. und 19. Bezirks.
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BDA-Hist.: Q38174797
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Umspannwerk Michelbeuern
GstNr.: 397/5
Umspannwerk Michelbeuern
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ja
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Johann-Nepomuk-Kapelle
HERIS-ID: 14338
Objekt-ID: 10572 Wien Kulturgut: 45146
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gegenüber Währinger Gürtel 86
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde die Kapelle 1895 nach Plänen von Otto Wagner im Zuge des Stadtbahnbaus, als Nachfolgebau der Währinger Linienkapelle. Es ist ein kleiner überkuppelter Zentralbau mit Kreuzgrundriss in klassizistischen Formen. Sie ist gewissermaßen das Modell der Kirche am Steinhof.
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BDA-Hist.: Q1437845
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Johann-Nepomuk-Kapelle
GstNr.: 414/56
St.-Johannes-Nepomuk-Kapelle (Währinger Gürtel)
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ja
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Trafostation
HERIS-ID: 100212
Objekt-ID: 116431
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gegenüber Währinger Gürtel 112
Standort
KG: Alsergrund
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Bei Stadtbahnbogen 126. Die Umformerstation Thury wurde zur Elektrifizierung der Stadtbahn errichtet. Sie hat eine Fassade mit Art-Déco-Elementen. Aus zwei stilisierten Löwenköpfen floss ursprünglich Wasser in darunter befindliche Becken.
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BDA-Hist.: Q37775645
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Trafostation
GstNr.: 1760/2
Trafostation Währinger Gürtel
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ja
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Institut für Pharmazeutische Chemie der Universität
HERIS-ID: 14510
Objekt-ID: 10747
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Währinger Straße 10
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Institutsgebäude 1868–1872 nach Plänen von Heinrich Ferstel als erstes Universitätsgebäude um die Votivkirche. 1948–1950 erfolgte ein Wiederaufbau nach Bombenschaden. Es ist ein Sichtziegelbau in Neorenaissance-Formen. Es weist Terrakottaschmuck sowie das kaiserliche Wappen auf dem Dachgiebel und der Balustradenbegrenzung auf.
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BDA-Hist.: Q37760226
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Institut für Pharmazeutische Chemie der Universität
GstNr.: 1592/1
Institut für Pharmazeutische Chemie, Währinger Straße
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ja
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Anatomisches Institut der Universität
HERIS-ID: 14506
Objekt-ID: 10743
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Währinger Straße 11–13
Standort
KG: Alsergrund
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Das Institut wurde 1885/86 nach Plänen von Dominik Avanzo und Paul Lange von Baumeister Adolf Hofbauer erbaut. 1903 erfolgte der Anbau des Pharmakologischen Instituts (Währinger Str. 13a) und 1904 des Physiologischen Instituts, 1918 ein Zubau. Nach schweren Bombenschäden 1945 wurde es 1950/51 mit vereinfachter Fassade wiederhergestellt.
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BDA-Hist.: Q37760137
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Anatomisches Institut der Universität
GstNr.: 4
Anatomisches Institut der Universität, Alsergrund
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ja
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Pharmakologisches Institut
HERIS-ID: 14782
Objekt-ID: 11020
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Währinger Straße 13A
Standort
KG: Alsergrund
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Das 1898 errichtete Institutsgebäude ist als späthistoristischer Bau mit hohem rustiziertem Erdgeschoß und einem palaisartigen Mittelrisalit mit einer Fenstergruppe ausgeführt. Zwei Reliefs zeigen Darstellungen aus dem Bereich der Pharmakologie. Die Hoffassade ist in Backstein ausgeführt. Der Stiegenaufgang hat eine Flachdecke über seitlichen Pilastern und Stuccolustro-Säulen sowie originale Ziergitter. Neben dem Lesesaal existiert eine originale gedrehte Holztreppe.
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BDA-Hist.: Q37765508
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Pharmakologisches Institut
GstNr.: 4
Pharmakologisches Institut, Vienna
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ja
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Stadtpalais, Newaldhof; Zum Schäfer; Zum goldenen Ochsen
HERIS-ID: 14551
Objekt-ID: 10788
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Währinger Straße 22
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Thurngasse 2. Erbaut wurde es 1828 von Carl Högl für Josefa Gräfin von Thurn. Das Haus hat eine gut gegliederte Fassade mit stark betonten Fensterbekrönungen über dreiachsigen Seitenrisaliten und Dreiecksgiebel. Im Vestibül befinden sich 7 große Gemälde und zwei Deckengemälde von Adalbert Franz Seligmann aus dem Jahr 1893.
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BDA-Hist.: Q37760891
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Stadtpalais, Newaldhof; Zum Schäfer; Zum goldenen Ochsen
GstNr.: 51
Newaldhof
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14527
Objekt-ID: 10764
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Währinger Straße 23
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Van Swieten-Gasse 16. Es ist auch als „Zum weißen Schwan“, seit 1785 als Bäckerhaus bekannt. Es hat eine josephinische Fassade mit Pilastergliederung und einen idyllischen Pawlatschenhof.
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BDA-Hist.: Q37760508
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 31
Währinger Straße 23
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ja
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Josephinum
HERIS-ID: 14511
Objekt-ID: 10748
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Währinger Straße 25
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde es 1783–1785 von Isidore Canevale als Medizinisch-chirurgische Militärakademie Joseph II. Jetzt befindet sich dort das Institut für Geschichte der Medizin, das über eine bemerkenswerte Sammlung anatomischer Wachspräparate verfügt. Es ist ein barock-klassizistischer Nutzbau in Form einer palaisartigen Ehrenhofanlage. 1962–1965 erfolgte eine Generalrenovierung. Davor befindet sich der Hygiea-Brunnen von Johann Martin Fischer aus dem Jahr 1787.
Anmerkung: Identadressen Van-Swieten-Gasse 3, Währinger Straße 25a
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BDA-Hist.: Q1466545
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Josephinum
GstNr.: 226/1, 226/2
Josephinumf3
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ja
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Sammlung im Josephinum
HERIS-ID: 113267
Objekt-ID: 131548 seit 2021
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Währinger Straße 25
Standort
KG: Alsergrund
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Das Josephinum verfügt über eine bedeutende Sammlung zur Geschichte der Medizin, berühmt sind insbesondere die aus dem späten 18. Jahrhundert stammenden anatomischen Wachsmodelle.[7]
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BDA-Hist.: Q105672568
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Sammlung im Josephinum
GstNr.: 226/1, 226/2
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ja
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Miethaus, Zur schwarzen Muttergottes
HERIS-ID: 14305
Objekt-ID: 10537
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Währinger Straße 27
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1838 von Franz und Ignaz Ram für Mathäus Nießner und 1890 umgebaut. Es hat eine Spätbiedermeier-Fassade, Foyer und Stiegenhaus sind secessionistisch.
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BDA-Hist.: Q37748585
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus, Zur schwarzen Muttergottes
GstNr.: 201
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ja
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Ehem. Palais Chotek
HERIS-ID: 14304
Objekt-ID: 10536
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Währinger Straße 28
Standort
KG: Alsergrund
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Dieses Palais wurde 1871–1874 nach Plänen von Lothar Abel für Otto Graf Chotek erbaut. 1891 wurde ein Stock aufgesetzt, 1945 wurden Kriegsschäden behoben. Es ist ein Gebäude in den Formen der Neu-Wiener Renaissance mit repräsentativen Räumen und Stiegenhaus.
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BDA-Hist.: Q1300447
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Palais Chotek
GstNr.: 34
Palais Chotek
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ja
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Saalbau im Nebengebäude des Palais Clam-Gallas/ Ehem. Gasthaus zum goldenen Engel
HERIS-ID: 4165
Objekt-ID: 3
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Währinger Straße 30
Standort
KG: Alsergrund
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Der Garten des ehemaligen Gasthauses „Zum goldenen Engel“ wurde für die Währinger Straße 32 erworben und der berühmte Gartensalon dabei zur fürstlichen Wagenremise umgebaut.
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BDA-Hist.: Q37949280
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Saalbau im Nebengebäude des Palais Clam-Gallas/ Ehem. Gasthaus zum goldenen Engel
GstNr.: 119
Währinger Straße 30
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ja
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Ehem. Palais Clam-Gallas, ehem. Palais Dietrichstein
HERIS-ID: 14508
Objekt-ID: 10745
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Währinger Straße 32
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Palais 1834/35 nach Plänen von Heinrich Koch für Franz Josef Fürst Dietrichstein. Nach 1850 war es im Besitz der Clam-Gallas, seit 1951 beherbergt es das Französische Kulturinstitut. Es ist ein villenartiges klassizistisches Gartenpalais.
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BDA-Hist.: Q2046933
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Palais Clam-Gallas, ehem. Palais Dietrichstein
GstNr.: 119
Palais Clam-Gallas, Vienna
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ja
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Chemisches und Physikalisches Institut der Universität
HERIS-ID: 14507
Objekt-ID: 10744
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Währinger Straße 38
Standort
KG: Alsergrund
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Das Gebäude wurde 1908–1915 vom k.k. Ministerium für öffentliche Arbeiten auf dreiseitigem Grundstück erbaut. Der Teil des II. Chemischen Instituts wurde 1913–1915 erbaut, das Physikalische Institut 1910–1914 von Krombholz & Kraupa. Es hat ein Neo-Empire-Dekor, ein repräsentatives Portal und einen Dachreiter.
Anmerkung: Identadressen Boltzmanngasse 1, Währinger Straße 40, 40A, 42
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BDA-Hist.: Q37760169
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Chemisches und Physikalisches Institut der Universität
GstNr.: 196/6
Second Chemical Institute and Physical Institute, University of Viennaf3
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ja
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Amtshaus
HERIS-ID: 14796
Objekt-ID: 11034
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Währinger Straße 39
Standort
KG: Alsergrund
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Das Gebäude wurde 1860 von Baumeister Bayr für Johann Böhm erbaut. 1897 erfolgte eine Adaptierung als Amtshaus, 1959 eine Aufstockung. Bis 2007 war hier das Amtshaus Alsergrund. Es ist ein palaisartiger Bau mit betontem Mittelrisaliten.
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BDA-Hist.: Q37765652
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Amtshaus
GstNr.: 213
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ja
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Bürgerhaus, Zur Stadt Nürnberg
HERIS-ID: 14797
Objekt-ID: 11035
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Währinger Straße 41
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde es 1838 von Baumeister Franz Lausch für Katharina Mayer. Es hat einen jeweils dreistöckigen Straßen- und Seitentrakt. Der Komponist Anton Bruckner lebte und arbeitete 1868–1876 im Haus, daran erinnert eine Gedenktafel.
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BDA-Hist.: Q37765662
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bürgerhaus, Zur Stadt Nürnberg
GstNr.: 214
Währinger Straße 41
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ja
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Bezirksvorstehung Alsergrund, Bezirksmuseum
HERIS-ID: 14800
Objekt-ID: 11038
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Währinger Straße 43
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde es 1861–1863 nach Plänen des städtischen Bauamts. 1896 erfolgte ein Zubau und 1957–1960 Umwidmungen für das Bezirksmuseum Alsergrund, das sich seit 1958 hier befindet. Auf der Giebelgruppe sind Frauenfiguren mit dem Wiener Wappen abgebildet. Im Gebäude befindet sich auch das Bezirksmuseum Alsergrund.
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BDA-Hist.: Q37765679
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bezirksvorstehung Alsergrund
GstNr.: 216
Währinger Straße 43
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ja
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Direktionsgebäude der ehem. Siglschen Lokomotivfabrik/WUK
HERIS-ID: 14517
Objekt-ID: 10754
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Währinger Straße 59
Standort
KG: Alsergrund
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Das Gebäude wurde 1866 von Carl Tietz für Georg Sigl als Wohn- und Direktionsgebäude für die Siglsche Lokomotivenfabrik erbaut. 1873 wurde der Fabriksbetrieb eingestellt und 1884–1980 war hier das Technologische Gewerbemuseum untergebracht. Über dem Portal auf dem Balkon befinden sich zwei Figuren (Technische Wissenschaft und Maschinenbau). In dem Gebäude befindet sich heute das Kulturzentrum WUK.
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BDA-Hist.: Q113709319
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Direktionsgebäude der ehem. Siglschen Lokomotivfabrik/WUK
GstNr.: 450/1
Ehem. Direktionsgebäude der Lokomotivfabrik/ Ehem. TGM
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ja
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Miethaus, Haus Weiß von Wellenstein
HERIS-ID: 14535
Objekt-ID: 10772
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Wasagasse 2
Standort
KG: Alsergrund
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Das Haus wurde 1892 nach Plänen von Heinrich Ferstel erbaut (Baumeister Neumayer). Es wurde zum Firmensitz von Ephrussi & Co. und 1922 sowie 1937 von Liane Zimbler im Inneren für diese Funktion umgestaltet. Es ist im Stil der Neorenaissance gehalten, über dem Portal befinden sich zwei männliche Figuren von Franz Melnitzky.
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BDA-Hist.: Q37760624
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus, Haus Weiß von Wellenstein
GstNr.: 1620
Wasagasse 2, Vienna
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ja
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Wasa-Gymnasium; ehem. Maximiliangymnasium
HERIS-ID: 14807
Objekt-ID: 11045
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Wasagasse 10
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Türkenstraße 4, Hörlgasse 3. Die Schule wurde 1869 nach Plänen von Heinrich Ferstel erbaut. 1871 erfolgte die Eröffnung des Realgymnasiums nach einer Privatstiftung Kaiser Franz Josephs. 1938–1945 diente es als Bürohaus der NSDAP, 1945–1953 der KPÖ, danach war es wieder eine Schule. Sie ist in den Formen der Neu-Wiener Renaissance gehalten und teilweise als Backsteinbau ausgeführt.
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BDA-Hist.: Q1558262
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wasa-Gymnasium; ehem. Maximiliangymnasium
GstNr.: 1594
Gymnasium Wasagasse
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14538
Objekt-ID: 10775
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Wasagasse 21
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde das Haus 1827 von Alois Hildwein für Josef Hill. Es hat eine klassizistische Fassade mit Lunettenfeldern, in denen sich Götterdarstellungen befinden.
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BDA-Hist.: Q37760668
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 54
Wasagasse 21, Vienna
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14541
Objekt-ID: 10778
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Wasagasse 26
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Thurngasse 9. Erbaut wurde es 1829 von Anton Hoppe für Franz Hirsch. Es hat eine gut gegliederte Fassade mit Rundbogen und einem Hirsch als Hauszeichen. Im Hof befinden sich vier Relief-Medaillons (Jahreszeiten).
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BDA-Hist.: Q37760680
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 96
Wasagasse 26, Vienna
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ja
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Ehem. Harmonietheater, später Orpheum
HERIS-ID: 14543
Objekt-ID: 10780
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Wasagasse 33
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde es 1865/66 von Otto Wagner; ab 1873 Danzers Orpheum, später Neue Wiener Bühne. 1928 wurde der Theaterbetrieb eingestellt, 1934 der Saal im Hoftrakt abgetragen. Die Straßenfassade ist viergeschoßig mit leicht vortretendem fünfachsigen Mittelrisalit, das Untergeschoß mit rustizierten Rundbogen. Die Fassadengliederung wird durch kräftig betonte Fensterverdachungen, -rahmungen, Balustraden und Balkonen betont. Im zweiten Geschoß an den Seitenteilen befinden sich Karyatidenfenster. Es gibt einen Risalit Attika und Dachaufsatz, der eine Figurengruppe von Franz Melnitzky aufweist.
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BDA-Hist.: Q1165286
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Harmonietheater, später Orpheum
GstNr.: 117/1, 117/2, 117/3
Wasagasse 33, Vienna
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ja
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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Karl-Schönherr-Hof
HERIS-ID: 14818
Objekt-ID: 11056 Wiener Wohnen: 115 |
Wiesengasse 2–12
Standort
KG: Alsergrund
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Ecke Fechtergasse 13, Badgasse 1–7. Erbaut wurde es 1950–1952 nach Plänen von Karl Ehn. Es war das erste große Volkswohnhaus im 9. Bezirk. Noch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es im Stil der 1920er Jahre errichtet. Außen befinden sich als künstlerische Darstellungen ein Portraitrelief des Dichters Karl Schönherr von Mario Petrucci, aus dem Jahr 1953 und ein Relief Lichtentaler Bad und Donau von Herbert Potuznik aus dem Jahr 1952.
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BDA-Hist.: Q37765932
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Karl-Schönherr-Hof
GstNr.: 863
Karl-Schönherr-Hof
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ja
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Bürgerhaus, Zur goldenen Galeere/Zum goldenen Gatter
HERIS-ID: 14545
Objekt-ID: 10782
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Wiesengasse 26
Standort
KG: Alsergrund
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Dieses schlichte Vorstadthaus ohne Hof wurde Anfang 18. Jahrhundert für Wolff und Maria Frisch erbaut.
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BDA-Hist.: Q37760726
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bürgerhaus, Zur goldenen Galeere/Zum goldenen Gatter
GstNr.: 836
Wiesengasse 26, Alsergrund
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ja
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Bürgerhaus, Zum heiligen Peter
HERIS-ID: 14546
Objekt-ID: 10783
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Wiesengasse 28
Standort
KG: Alsergrund
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Dieses schlichte Vorstadthaus ohne Hof wurde Anfang 18. Jahrhundert für Josef und Maria Lettenbauer erbaut.
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BDA-Hist.: Q37760747
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bürgerhaus, Zum heiligen Peter
GstNr.: 835
Wiesengasse 28, Alsergrund
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ja
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Miethaus
HERIS-ID: 14547
Objekt-ID: 10784
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Wilhelm-Exner-Gasse 1
Standort
KG: Alsergrund
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Erbaut wurde dieses Biedermeier-Vorstadthaus mit Pawlatschengang im Hoftrakt 1829 von Ignaz Ram für sich. 1839 wurde es verändert, 1860 wurden zwei Stockwerke aufgesetzt.
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BDA-Hist.: Q37760768
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Miethaus
GstNr.: 444
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ja
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Kath. Pfarrkirche, Votivkirche, Propsteikirche zum Göttlichen Heiland
HERIS-ID: 14504
Objekt-ID: 10741
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Rooseveltplatz
Standort
KG: Alsergrund
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Dieser erste Bau der Stadterweiterung an der Wiener Ringstraße wurde 1856–1879 nach Plänen von Heinrich Ferstel erbaut (Oberwerkmeister Josef Trenner). Es ist eine neogotische Basilika nach dem Vorbild der französischen Kathedralgotik zum Gedächtnis an ein missglücktes Attentat auf Kaiser Franz Joseph. Als r.k. Garnisonskirche Wiens war es bis 1918 Gedenkstätte der k.u.k. Armee. 1911 wurde eine Gruft angelegt. Große Schäden gab es im Zweiten Weltkrieg. 1964 wurden die Fenster erneuert. 1967/68 wurde das Dach erneuert, 1971 bekam die Kirche eine neue Orgel. Seit 2000 ist im ehemaligen Kaiseroratorium ein Museum untergebracht, in dem auch der Antwerpener Altar aus dem Jahr 1460 zu sehen ist.
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BDA-Hist.: Q254476
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kath. Pfarrkirche, Votivkirche, Propsteikirche zum Göttlichen Heiland
GstNr.: 1419
Votive Church, Vienna
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ja
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Ehem. Stadtbahnstation Alser Straße
HERIS-ID: 14847
Objekt-ID: 11085
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Standort
KG: Alsergrund
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Diese Station entspricht dem Typ der Hochbahnstationen der Wiener Stadtbahn am Gürtel, die noch in einem klassizierenden Stil der Freien Renaissance gestaltet sind. Sie ersetzten die Torbauten des Linienwalls, sind daher in analoger Weise gestaltet und mit einem mittleren Durchgang versehen. Die Seitenteile sind pylonartig erhöht. Die Bahnsteige befinden sich im Obergeschoß hinter verglasten Pfeilerkolonaden, sie werden an der Außenfassade durch einen Architrav angezeigt, der dem Niveau der Anschlussbauwerke entspricht.
Sie hat 15 Fensterachsen und ist fünfzig Meter lang.
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BDA-Hist.: Q1739409
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Stadtbahnstation Alser Straße
GstNr.: 1952
Alser Straße metro station
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ja
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U-Bahn Station, Ehem. Stadtbahnstation Währinger Straße
HERIS-ID: 14849
Objekt-ID: 11087
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Standort
KG: Alsergrund
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Diese Station entspricht dem Typ der Hochbahnstation, siehe U-Bahn-Station Alser Straße. Sie ist 42 Meter lang.
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BDA-Hist.: Q2465793
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: U-Bahn Station, Ehem. Stadtbahnstation Währinger Straße
GstNr.: 1943
Währinger Straße metro station
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ja
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U-Bahn-Station, Ehem. Stadtbahnstation Nußdorfer Straße
HERIS-ID: 14850
Objekt-ID: 11088
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Standort
KG: Alsergrund
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Diese Station entspricht dem Typ der Hochbahnstation, siehe U-Bahn-Station Alser Straße. Sie ist 40 Meter lang.
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BDA-Hist.: Q2465750
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: U-Bahn-Station, Ehem. Stadtbahnstation Nußdorfer Straße
GstNr.: 1945
Nußdorfer Straße metro station
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ja
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U-Bahn-Station, Ehem. Stadtbahnstation Friedensbrücke
HERIS-ID: 14851
Objekt-ID: 11089
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Standort
KG: Alsergrund
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Auch diese Station wurde 1901 erbaut und entspricht dem Typ der Tiefbahnstationen, siehe oben U-Bahn-Station Roßauer Lände.
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BDA-Hist.: Q2465701
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Stadtbahnstation Friedensbrücke
GstNr.: 1635
Friedensbrücke metro station
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ja
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ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6
HERIS-ID: 111232
Objekt-ID: 129023
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Standort
KG: Alsergrund
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Die Stadtbahn wurde ab 1892 im Zuge der Regulierung von Donaukanal und Wienfluss geplant, ästhetischer Beirat war seit 1894 Otto Wagner. Er plante mit seinen Mitarbeitern Unterbau, Hochbauten (Stützmauern, Brücken, Tunnelportale, Viadukte, Stationen) und Details (Geländer, Gitter, Tore, Möbel, Beleuchtungsköper etc.) aller Stadtbahnlinien. Es entstanden nach sechs Jahren Bauzeit etwa vierzig Bahnkilometer mit 36 Stationen im Stil des Späthistorismus mit Jugendstilelementen. Von 1969 bis 1989 wurde das System modernisiert und schrittweise in das U-Bahn-Netz integriert.
In Alsergrund ist die Stadtbahn fast ausschließlich als Hochbahn ausgeführt. In diesem Objekt ist auch die ehemalige Markthalle am Währinger Gürtel 40 (beim Betriebsbahnhof Michelbeuern) enthalten, die von Wagner bereits 1895 fertiggestellt wurde und auch als Frachtenstation für mit der Stadtbahn angelieferte Lebensmittel diente.[8]
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BDA-Hist.: Q37822745
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6
GstNr.: 1846/2, 1979/3, 1979/4, 1935/1, 1935/3, 1935/5, 1935/8, 1935/12, 1943, 1944/1, 1944/2, 1944/3, 1944/5, 1944/7, 1944/9, 1944/14, 1945, 1946/1, 1952, 1953, 2032, 2033, 2034, 2035, 2036, 2037, 2038, 2039, 2040, 2042, 2043, 2045, 2046
Vienna Stadtbahn architecture
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ja
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ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6
HERIS-ID: 111240
Objekt-ID: 129032
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Standort
KG: Alsergrund
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Nur zwei Teilstücke der Wagner’schen Stadtbahn fanden keine Verwendung mehr: der Spittelauer Abschnitt des Verbindungsbogens und der Heiligenstädter Ast der Gürtellinie von der Abzweigstelle Nußdorfer Straße nach Heiligenstadt. Dieses Objekt umfasst den Anteil des Heiligenstädter Astes im 9. Bezirk und den westlichen Teil des Gürtelbogens, der östliche wurde zu einem Fuß- und Radweg umgestaltet.
Anmerkung: In diesem Bereich befinden sich seit 1996 die Station Spittelau und seit 2007 der Skywalk zur Guneschgasse.
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BDA-Hist.: Q37822822
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6
GstNr.: 1640, 1641, 1642, 2044, 1643/1
Vienna Stadtbahn architecturef3
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ja
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ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U4
HERIS-ID: 111241
Objekt-ID: 129033
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Standort
KG: Alsergrund
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Der Abschnitt der U4, zwischen Friedensbrücke und Landstraße Wien-Mitte (Stadtbahnstation Hauptzollamt), welcher der Donaukanallinie der Stadtbahn entspricht, misst ca. 3 km. Deren Bau war erst nach der Fertigstellung des Sperrwerks in Nußdorf möglich. Ursprünglich ähnlich der Gürtellinie als Hochbahn geplant, sorgte lebhafter Protest dafür, dass man sie in Tieflage ausführte. Die Öffnungen der Galerie gegen den Donaukanal dienten weniger der Aussicht, als zur Zeit des Dampfbetriebs dem Rauchabzug der Lokomotiven. Wagners Vorschlag, die kanalseitigen Mauern mit Granitquadern bzw. Steinzeug zu verkleiden, wurde aus Kostengründen abgelehnt. 1978 begann hier der U-Bahn-Betrieb. Die Tiefbahnstationen, deren pavillonartige Gestaltung – im Vergleich zu den fünf Jahre älteren Hochbahnstationen des Gürteltyps – leicht und beschwingt wirken, zeigen secessionistische Formen. Die Aufnahmepavillons „sitzen“ über dem Bahneinschnitt. Sie bestehen aus der offenen, überdachten Vorhalle, dem Vestibul mit Nebenräumen und den Abgangsstiegen.
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BDA-Hist.: Q37822829
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U4
GstNr.: 1651/1, 1706/1, 1635, 1637, 1639/1, 1639/7, 1639/8, 1639/20, 1639/21, 1639/25, 1639/26, 1706/5
Vienna Stadtbahn architecture
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ja
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Donaukanalregulierung und -verbauung (samt Brücken, Geländer und sonstigem)
HERIS-ID: 111770
Objekt-ID: 129780 seit 2012
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Standort
KG: Alsergrund
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Der Donaukanal ist der an der Innenstadt vorbeiführende Arm der Donau, die Bezeichnung kam vor 1700 auf. Regulierungsversuche gab es schon in früheren Jahrhunderten, das jetzige Erscheinungsbild geht aber auf die Donauregulierung nach 1867 zurück, als Uferbefestigungen und Brücken gebaut wurden.
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BDA-Hist.: Q37826572
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Donaukanalregulierung und -verbauung (samt Brücken, Geländer und sonstigem)
GstNr.: 1512/1, 1531/1, 1531/4, 1556/4, 2022, 1639/1, 1636/1, 1639/12, 2012, 1556/18, 1331/1, 1045/1, 1045/2, 1532/1, 1532/3
Donaukanalf2
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