| Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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| Wohnhaus
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Am Mühlbach 17
Lage
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1601
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Fachwerkwohnhaus, bezeichnet 1601, Fachwerk, 17. oder 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
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| Wohnhaus
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Am Mühlbach 36
Lage
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1542
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stattliches Wohnhaus, teilweise Fachwerk, Wappenschild bezeichnet 1542, Wirtschaftsgebäude jünger
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| Dreifaltigkeitskapelle
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Am Mühlbach, Unter der Fürstenwiese
Lage
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Dreifaltigkeitskapelle, darin Altar des mittleren 17. Jahrhunderts aus der ehemaligen Koblenzer Kartause
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| Ehemalige Pfarrkirche St. Servatius
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Gulisastraße
Lage
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zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts
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spätstaufische dreischiffige Emporenbasilika, zweites Viertel des 13. Jahrhunderts, Westturm aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, Glockengeschoss 13. Jahrhundert, Sakristei 1686; zwei Pfarrergrabplatten, 17. und 18. Jahrhundert;
am Turm außen vier Grabplatten mit Wappen; in der Grünanlage zwei Grabkreuze, bezeichnet 1583 und 1750
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| Katholische Pfarrkirche St. Servatius
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Gulisastraße
Lage
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1833–40
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neuromanische dreischiffige Hallenkirche, Doppelturmfassade, 1833–40, Architekt Johann Claudius von Lassaulx; an der Fassade Kriegerdenkmal 1914/18, sterbender Soldat vor Kreuz (19. Jahrhundert); Gesamtanlage von Kirche, Pfarrhaus, einem Heimatstilbau von 1928 (Gulisastr. 40) und mit Linden bestandenen Vorplatz
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| Pfarrhaus
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Gulisastraße 5
Lage
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1788
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ehemaliges Pfarrhaus; stattlicher Mansarddachbau über tonnengewölbtem Keller, bezeichnet 1788; straßenbildprägend
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| Großheiligenhäuschen
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Gulisastraße, gegenüber Nr. 61
Lage
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15. Jahrhundert
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kleiner Kapellenbau, wohl aus dem 15. Jahrhundert, Fensteröffnung mit spätromanischer Spolie, Vorhalle aus dem späten 17. Jahrhundert; vor der Kapelle sogenannter Kiepenstein aus Basaltlava
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| Portal
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Planstraße, an Nr. 6
Lage
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1611
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Portal des ehemaligen Jesuitenhofhauses, bezeichnet 1611 (oder 1617)
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| Wohnhaus
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Wolfskaulstraße 9
Lage
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16. Jahrhundert
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Hofanlage; Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl aus dem 16. Jahrhundert, über tonnengewölbtem Keller, rückwärtig Anbau des 18. Jahrhunderts; Fachwerkscheune, teilweise massiv
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| St.-Sebastianuskapelle
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Wolfskaulstraße, gegenüber Nr. 38
Lage
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1866
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neugotischer Backsteinsaalbau, bezeichnet 1866, errichtet nach einer Choleraepidemie; zur Bauzeit am westlichen Ortsrand gelegen
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| Gülser Eisenbahnbrücke
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östlich des Ortes
Lage
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1877/78
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Moselbrücke der Eisenbahnstrecke Koblenz-Trier, Sandsteinpfeiler, 1877/78, Eisenkonstruktion der 1950er Jahre
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| Kreuzweg
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nordwestlich des Ortes (Am Heyerberg)
Lage
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1860
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Ölbergkapelle, 1860 gestiftet; 13 Stelen, mit Lavakrotzen verkleidet, ehemals mit Tonreliefs; Heyerbergkapelle (Napoleonkapelle), 3/8-Chor und Schildgiebel mit Traufzinnen
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| Katholische Kapelle St. Antonius Eremit
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Bisholder, In Bisholder, neben Nr. 21
Lage
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um 1764
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kleiner Saalbau, wohl gotisch, barockisiert
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