Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Stadtbefestigung Ehrenbreitstein
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17./19. Jahrhundert
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Ringmauer, 1672: erhalten ein Stück auf der Rückseite von Humboldtstraße 130, Rundturm auf der Rückseite des Grundstücks Obertal 25; preußische Stadtmauer, 1827/33, vervollständigt 1854/57 unter Ingenieuroffizier Karl August von Cohausen: erhalten Mauerreste am Kolonnenweg mit Teichertturm, erbaut 1856; Luisenturm, erbaut 1856 (Kolonnenweg 6); Kaponniere am Kolonnenweg (bei Kolonnenweg 8); Ansätze des 1832 erbauten und 1956 abgebrochenen Blindtaltores (bei Blindtal 7); Kaponniere Klausenberg (heute Rheinburg), erbaut 1827–1833, (Klausenbergweg 5); Klausenburg (Klausenbergweg 6/6a/8); westlicher Rundturm des ehemaligen Sauerwassertors (auch Montabaurertor), erbaut 1856/57 (Am Sauerwassertor o. Nr.) mit Mauerresten am Hang zum Helfenstein; Teilstück der Wehrmauer (bei Obertal 24c); bauliche Gesamtanlage
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Wohnhaus
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Am Markt 216 Lage
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1948
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dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, nach weitgehender Zerstörung Wiederaufbau in alten Formen 1948; platzbildprägend
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Gasthof zum goldenen Hufeisen
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Am Markt 223 Lage
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1781
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stattlicher Mansarddachbau mit aufwändigem Zwerchhaus, 1781, Tordurchfahrt aus dem späten 19. Jahrhundert; platzbildprägend
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Wohnhaus
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Am Platz 251 Lage
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Mitte des 18. Jahrhunderts
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Mansardwalmdachbau von Hofbaumeister Josef Kotz, Mitte des 18. Jahrhunderts, Fassade klassizistisch überformt; platzbildprägend
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Wohnhaus
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Am Treppchen 178 Lage
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1658
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Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 1658
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Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz
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An der Kreuzkirche Lage
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1962–1964
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Krypta des Vorgängers von 1702 bis 1707; darüber achteckiger Stahlbetonbau mit schiefergedecktem Faltdach, 1962–64, Architekt Martin Ufer, Koblenz; Fenster um 1980 von Johannes Schreiter, Langen/Hessen
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Heribertturm
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An der Kreuzkirche Lage
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16. Jahrhundert
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ehemaliger Stadtmauerturm, jetzt Glockenturm der Pfarrkirche Heilig Kreuz, letztes Viertel 16. Jahrhundert; an der Umfassungsmauer drei Basaltgrabkreuze, vor 1830
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Villa
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An der Kreuzkirche 3 Lage
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spätes 19. Jahrhundert
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dreigeschossige spätklassizistische kubische Walmdachvilla, Neurenaissance, spätes 19. Jahrhundert
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Pfarrhaus
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An der Kreuzkirche 5 Lage
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1843/44
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ehemaliges Pfarrhaus; ornamentale Gliederung durch unterschiedliche Steinarten (jetzt verputzt), 1843/44 nach Plänen von Johann Claudius von Lassaulx; ortsbildprägend; an einem Nebengebäude in Halbrundnische Muttergottesstatue mit Kind und Kreuzesstandarte
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Friedhofskreuz und Grabmäler
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Arenberger Straße, auf dem Friedhof Lage
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ab dem 18. Jahrhundert
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Friedhofskreuz, 18. Jahrhundert; zwei klassizistische Grabstelen Familie Buschmann; Grabstätte Carl Wirz († 1837) mit drei gusseisernen Schrifttafeln; Grabstätte Franz und Luise Diehl mit galvanoplastischer Figur einer Trauernden, 1908
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Schulhaus
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Charlottenstraße 53a Lage
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1887–90
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heute Rhein-Museum; dreigeschossiger mehrfarbiger Backsteinbau 1887/90
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Amtsgericht Ehrenbreitstein
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Charlottenstraße 54 Lage
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1899
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ehemaliges Amtsgericht Ehrenbreitstein; zehnachsiger Putzbau in Neurenaissanceformen, 1899
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Tür und Gesims
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Friedrich-Wilhelm-Straße, an Nr. 151 Lage
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nach 1711
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Oberlichttür in Rokokoformen sowie Ortganggesims in Akanthuswerk, wohl bald nach 1711
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Wohnhaus
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Friedrich-Wilhelm-Straße 153 Lage
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1697
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vierachsiges Zeilenwohnhaus, 1697, Architekt Hofzimmermeister Johann Georg Judas, 1879 umgebaut und aufgestockt in spätklassizistischen Formen
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Wohnhaus
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Friedrich-Wilhelm-Straße 155 Lage
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1697
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dreiachsiges Zeilenwohnhaus, bezeichnet 1697; im Innern qualitätvolle barocke Wendeltreppe, Hofzimmermeister Hans Georg Judas zugeschrieben
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Alte Hofapotheke
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Friedrich-Wilhelm-Straße 158 Lage
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1838
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dreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, Schieferbruchsteinbau mit farbig abgesetzter Gliederung und Walmdach, 1838; Wirtschaftsgebäude, Hinterhaus mit Architekturteilen wohl vom Vorgänger von 1696; mit Ausstattung
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Buschmannhäuser
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Friedrich-Wilhelm-Straße 160/161 Lage
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1703
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Doppelhaus, zwei sukzessive errichtete Bauten unterschiedlichen Zuschnitts nach Plänen des Festungskommandanten Obristleutnant Heinrich Klein, Nr. 160 bezeichnet 1703, ausgedehnte Gewölbekeller; hofseitig vermauert zwei Spolien: Basaltquader aus der Abbruchmasse der Philippsburg sowie Wappen des Kurfürsten Philipp Christoph von Sötern
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Wohnhaus
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Friedrich-Wilhelm-Straße 166 Lage
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1754
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dreigeschossiges Wohnhaus über tonnengewölbtem Keller, 1754; mit Ausstattung
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Wohnhaus
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Friedrich-Wilhelm-Straße 167 Lage
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1677
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stattliches Bürgerhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1677, tonnengewölbter Keller
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Keller
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Helfensteinstraße, bei Nr. 63/65 Lage
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an der Rückseite des Hauses in drei Ebenen übereinander in den Felsen gearbeitete Keller
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BW
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Portal
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Helfensteinstraße, an Nr. 74 Lage
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spätes 18. Jahrhundert
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Oberlichtportal, Basalt, Türblatt im Zopfstil, spätes 18. Jahrhundert
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Wohnhaus
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Helfensteinstraße 76 Lage
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Mitte des 18. Jahrhunderts
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vierachsiger Putzbau, Mitte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung
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Wohn- und Geschäftshaus
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Helfensteinstraße 79 Lage
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frühes 18. Jahrhundert
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barockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, teilweise über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert
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Wohnhaus
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Helfensteinstraße 85 Lage
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um 1736
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siebenachsiger barocker Putzbau, um 1736; mit Ausstattung
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Wohnhaus
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Helfensteinstraße 86 Lage
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1738
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barocker Mansardwalmdachbau mit seitlichem Erker, bezeichnet 1738; bauliche Gesamtanlage mit Hofanlage
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Dikasterialgebäude
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Hofstraße 257/25a Lage
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1738–49
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dreigeschossige Anlage von 25 zu 4 Achsen mit Mittel- und Eckrisaliten, Satteldach mit Mansarddächern über den Risaliten, 1738/49 unter Kurfürst Franz Georg von Schönborn nach Plänen von Balthasar Neumann und Johannes Seiz
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Stallgebäude
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Hofstraße 257c Lage
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1738–49
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ehemaliges Stallgebäude, zugehörig zum Dikasterialgebäude; dreigeschossiger Bau zu 41 Achsen, 1738/49 nach Plänen von Balthasar Neumann, 1880 aufgestockt, kurfürstliches Wappen; 1762 Anbau des Marstalls von Johannes Seiz, zweiflügeliger Mansarddachbau
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Pagerie
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Hofstraße 258
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1690/92
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barocker Festungspfortenbau mit Mansarddach, 1690/92 von Hofbaumeister Johann Christoph Sebastiani
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Wohnhaus
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Hofstraße 265 Lage
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1714/15
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dreigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus, 1714/15 nach dem Plan des Hofbaumeisters Philipp Honorius von Ravensteyn
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Wohnhaus
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Hofstraße 268 Lage
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1714/15
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dreigeschossiger Rotklinkerbau, 1714/15 von Hofbaumeister Philipp Honorius von Ravensteyn, späthistoristische Fassadenüberformung 1904, Ladeneinbau der 1950er Jahre; mit barocker Innenausstattung
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Wohnhaus
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Hofstraße 270 Lage
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1714/15
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dreigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus, 1714/15 nach Plan von Hofbaumeister Philipp Honorius von Ravensteyn
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Wohnhaus
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Hofstraße 271 Lage
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1714/15
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dreigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus, 1714/15 nach Plan von Hofbaumeister Philipp Honorius von Ravensteyn, nach Kriegbeschädigung 1953 wiederaufgebaut
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Coenensches Haus
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Hofstraße 272 Lage
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1713/14
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repräsentativer barocker Walmdachbau mit Mittelrisalit und Freitreppe, 1713/14 nach Plänen von Hofbaumeister Philipp Honorius von Ravensteyn; stadt- und straßenbildprägend
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hofstraße 273 Lage
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18. Jahrhundert
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dreigeschossiges dreiachsiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hofstraße 274 Lage
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1708
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dreigeschossiges fünfachsiges Fachwerkwohn- und Geschäftshaus (verputzt), 1708, Fassade um 1900 in Neurenaissancedekor überformt
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hofstraße 277 Lage
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ab 1723
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aus ehemals drei Gebäuden zusammengesetztes, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit drei Zwerchgiebeln, 1723, 1734 und 1803
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Wohnhaus
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Hofstraße 278, Kapuzinerstraße 141 Lage
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18. Jahrhundert
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dreigeschossiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert; daneben dreigeschossiger Putzbau, teilweise verkleidet
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Wohnhaus
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Hofstraße 279 Lage
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um 1740
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dreigeschossiger Putzbau mit aufwändigem Zwerchhaus, um 1740, Ladeneinbau aus dem späten 19. Jahrhundert
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Tür
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Humboldtstraße, an Nr. 126 Lage
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zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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spätbarocke Feldertür, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Kameralhäuser
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Humboldtstraße 127/130 Lage
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1709/10
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dreigeschossige Putzbauten mit halbrunden Zwerchgiebeln, 1709/10 nach Plänen des Hofbaumeisters Philipp Honorius von Ravensteyn, ab 1890 als Kapuzinerkloster genutzt
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Schlösschen
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Humboldtstraße 129 Lage
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1718
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dreigeschossiger, siebenachsiger Putzbau, 1718 nach Plänen von Hofbaumeister Johann Georg Judas, Fassade nach 1860 verändert; mit Ausstattung
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Wohnhaus
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Humboldtstraße 132 Lage
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1752
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Putzbau, bezeichnet 1752; auf der Seite zur Kapuzinerstraße vor den drei Obergeschossen eingebaut die Fachwerkfassade des 1672 errichteten früheren Rathauses
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Martin-Gropius-Bau
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Im Teichert 110a Lage
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1878
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hochgesockelter dreigeschossiger Backsteinbau der Berliner Schule mit Mezzanin und Walmdach, 1878 nach Plänen der Berliner Architektengemeinschaft Martin Gropius und Heino Schmieden; stadtbildprägend
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Wohnhaus
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Im Teichert 112 Lage
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letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
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dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
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Klosterkirche St. Franziskus, St. Philippus Ap. und Karl Borromäus
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Kapuzinerplatz 134 Lage
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1655–1657
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Saalbau, Giebelfassade mit First- und Eckzinnen, gerahmt von gleichgestalteten kleineren Fassaden der Loretokapelle des Klostereingangs, 1655/57 unter Kurfürst Karl Kaspar von der Leyen (Wappen); mit Ausstattung
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Konradhaus
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Kapuzinerplatz 135 Lage
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1874
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dreigeschossiger klassizistischer kubischer Walmdachbau, 1874, in der Ostwand Teil der Umfassungsmauer des Kapuzinerklosters des 17. Jahrhunderts; stadtbildprägend
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kapuzinerstraße 140 Lage
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Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, Ladeneinbauten des 20. Jahrhunderts
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Wohnhaus
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Kellereibotsgasse 169 Lage
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1739
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dreiachsiges Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, ehemals bezeichnet 1739
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Klausenbergkapelle
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Klausenbergweg Lage
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19. Jahrhundert
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Klausenbergkapelle, 19. Jahrhundert; Gedenktafel von 1901 für den 1795 gefallenen Leutnant Freiherr Arnold von Solemacher und 15 kurtrierische Jäger
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Rheinburg
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Klausenbergweg 5 Lage
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1898
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Villa in der Art der Burgenromantik, bezeichnet 1898, mit integrierten Festungsteilen des Werks Klausenberg von 1827/33; bauliche Gesamtanlage samt Auffahrt, Vorplatz, teils zinnenbekrönter Stützmauern und Gartenanlage mit altem Baumbestand
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Klausenburg
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Klausenbergweg 6, 6a, 8 Lage
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1828
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erbaut 1828 als Kelterhaus, Umbau bezeichnet 1856, Architekt Ingenieur-Hauptmann Karl August von Cohausen, ab 1860 Schützenburg, seit 1900 Klausenburg, Umbauten 1906–19; neugotische Bruchstein-Villa, 19. Jahrhundert, angrenzend Putzbau; Gesamtanlage mit Garten
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Luisenturm
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Kolonnenweg 6 Lage
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1856
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viergeschossiger achteckiger Bruchsteinbau mit polygonalem Treppenturm mit Zeltdach, bezeichnet 1856, nach Plänen von Ingenieuroffizier Hauptmann Karl August von Cohausen, 1920 Anbau zweier Flügel; im Garten barocke Werkstücke wohl aus den Gärten der ehemaligen Philippsburg; Teile der krenelierten ehemaligen Stadtmauer
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Palais Mainone
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Lielsgasse 228/231 Lage
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um 1760
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neunachsiger Mansarddachbau, um 1760 mit älteren Teilen
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Portal
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Obertal, an Nr. 22 Lage
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1892/93
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Neurenaissance-Portal des 1976 abgetragenen Rathauses von 1892/93
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Dähler Born
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Obertal 24 Lage
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um 1820
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Brunnenhaus für den um 1300 erwähnten Sauerwasserquell; klassizistischer Putzbau
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Gesellenhausturm
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Obertal 24d Lage
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Mitte des 14. Jahrhunderts
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fünfgeschossiger Walmdachbau, die drei Untergeschosse ein Wohnturm, im Kern aus der Mitte des 14. Jahrhunderts, zwei Obergeschosse aus dem 17. Jahrhundert
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Turm
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Obertal, bei Nr. 25 Lage
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1672
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Turmstumpf der Ortsbefestigung von 1672
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Alte Mühle
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Obertal 27 Lage
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1726
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dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1726; straßenbildprägend
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Pallotinerkloster
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Obertal 30/32/34 Lage
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1771
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sogenannte Pallotinerhäuser; dreigeschossige Putzbauten, bezeichnet 1771, neugotischer Kapellenanbau
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Bayernlehnhof
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Obertal 33 Lage
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1705
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neunachsiger Putzbau, bezeichnet 1705, nach Plänen von Hofbaumeister Philipp Honorius von Ravensteyn
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Wohnhaus
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Obertal 40 Lage
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um 1770
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viergeschossiges Zeilenwohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1770, im Kern wohl älter; straßenbildprägend
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Wohnhaus
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Wambachstraße 183 Lage
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Mitte des 18. Jahrhunderts
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kleines Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung
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Wohnhaus
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Wambachstraße 185 Lage
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vor 1636
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Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit Mansarddach, teilweise Fachwerk (verputzt), auf annähernd viertelkreisförmigem Grundriss, 18. Jahrhundert, im Kern vor 1636 (Stadtbrand); straßen- und ortsbildprägend
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Wohnhaus
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Wambachstraße 200 Lage
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1754
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Mansarddachbau, aufwändige Eingangstür, 1754
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Mutter-Beethoven-Haus
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Wambachstraße 204 Lage
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Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk; Teilabbruch 1985/87, Wiederaufbau 1989; straßenbildprägend
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Wohnhaus
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Wambachstraße 205 Lage
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Mitte des 18. Jahrhunderts
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barocker Putzbau, Mitte des 18. Jahrhunderts, im Kern älter
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Wohn- und Geschäftshaus
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Wambachstraße 208 Lage
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1717
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dreigeschossiges dreiachsiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1717, Ladeneinbau um 1900
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Wohn- und Geschäftshaus
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Wambachstraße 209 Lage
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Mitte des 18. Jahrhunderts
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dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Mitte des 18. Jahrhunderts, Ladeneinbau von 1902; straßenbildprägend
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