Die Umgrenzung des Ensembles Roßtal wird durch die ehemalige, durch eine Mauer befestigte Burg auf dem Plateauvorsprung definiert, deren Areal auch Zentrum des heutigen Marktortes ist. Die königliche Landesburg lag an der Verbindungslinie der fränkischen Königshöfe Würzburg/Riedfeld–Langenzenn–Schwabach. Ihre mit Türmen verstärkte Burgmauer war wenigstens während des 9. und 10. Jahrhunderts in Funktion. So wurde Roßtal, die Bewehrung war im 10. Jahrhundert modernisiert worden, 954 im Kampf von König Otto I. gegen seinen Sohn Liudulf vergeblich belagert. Die von der Mauer geschichtlich bestimmte Ausdehnung des Ensembles ist zugleich durch die topographische Situation, die Spornlage mit Abhängen an der West-, Nord- und Ostseite, ganz deutlich ablesbar. Diese Burganlage ist umso wichtiger, als die „Stadt“ Roßtal ohne Befestigung geblieben war. Die Burggrafen von Nürnberg, in deren Besitz der Ort 1281 übergegangen war, erwarben 1328 von Kaiser Ludwig der Bayer das Stadtrecht nach Nürnberger Vorbild, das Kaiser Karl IV. bestätigte.
Dennoch ist es nie zur Ausbildung einer Stadt im eigentlichen Sinn gekommen. Ohne Stadtbefestigung musste in Kriegszeiten der befestigte Kirchhof als Schutz dienen. Der Kirchhof um die Pfarrkirche St. Lorenz mit ihrer frühromanischen Krypta aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts wird ungefähr rechteckig begrenzt durch die spätmittelalterliche Kirchhofmauer zum Teil unterbrechen bzw. auf ihr aufsitzen.
In der Südostecke, beim Ausgang zur Schulstraße, erhebt sich der spätmittelalterliche Fachwerkbau des Pfarrhauses. Nach Norden öffnet sich der Kirchhof mit einem Torturm zum Marktplatz, der vor dem Schloss im 17./18. Jahrhundert auf Grund des ehemaligen Bau- oder Halbhofes entstanden ist. Der leicht abschüssige Platz, geprägt von Fachwerkbauten und dem Torturm, öffnet sich gegen das Schloss. Hier an der Nordseite schafft der Rathausneubau eine Beeinträchtigung. Aktennummer: E-5-73-125-1.
Zweigeschossiger Satteldachbau auf erhöhtem Sockel, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, mit vorgelagerter Freitreppe, bezeichnet „1782“
Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss zum Teil freiliegendes Fachwerk, 16./17. Jahrhundert, mit späteren Veränderungen und Giebelgauben
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Schlepp- und Fledermausgauben, Erd- und erstes Obergeschoss massiv verputzt, zweites Obergeschoss und Ostgiebel freiliegendes Fachwerk, im frühen 17. Jahrhundert auf dem Gelände eines Burgstalls des 13. Jahrhunderts errichtet, Westgiebel „1923“ (bezeichnet) massiv aufgeführt
Zwei- bis dreigeschossiges Fachwerkhaus in Hanglage, mit Fußwalmdach und Aufzugswalm, 17./18. Jahrhundert, westliche Erdgeschossfassade weitgehend verändert
Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquaderbau mit Sichtfachwerkgiebeln, zum Teil verputzt, 18. Jahrhundert, Tür bezeichnet „1804“; mit Ausstattung, 1932
Traufständiges Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss und Giebel Sichtfachwerk, 18. Jahrhundert (Portal bezeichnet „1908“), Erdgeschossfassade durch Ladenanbau verändert
Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Giebelgauben, Erdgeschoss, Westfassade und Obergeschoss der rückwärtigen Gebäudeverbreiterung Sandsteinquadermauerwerk, übriges Obergeschoss und Ostgiebel freiliegendes Fachwerk, 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fledermausgauben und Aufzugswalm, Westfassade Sandsteinquadermauerwerk, im Übrigen Sichtfachwerk, um 1698 an Stelle eines zerstörten Vorgängerbaus des 16. Jahrhunderts neu errichtet
Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Westfassade Sandsteinmauerwerk zum Teil verputzt, Obergeschoss und Ostgiebel freiliegendes Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert, Sandsteinwestfassade bezeichnet „1838“
Schmales zweigeschossiges Satteldachhaus mit Fledermausgauben, Erdgeschoss und Südgiebel Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, Anlage des 16. Jahrhunderts mit Erneuerungen des 18. Jahrhunderts, bezeichnet „1760“
Zweigeschossiger Walmdachbau mit polygonalem Dachreiter und Glocke, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, bezeichnet „1494“
Saalkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, im Kern romanische Anlage mit Hallenkrypta, erste Hälfte 11. Jahrhundert, eingezogener Chor, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Westturm Ende 14./Anfang 15. Jahrhundert mit Welscher Haube von 1769; mit Ausstattung
Stattlicher spätgotischer Fachwerkbau mit steilem Krüppelwalmdach, auf der Kirchhofmauer aus Sandsteinquadermauerwerk aufsitzend, West- und Nordfassade zum Teil verputzt, im Übrigen Sichtfachwerk, erstes Viertel 15. Jahrhundert, spätere Veränderungen (bezeichnet „1562“ und „1894“)
Scheune, ehemals zugehörig zur Gastwirtschaft und Brauerei am Marktplatz 6
Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Westfassade Sandsteinquadermauerwerk, übriges Obergeschoss und Ostgiebel freiliegendes Fachwerk, bezeichnet „1829“
Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Giebel und Obergeschoss Sichtfachwerk, bezeichnet „1677“ und „1743“
Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss und Teile des Obergeschosses Sandsteinquadermauerwerk, übriges Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert, Obergeschoss um 1699
Chorturmkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Chorturm mit Zeltdach, Chorgeschoss des Turms 14. Jahrhundert, Turmobergeschoss erste Hälfte 15. Jahrhundert, neugotisches Langhaus mit Westchor, 1882/83 von Hermann Steindorff; mit Ausstattung
Saalkirche, verputzter Massivbau mit Walmdach und Dachreiter mit Glocke, im Kern 14. Jahrhundert, Chor 1510, Zugang bezeichnet „1585“, umfassende Instandsetzung 1779; mit Ausstattung
Ehemaliger Herrensitz der Nürnberger Patrizierfamilie von Scheurl
Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss verputztes Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, im Kern wohl Ende 17. Jahrhundert, bezeichnet „1801“
Eingeschossiger verputzter Massivbau, langgestreckter zweiteiliger Traufseitbau, Wohnteil mit Mansardhalbwalmdach, Wirtschaftsteil mit Satteldach, bezeichnet „1786“
Zweiteiliger verputzter Massivbau, westlicher Teil viergeschossig mit flachem Satteldach, Erdgeschoss bezeichnet „1676“, östlicher Teil zwei- bis dreigeschossig mit Mansardhalbwalmdach, Giebelgauben und Dachreiter
Zweigeschossiger freistehender Walmdachbau mit Aufzugserker, Erdgeschoss massiv verputzt, Fachwerkobergeschoss zweiseitig verputzt, erste Hälfte 17. Jahrhundert
Zweigeschossiger freistehender Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader- und -bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss freiliegendes Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert
Eingeschossiger Satteldachbau, verputzter Massivbau, rückseitig wohl verputzter Fachwerkgiebel, wohl „1862“ (bezeichnet), späterer Dachausbau mit breiter Fachwerk-Schleppgaube und Giebelgauben
Eingeschossiger Satteldachbau, verputzter Massivbau, rückseitig wohl verputzter Fachwerkgiebel, bezeichnet „1807“ und „1862,“ späterer Dachausbau mit breiter Fachwerk-Schleppgaube
Kapellenartiger Rechteckbau, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter mit Glocke, Ostgiebel holzverkleidet, 13./14. Jahrhundert, Altarraum Anfang 16. Jahrhundert, Teilumbau nach 1828, neugotisches Portal nach 1900; mit Ausstattung
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Pertempuran EylauBagian dari Perang Koalisi KeempatNapoleon Bonaparte di EylauTanggal7–8 Februari 1807LokasiPreußisch Eylau, Prusia TimurHasil tidak ada pihak yang menangPihak terlibat Kekaisaran Prancis Pertama Kekaisaran Rusia Kerajaan PrusiaTokoh dan pemimpin Napoleon Bonaparte Jenderal Bennigsen Jenderal L'EstocqKekuatan Napoleon: 45.000 pasukanNey: 14.000 pasukanDavout: 16.000 pasukan200 meriam[1] Bennigsen: 67.000 pasukanL'Estocq: 9.000 pasukan460 meriam[1]Korban 10.0...
Red Skelton pada tahun 1960 Red Skelton adalah seorang komedian radio dan televisi serta pembawa acara di National Broadcasting Company (NBC) selama dua puluh tahun.[1] Lalu, ia menjadi aktor di lebih dari tiga puluh film, termasuk film Having a Wonderful Time yang dimainkan bersama Ginger Rogers.[1] Skelton diperkenalkan dalam bisnis pertunjukkan pada usia tujuh tahun oleh Ed Wynn di pameran Vaudaville, Vincennes.[2] Pada usia 17 tahun ia menikah dengan Edna Marie Sti...
Cet article est une ébauche concernant une chanteuse finlandaise. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les recommandations des projets correspondants. Nina ÅströmNina Åström en 2009.BiographieNaissance 1962FinlandeNom dans la langue maternelle Nina Susann ÅströmNom de naissance Nina Susann LindkvistNationalité finlandaiseFormation Université de TurkuActivité Auteure-compositrice-interprètePériode d'activité depuis 1992Autres informatio...
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