In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Prozessionsaltar mit Reliefretabel 'Kreuzfall' über Mensa und Giebelfiguren 'Hl. Joh. Bap., Hl. Georg, Hl. Franz von Assisi', Sandstein, bezeichnet 1712
einschiffiger kreuzrippengewölbter schiefergedeckter Satteldachbau, Langhaus mit Strebepfeilern und angebauter Sakristei, eingezogener 5/8-Chor und vorgestellter Turm über quadratischem Grundriss mit Achteck-Spitzhelm ebenfalls mit Schieferdeckung, unverputzter Sandstein mit Werksteingliederungen, neugotisch, 1873; mit Ausstattung
dreiseitig freistehender zweigeschossiger Fachwerkbau mit vorkragendem Obergeschoss, 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert, Außentreppe sowie Flachsatteldach mit blechgedecktem Giebelreiter Ende 19. Jahrhundert
Pfarrhaus, traufständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau auf hohem Kellergeschoss, Freitreppe vor Portal mit Ädikulaaufsatz 'Guter Hirte', unverputzter Sandstein mit Werksteingliederungen, 1819
eingeschossiger teilweise verschindelter Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss im Stallteil beim Umbau zu Wohnzwecken massiv erneuert, Sandstein, 19./Anfang 20. Jahrhundert
niedriger kleiner Sandsteinbau mit Satteldach aus verklammerten Sandsteinplatten mit kreuzbekröntem Giebel, davor halbrundes Bassin mit Stufen, bezeichnet 1752
Katholische Wallfahrtskapelle St. Wendelin und St. Nikolaus
Saalbau mit fluchtendem dreiseitigen Chor und angebauter Sakristei, Langhaus mit Satteldach und verschiefertem Dachreiter mit welscher Haube, Sakristei mit Walmdach, unverputzter Sandstein, bezeichnet 1741; mit Ausstattung
Saalbau mit eingezogenem dreiseitig schließendem Chor, seitlichem Sakristeianbau und Eingangsvorhalle, Langhaus mit Ziegel-Satteldach, verschieferter Giebelreiter mit Blechpyramidendach und Zwerchgiebeln, Sakristei und Vorhalle mit verschiefertem Walmdach, Sandsteinquaderbau, neugotisch, bezeichnet 1897; mit Ausstattung
Saalbau mit eingezogenem kreuzgratgewölbtem gerade schließendem Chor, Sakristeianbau, Satteldach mit verschiefertem Giebelreiter mit Zwiebelhaube, offene Vorhalle auf Pfeilern mit Satteldach. Putzbau mit Werksteingliederungen, Heimatstil, 1909/10; mit Ausstattung
Katholische Filialkirche St. Antonius von Padua und St. Erasmus
Langhaus mit Satteldach und verschiefertem Giebelreiter mit Spitzhelm, unverputzter Sandstein, bezeichnet 1783, Erweiterung zusammen mit Sakristei unter höherem Frackdach, unverputzter Sandstein, bezeichnet 1922; mit Ausstattung
Relieftafel 'Hl. Sebastian und Engelskopf, grauer Sandstein, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, auf Postament, Sandstein, bezeichnet 1690 und Pfeiler, Sandstein, bezeichnet 1781
jetzt Museum, eingeschossiges teilweise verschindeltes Fachwerkhaus mit Frackdach, Firstständerbau um 1475, Kellersockel bezeichnet 1601, 1980 hierher versetzt
um 1200–1230 errichtet als Edelherrensitz, Verbindung durch Parzival-Epos mit Wolfram von Eschenbach, 1271 Verkauf an das Hochstift Mainz, 1356 Erdbebenschäden und Wiederherstellung, im Bauernkrieg 1525 eingeäschert, seitdem Ruine, Sicherungsarbeiten seit dem 19. Jahrhundert
zweigeschossiger unterkellerter Saalbau in Quadermauerwerk ehemals durch Säulenreihe unterteilt mit mächtigem Kamin im Erdgeschoss, reiche spätromanische / frühgotische Fensterformen im Obergeschoss, miteinbezogener Ostturm über quadratischem Grundriss, 1. Hälfte 13. Jahrhundert
zweigeschossiger Quaderbau, im Erdgeschoss ehemals kreuzrippengewölbte Durchfahrt, Obergeschoss mit halbrund vortretendem Kapellenerker, romanisch, 1. Hälfte 13. Jahrhundert
Postament mit ornamentierter Werkstein-Ädikula und Dreiecksgiebel mit Kugelbekrönung in Form eines römischen Grabmals, Sandstein um 1900, verglaste und neu vergitterte Nische mit eingestellter Pietà
Katholische Filialkirche St. Sebastian mit Kirchhofbefestigung
Kirche, Saalbau mit eingezogenem dreiseitig schließendem Chor und Satteldach, Schaugiebel mit Portal und Figurennischen, verschieferter Giebelreiter mit Zwiebelhaube, unverputzter Sandsteinbau mit Werksteinkanten und -rahmungen, bezeichnet 1779, späterer Sakristeianbau mit Walmdach; mit Ausstattung
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