Saalbau mit eingezogenem Chor und südseitigem Turm, Chor neugotisch, 1855, über spätmittelalterlicher Grundlage, Turm 1879/80, Langhaus neu errichtet 1916; mit Ausstattung
Rottaler Bauernhaus, zweigeschossiger Blockbau mit Giebel- und Zierschrot, Kernbau als Eckfletzhaus von 1762 (dendrochronologisch datiert), östliche Erweiterung und flach geneigtes Satteldach von 1849 (dendrochronologisch datiert)
Nebengebäude in Ziegelbauweise von 1877 (dendrochronologisch datiert)
Westflügel, Stall, Traidkasten in Blockbauweise von 1849 (dendrochronologisch datiert) integriert
Katholische Filialkirche St. Margaretha (ehemalige Schlosskapelle)
Einschiffiger Bruchsteinbau mit geziegeltem Turm an der Südseite, Langhaus im Kern romanisch, nach Osten erweitert und spätgotisch überformt um 1451/1468; mit Ausstattung
Kleine romanische Saalkirche mit eingezogener Apsis, 12. Jahrhundert, in spätgotischer Zeit gewölbt, bezeichnet mit „1513“, Dachreiter 1847; mit Ausstattung
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
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