1996 verlor sie das Finale eines $50.000-Turniers gegen Anna Kurnikowa. In Indian Wells erreichte sie das Viertelfinale und anschlieĂźend mit Position 33 der WTA-Weltrangliste ihre bislang beste Platzierung. Aufgrund von Verletzungen rutschte sie Ende des Jahres aus den Top 100; erst im Mai 2004 kehrte sie wieder dorthin zurĂĽck. Lee heiratete im selben Jahr ihren Trainer Heath Waters und fĂĽhrt seither einen Doppelnamen. Anfang 2001 brachte sie ihr erstes Kind zur Welt.
Bei den Australian Open erfreute sie sich 2005 bei ihrer Zweitrundenpartie gegen Marija Scharapowa, die sie in drei Sätzen verlor, großer Beliebtheit beim Publikum. Während Scharapowa nach Fehlentscheidungen zu ihren Gunsten teilweise ausgebuht wurde, gab es für Lee-Waters nach dem Match Standing Ovations.
2006 brachte Lee-Waters ihr zweites Kind zur Welt und fiel in der Weltrangliste bis auf 943 zurĂĽck. 2009 war sie wieder in den Top 200 zu finden, nachdem sie das $50.000-Turnier von Charlottesville gewonnen (ihr erster Turniersieg seit 2005) und das Finale von Raleigh (ebenfalls ein $50.000-Turnier) erreicht hatte.
2010 konnte sie bis Ende April weder auf der WTA Tour noch auf ITF-Turnieren ein Match gewinnen. Erst in Charlottesville, wo sie als Titelverteidigerin angetreten war, gewann sie ihr erstes Match der Saison. Die größten Erfolge erzielte sie im Mai mit dem Finaleinzug beim $50.000-Turnier von Raleigh sowie im September beim $75.000-Turnier von Albuquerque. Im Doppel gewann sie zusammen mit Megan Moulton-Levy dort den Titel.
Anfang 2012 stand sie im Einzel nur noch auf Platz 404. Sie konzentrierte sich auf die Doppelkonkurrenzen und zusammen mit Megan Moulton-Levy gewann sie Ende März das ITF-Turnier von Osprey. Auf dem Weg zum Titel besiegten sie die topgesetzte Paarung Natalie Grandin/VladimĂra UhlĂĹ™ová.
Wie 2011 ĂĽberstanden Lee-Waters und Moulton-Levy die Qualifikation in Wimbledon; sie unterlagen dann in Runde eins Carla Suárez Navarro und Lourdes DomĂnguez Lino in drei Sätzen.
In Carlsbad schieden sie im Viertelfinale gegen das an 3 gesetzte Duo Abigail Spears und Raquel Kops-Jones aus. In Washington scheiterten sie ebenfalls im Viertelfinale, in Montreal in Runde eins.
In Memphis spielten sie sich 2013 bis ins Halbfinale. Am 26. Februar 2013 erreichte Lee-Waters mit Platz 85 ihr bislang bestes Doppel-Ranking.
Von Mai 2013 bis Juni 2014 bestritt sie kein Match auf der Damentour. Seit März 2015 tritt sie nur noch im Einzel und nur bei ITF-Turnieren an; im Februar 2016 konnte sie sich erstmals wieder in einer Qualifikation durchsetzen. Im Oktober 2017 spielte sie ihre bislang letzte Qualifikationsrunde.