Seit 1900 existierten in Hamburg etwa 500 Lichtspieltheater.[1] Gegenwärtig ist Hamburgs Kinolandschaft von einer großen Bandbreite an Spielstätten gekennzeichnet. Sie setzt sich aus einigen großen Kinozentren, über mehrere große Kinos und einer Vielzahl kleinerer, regionaler und kommunaler Kinos zusammen, die ein breites Spektrum an Filmgenres, von Erstaufführungen, Blockbustern bis hin zu Filmkunst, Spezial- und Nischenprogrammen präsentieren. Im Jahr 2020 gab es in der Stadt 26 ortsfeste Kinos mit 90 Vorführsälen für 20 bis 1000 Zuschauer, mit zusammen etwa 20.595 Sitzplätzen.[2] Dazu kommen temporäre Freiluftspielstäten wie das Open-Air-Schanzenkino im Sternschanzenpark oder das St. Pauli Sommerkino auf dem Heiligengeistfeld.
Im Dezember 1895 zeigten die Gebrüder Skladanowsky auf dem Hamburger Dom etwa 15-minütige Filmprogramme auf ihrem Bioscop und nach dem Ende des Winter-Doms anschließend fünf weitere Tage lang im Concerthaus Ludwig. Bereits im Mai 1896 eröffnete die Deutsch-Österreichische Kinetoskop GmbH einen eleganten Vorführraum mit fünf Kinetoskopautomaten am Hamburger Gänsemarkt. Kurz darauf folgte ein Kinetophon-Salon im Heckels Concert-Saal in der Große Bleichen, bei dem neben dem Film auch ein dazugehöriger Ton von einer Phonographenwalze wiedergegeben werde konnte. All diese Vorführgeräte konnten jedoch nur von jeweils einem Zuschauer zur Zeit betrachtet werden.[3] Im gleichen Jahr 1896 eröffnete die Korbow & Co. einen permanenten Kinobetrieb in der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße, die dort Filme und eine Art früher Wochenschau mit einem Kinetoskop auf eine Leinwand projizierte. Korbow gastierte damit auch an anderen Standorten wie in den großen Bierhallen auf St. Pauli, Barmbek und Harburg. Die Eintrittspreise lagen wie auch bei den vorangegangenen Automatenvorführungen bei 50 Pfennigen je Vorführung. In der Folge wurden immer neue Kinetoskope in Gaststätten und Etablissements in Betrieb genommen. Ab 1896/97 wurde Aufführungen sogenannter Lebender Photographien feste Programmpunkte vieler Hamburger Varieté-Theater wie der Flora, dem Tivoli oder dem Hansa-Theater, wie es eine Zeitungsanzeige aus dem Hamburger Fremdenblatt vom 24. Januar 1896 ausweist.[3]
Das erste „echte“ Lichtspieltheater eröffnete der Hamburger Kinounternehmer James Henschel 1905 mit dem Helios-Theater in der Großen Bergstraße zeitgleich mit dem Hamburger Dom – damals noch auf dem Gänsemarkt. Allerdings blieben in Dom-Zeiten nicht nur im Helios die Besucher aus, was das Helios nicht lange überstand. Von dauerhafterem Erfolg war das von Eberhard Knopf im Jahr 1906 am Spielbudenplatz 19 eröffnete Lichtspielhaus mit 667 Sitzplätzen. Bereits seit etwa 1900 führte Knopf auch in seinem benachbarten Bierausschank Filme auf.[3] Immer mehr Wirte sahen in Filmvorführungen einen lukrativen Zusatzverdienst. Am 28. Mai 1905 versuchte der für die innere Ordnung Hamburgs zuständige Senator Schröder mit umfangreichen Polizeiverordnungen den Betrieb der aus Sicht der Obrigkeit suspekten Kinos zu regulieren, in deren Dunkelheit er konspirative Versammlungen befürchtete. In der Folge wurden 1911 die Spielbetriebe über eine neu eingeführte Lustbarkeitssteuer genau erfasst und mit der Abtrennung des Filmvorführrechts von der Schankerlaubnis eine klare Abgrenzung beider Gewerbe geschaffen.[4] Die Kinobetreiber wehrten im November 1911 einen Versuch der Stadt ab, Kinobesuche von Kindern zu verbieten. 1912/13 eröffnete Henschel mit dem Belle-Alliance-Theater das erste Großkino mit mehr als 1000 Plätzen und leitete eine Professionalisierung der Hamburger Kinolandschaft ein. Es kamen weitere repräsentative große Häuser wie das Lessing Theater, Blumenburg oder das Passage-Theater dazu, was zu Lasten kleinerer Spielorte ging. In der Zeit des Ersten Weltkriegs wurden ausländische Filme seitens den Ordnungsbehörden verbannt, jedoch zogen patriotische und Propagandafilme stetig Publikum sowie Soldaten in die Häuser, so dass Hamburger Kinos von den Kriegsfolgen relativ unbeschadet blieben.[5]
Nach dem 1. Weltkrieg
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Häuser und Vorführsäle Hamburger Kinos.[6] (Parallele Anzahlen zu Kinos und Leinwändem sind nicht durchgehend verfügbar.)
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Nach dem Krieg blühte die Filmwirtschaft auf, die Zahlen der Kinos und Besucher nahmen zu. Während der kurzen politisch liberalen Phase nach der Novemberrevolution stieg die Zahl der Kinoproduktionen zwar zahlenmäßig, jedoch nicht in der Qualität ihrer Inhalte. Filme mit zweideutigen und erotischen Inhalten wurden nach kurzer Zeit mittels Zensur und Reichslichtspielegesetz wieder eingedämmt. Die beginnende Rezession und damit verbundene Inflation brachte Kinobetreiber wie deren Angestellte in Bedrängnis. Eintrittspreise waren für viele nicht mehr erschwinglich, zudem belastete die steigende Steuerlast, wie der Vergnügungssteuer, die wirtschaftliche Lage der Lichtspielhäuser. Die Gründung der UFA 1924 setzte einen erbitterten Konkurrenzkampf zwischen den großen Kinobetreibern wie Emelka, UFA, Henschel und Schauburg in Gang, der wieder zu Lasten kleiner Häuser ging. Mit Tonfilmen konnte Ende der 1920er Jahre wieder mehr Besucher gewonnen werden, doch folgte auf den vorangegangenen Konkurrenzkampf, dem Überangebot an Kinos und nicht zuletzt der Weltwirtschaftskrise ein erstes großes Kinosterben mit rückläufigen Besucherzahlen.[7]
Anders als bei vorangegangenen Regierungen erkannten Nationalsozialisten das propagandistische Potential von Filmtheatern und banden sie fest in ihre Politik ein. Mit der Gründung der Reichsfilmkammer und der Zwangseingliederung von Filmindustrie und Kinos wurde Einfluss auf Filmproduktionen und Programme genommen. Kinos im Besitz jüdischer Eigentümer wurden durch Boykotte von Filmverleihen oder Zwangsverkäufe arisiert. In Hamburg betraf dies vor allem die dominierenden Lichtspielhäuser des Henschel-Konzerns, Hermann Urich Sass’ und Manfred Hirschels, sowie einige kleinere Häuser. Die Kinoprogramme wurden auf die ideologische Parteilinie gebracht und setzten sich zunächst aus Unterhaltungsfilmen zusammen, erst in den späteren Kriegsjahren dominierten zunehmend Durchhalte- und Propagandafilme. 1934 florierten Kinobetriebe wieder und die Besucherzahlenstiegen auf 12 Mio. verkaufte Karten. Kinogebäude wurden renoviert und vereinzelt neue gebaut wie die Langenhorn-Lichtspiele 1936, oder der Olympia-Palast und die Alstertal-Lichtspiele 1938. In den 1940er Jahren wurden ausländische Produktionen aus den Kinos verbannt und Propagandafilme immer präsenter. Lediglich das von einem 14.000 Mitglieder starken Verein getragene Urania-Kino konnte sich bis 1942 als unabhängiges Kino behaupten. Ab 1943 schränkten Luftangriffe den Kinobetrieb ein und Leuchtreklamen mussten verdunkelt und Vorführungen häufiger unterbrochen werden. Die Spielzeiten wurden auf den Nachmittag vorverlegt und Programme mussten zunächst um 23:00 Uhr, später schon um 21:00 Uhr beendet sein. 1942 erreichte Hamburg mit 117 Kinos und über 32 Mio. Karten einen neuen Rekord. Nach den schweren Bombardierungen im Juli 1943 waren nur noch 21 Kinos spielbereit. Zur Hebung der Moral der Bevölkerung kam Kinobetrieben eine privilegierte Rolle zu, weswegen sie offen gehalten wurden. Ausgebombte Kinos verlegten ihren Spielbetrieb in Behelfsräume und Sprechbühnen wurden kurzerhand zu Kinosälen umfunktioniert. Im April 1945, kurz vor der Befreiung Hamburgs waren noch 49 Kinos und Behelfskinos im Betrieb, nach dem Einmarsch der Briten am 3. Mai 1945 wurden alle Kinos beschlagnahmt und geschlossen.[8]
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Nur wenige Häuser wurden ausschließlich zur Unterhaltung der britischen Besatzungstruppen geöffnet. Erst am 27. Juli 1949 erhielten erste Kinos die Betriebsgenehmigung für die deutsche Bevölkerung. Die Nachkriegsjahre waren von extremer Mangelwirtschaft geprägt, Kinobetreiber arbeiteten in ausgebombten und notdürftig hergerichteten Gebäuden, mit improvisierter Bestuhlung oder in Ausweich- oder Notquartieren, wie Schulhallen oder in umfunktionierten LKW-Anhängern als Wanderkino. Häufig wurde Kinogästen auferlegt Heizmaterial wie Holz, Kohlen oder Briketts bei ihrem Besuch mitzubringen. Allmählich öffneten aufgebaute Kinos und vereinzelt gab es komplette Neubauten. Aufwändige Außenwerbung, oder gar Leuchtreklamen waren weiterhin verboten und die Spielzeiten streng reglementiert. Aufgeführt wurden als unbedenklich freigegebene Vorkriegsfilme und nur wenige Neuproduktionen aus dem Ausland. politische Bildungsprogramme, wie in der amerikanischen Besatzungszone vorgeschrieben, gehörten hier nicht zu den Pflichtprogrammen, jedoch als Vorprogramm Wochenschauen und andere Informationsprogramme aus aller Welt gezeigt. Der Betrieb war wenig einträglich, zudem belasteten hohe Abgaben die Rentabilität der Kinos und die Eintrittspreise waren für viele Hamburger noch unerschwinglich. Mit der Währungsreform 1948 verteuerten sich kurzzeitig die Eintrittspreise.[9]
Mit dem Wirtschaftswunder in den 1950er Jahren erlebten Kinos einen neuen Boom, in kurzer Zeit wurden in nahezu allen Stadtteilen große repräsentative Lichtspielhäuser mit modernster Technik eröffnet, Säle mit mehr als 1000 Sitzplätzen waren nicht selten und es wurden die neuesten in- und ausländische Produktionen aufgeführt. So war das Savoy das erste Kino Europas, das mit Todd-AO-Technik ausgestattet war, am Hauptbahnhof verkürzte das Bali mit seinem Non-Stop-Programm den Zugreisenden die Wartezeit und immer mehr Kinos stellten auf Breitleinwand- und Mehrkanaltontechnik um. Noch bestand die Kinolandschaft überwiegend aus Einzelbetrieben und wenigen Gesellschaften, die mehrere Kinos betrieben. Die Zahlen der Kinos, Sitzplätze und Besucher erreichten neue Rekorde. 1957 hatten die 174 Hamburger Lichtspielhäuser zusammen 90.000 Plätze und konnten mehr als 37 Mio. zahlende Besucher begrüßen, bei etwa 1,7 Mio. Einwohnern der Stadt. Jedoch leitete in diesem Jahr die allgemeine Verbreitung von Fernsehgeräten in privaten Haushalten einen massiven Einbruch der Besucherzahlen ein, da sich die abendlichen Freizeitaktivitäten aus den Kinos in die heimischen Wohnzimmer verlagerten. Der Prozess startete zunächst mit unrentabel gewordenen Vorstadtkinos in den Randbereichen der Stadt und setzte sich allmählich in Richtung Stadtzentrum fort. Die freigewordenen Räumlichkeiten wurden umgehend von Supermärkten besetzt, da sie für die neu entstandenen SB-Märkte optimale bauliche Bedingungen boten. Kinos im Umfeld der Reeperbahn, wie das Knopf’s retteten sich 1969 durch Umstellung des Programms auf Sexfilme. 1971 erreichte das Kinosterben schließlich erste renommierte Häuser in der Innenstadt.[9]
Der Konkurrenzkampf um die verbliebenen Zuschauer spitzte sich weiter zu. Häuser wurden geschlossen oder von Kinoketten übernommen. 1971 errichtete Kinounternehmer Heinz Riech am Hauptbahnhof ein Kino-Center mit drei kleinen Vorführsälen. Nach dessen erfolgreichen Versuchslauf, erwarb Riech weitere unrentable Kinos wie das Aladin, City, Gloria, Grindel, Oase und Savoy und unterteilte auch ihre Säle in mehrere kleine Vorführeinheiten auf, von denen einige nur noch wenigen Dutzend Besuchern Platz boten. Mit diesen Schachtelkinos erreichte er eine größere Flexibilität beim Filmangebot und der Belegung der Säle. Schließlich erwarb er den UFA-Palast am Gänsemarkt, dessen 988 Sitze fassender Saal in sieben kleine und kleinste Vorführsäle aufgeteilt wurde; später, 1983 wurden daraus 13 und 1990 sogar 16 Vorführräume. Das Programmrepertoire vieler Kinos, auch abseits der Reeperbahn, verschob sich zunehmend in Richtung seichter Unterhaltung und Erotikfilmen, wohingegen die Programme der ehemals renommierten Häuser in den RotlichtbezirkenSt. Pauli und St. Georg bald ausschließlich aus Erotikfilmen bestanden. Am 31. Januar 1975 eröffneten Siegfried Bartylla und Heinz Heußner das erste in Hamburg neu eingerichtete Kino in dem ausschließlich Pornofilme aufführt wurden. Um behördliche Auflagen zu umgehen, wurden die Filme lediglich als Beigabe zu dem im Eintrittspreis enthaltenen Bier und Schnaps deklariert. Mit ihrer Marktmacht sicherten sich große Kinoketten die lukrativen Erstaufführungsrechte bei den Filmverleihern, sie spielten die Filme so lange, bis sie auch in den kleinsten Vorführräumen ihrer Kinocenter nicht mehr rentabel waren. Unabhängigen Kinos blieb nur noch ältere, bereits vermarktete Filme nachzuspielen, mit denen jedoch kaum noch größeres Publikum angesprochen werden konnte. Anspruchsvolle Filmkunst abseits des Massenmarkts war aus den Kinos weitgehend verdrängt. Als Gegenbewegung dazu wurde 1970 mit dem Abaton eines der ersten Programmkinos Deutschlands gegründet, dem in den folgenden Jahren weitere folgten, wie das 1979 aus dem Filmkunsttheater Dammtor hervorgegangene Metropolis Kino, 1988 das B-Movie oder 1990 das 3001 Kino und viele weitere.[10]
In den 1980er Jahren setzte sich die Kinokrise in Folge sich verbreitenden neuen Massenmedien wie Heimvideo und Verleihvideotheken und in den 1990er Jahren durch DVD und Satellitenfernsehen kontinuierlich fort. Die weiter sinkenden Zuschauerzahlen und große Kinozentren wie UCI und CinemaX zwangen weitere traditionsreiche Häuser zur Aufgabe. Weitere Häuser schlossen aufgrund veralteter Technik und die hohen Kosten für eine Umstellung auf digitale Vorführ- und Tontechnik, nicht finanzierbar waren. Andere, zumeist kleinere Häuser reagierten mit einer Spezialisierung auf Filmgenres abseits des Mainstreams,[11] mit kreativen Angeboten wie Liveübertragungen von Theater- oder Opernprogrammen, Seniorenfilme mit Kaffee und Kuchen, Filmreihen für Kinder, Ladies Night mit Sekt, Bonusaktionen, und vielen weiteren Aktionen. Gegenwärtig sind vor allem Internet-Streaming-Dienste mit teils exklusiven Filmangeboten der größte Wettbewerber der Kinos.
Im Jahr 2020 brach die Zahl der Kinobesuche in Folge der Beschränkungen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie auf ein Drittel der Vorjahreszahlen ein, statt 2,1 Kinobesuchen je Einwohner 2019 wurden nur 0,7 erreicht.[6]
Bestehende Kinos
Kinos, die im Verlaufe ihrer Existenz mehrere Namen trugen, werden mit dem letzten verwendeten Namen aufgezählt. Die Schreibweisen der Kinonamen folgen im Wesentlichen den Angaben des Film- und Fernsehmuseums Hamburg.
2002–2003 Mundsburg Kino
2002–2003 Warner Village Kino
2000–2002 Kinopolis
1998–2000 Village Cinema
Kinodaten laut Film- und Fernsehmuseum widersprüchlich/überschneidend.
1976–1987 Barke (200 Plätze) und Barkerole (100 Plätze)
1955–1976 Die Barke
1943–1951 Wegen Kriegsschäden kein Spielbetrieb
1929–1943 Schauburg am Hauptbahnhof
1910–1929 Barkhof-Theater
(Daten zu Barkhof-Theater und Schauburg am Hauptbahnhof in den verlinkten Quellen abweichend.)
579 Plätze, Nachfolger des im Krieg zerstörten Filmpalasts Altona (Holstenstr. 137/39), ab 1949 zunächst in der Aula des Kirchenpauer-Gymnasiums (Sievekingsallee 69), Nachnutzung als Supermarkt (Safeway, Spar, heute Edeka)
Alternativnamen: Knopf’s Lichtspielhaus, Knopfs Theater lebendiger Fotographien. Erstes ortsfestes Kino in Hamburg, möglicherweise auch Deutschlands. Heute Discothek Docks.
1954–1966 Liliencron Theater
1938–1953 Landhaus Lichtspiele
In unmittelbarer Nähe bestand 1954–1962 ein konkurrierendes Kino mit dem gleichen Namen Landhaus-Lichtspiele an der Kreisstraße 1/Ecke Beseler Straße Lüdemannstraße / Kalckreuthweg 90, weswegen das bestehende Kino seinen Namen in Liliencron Theater änderte.[85]
Seit 1993 werden Hamburger Lichtspielhäuser, die sich durch qualitativ herausragende Filmprogramme und andere Maßnahmen zur Förderung der Kinokultur verdient gemacht haben, von der Hamburger Behörde für Kultur und Medien und der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein jährlich mit dem Hamburger Kinopreis ausgezeichnet.[114]
Rezeption
Die mehr als 125-jährige Geschichte Hamburgs als Film- und Kinostadt ist Gegenstand der SonderausstellungClose-up Hamburger Film- und Kinogeschichten im Altonaer Museum in Hamburg-Altona vom 8. Dezember 2021 bis 18. Juli 2022.[115] Der Erforschung und Dokumentation der Hamburger Film- und Kinogeschichte widmeten sich verschiedene Arbeitsgruppen der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, sowie der Verein Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V., deren Ergebnisse in dem virtuellen Film- und Fernsehmuseum Hamburg 2007 öffentlich zugänglich gemacht wurden.[116]
Literatur
Jürgen Kinter, Harald Ehlers: Kinos, Kneipen, Tanzlokale: Barmbek vergnügt sich. Geschichtswerkstatt Barmbek, Hamburg 2011 (Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek).
Volker Reißman, Michael Töteberg: Mach dir ein paar schöne Stunden: Das Hamburger Kinobuch. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-879-0.
Kinostudie Hamburg 2000 – erstellt im Auftrag der Stadtentwicklungsbehörde Hamburg. rmc medien consult, Wuppertal Juni 2000 (rmc-medien.de [PDF; abgerufen am 17. Januar 2020] 22. Dezember 2020 offline).
Michael Töteberg: Filmstadt Hamburg: von Hans Albers bis Wim Wenders, vom Abaton zu den Zeise-Kinos: Kino-Geschichte(n) einer Großstadt. ESA-Verlag, Hamburg 1997, ISBN 3-87975-707-0.
Reinhold Happel, Holger Priess: Hamburger Lichtspieltheater: Materialsammlung über denkmalschutzwürdige Kinos und ehemalige Kinos im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg. Arbeitsgruppe Kino, Hamburg 1983.
Ingeborg Bruhn: Kino in Hamburg 1945–1952: ein Beitrag zur regionalen Kulturgeschichte. Universität Hamburg, Hamburg 1984 (Magisterarbeit).
Zeitschriften:
Hamburger Flimmern: Zeitschrift des Film- und Fernsehmuseums Hamburg e. V. ZDB-ID 1318982-7 (filmmuseum-hamburg.de – Erscheinungsverlauf: seit 1996).
Filmtheater in der Freien und Hansestadt Hamburg. ZDB-ID 155465-7 (Erscheinungsverlauf: 1958–1971).
↑Statistisches Jahrbuch Hamburg Berichtsjahr 2020. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Hamburg 2022, S.2.21, Grafik 4 (statistik-nord.de [abgerufen am 8. September 2022]).
↑ abcVolker Reißman, Michael Töteberg: Mach dir ein paar schöne Stunden: Das Hamburger Kinobuch. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-879-0, S.13–17.
↑Volker Reißman, Michael Töteberg: Mach dir ein paar schöne Stunden: Das Hamburger Kinobuch. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-879-0, S.18–21.
↑Volker Reißman, Michael Töteberg: Mach dir ein paar schöne Stunden: Das Hamburger Kinobuch. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-879-0, S.20–36.
↑ abcdDaten vor 1970: Volker Reißman, Michael Töteberg: Mach dir ein paar schöne Stunden: Das Hamburger Kinobuch. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-879-0., Daten ab 1970: Statistisches Jahrbuch Hamburg Berichtsjahr 2020. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Hamburg 2022, S.2.21, Grafik 4 (statistik-nord.de [abgerufen am 8. September 2022]).
↑Volker Reißman, Michael Töteberg: Kampf der Giganten. In: Mach dir ein paar schöne Stunden: Das Hamburger Kinobuch. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-879-0, S.39–63.
↑Volker Reißman, Michael Töteberg: im Gleichschritt ins Kno. In: Mach dir ein paar schöne Stunden: Das Hamburger Kinobuch. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-879-0, S.65–91.
↑ abVolker Reißman, Michael Töteberg: Nachkriegszeit, Wirtschaftswunder und Beginn der Kinokrise 1945–1969. In: Mach dir ein paar schöne Stunden: Das Hamburger Kinobuch. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-879-0, S.93–121.
↑Volker Reißman, Michael Töteberg: Schachtelkinos und Cienasten-Tempel: Vom Kinosterben und alternativen Spielstätten 1970–1992. In: Mach dir ein paar schöne Stunden: Das Hamburger Kinobuch. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-879-0, S.123–147.
↑Hamburger Kinos: Abaton und Metropolis. In: Kinogeschichte. Universität Hamburg, Medienzentrum, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Mai 2015; abgerufen am 28. April 2020 (Interview mit Heiner Roß vom 18. November 1999 und Werner Grassmann vom 1. Dezember 1999).
↑UCI Kinowelt Smart City. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 19. Februar 2020.
↑ abcdefghStadtteilarchiv Hamm (Hrsg.): Veränderungen 1894–1994. Hamburg-Hamm im Spiegel erlebter Geschichte(n), Hamburg 1994, S. 74 ff., 168, 170 f.
↑Aki am Hauptbahnhof. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Michael Töteberg: Als „Bali“ noch in Hamburg lag. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.4, 1998, S.2–4 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; abgerufen am 23. Februar 2020]).
↑Aladin. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 26. Februar 2020.
↑Volker Reißmann: Die Kiez-Kinos Aladin und Oase. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.22, 2015, S.30–37 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; 8,0MB; abgerufen am 26. Februar 2020]).
↑Allee. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 17. Januar 2020.
↑Volker Reißmann: Ein Kiez-Kino wie aus dem Bilderbuch: Alt-Heidelberg Lichtspiele (1925–1945). In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.21, 2014, S.4–5 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; abgerufen am 26. Februar 2020]).
↑Autokino Billbrook. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 20. Februar 2020.
↑Volker Reißmann: Wenn es Nacht wurde in Billbrook … Erinnerungen an Hamburgs einziges Autokino (1976–2003). In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.17, 2010, S.44–49 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; 6,0MB; abgerufen am 25. Februar 2020]).
↑Bali. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Aki am Hauptbahnhof. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Michael Töteberg: Als „Bali“ noch in Hamburg lag. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.4, 1998, S.2–4 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; abgerufen am 23. Februar 2020]).
↑Bambi (Luna Theater). In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 20. Februar 2020.
↑Bio-Theater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 20. Februar 2020.
↑Barkerole. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Barke, Die. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Schauburg am Hauptbahnhof. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Barkhof Theater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Volker Reißmann: Eine Barke auf großer Fahrt - Das Barkhof-Theater/Barke-Kino (1910–1987). In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.12, 2005, S.4–9 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2020]).
↑Blumenburg. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Theater-Blumenburg. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Blumenburg. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Volker Reißmann: Die „Blumenburg“. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.14, 2007, S.14–17 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2020]).
↑Capitol Lichtspiele. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 24. Februar 2020.
↑Capitol. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 24. Februar 2020.
↑Volker Reißmann: Das „CAPITOL“ – Ein Kino wie eine Kathedrale. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.10, 2003, S.3–7 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; abgerufen am 24. Februar 2020]).
↑City. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑City-Theater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Orion Filmpalast. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Volker Reißmann: Das City-Kino. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.13, 2006, S.34–37 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2020]).
↑Astoria-Filmtheater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 24. Februar 2020.
↑Astoria-Filmtheater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 24. Februar 2020.
↑Astoria-Lichtspiele. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 24. Februar 2020.
↑Schauburg Lichtspiele. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 24. Februar 2020.
↑Wallhof Kino. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 24. Februar 2020.
↑Marion Temme: Kino südlich der Elbe: Vom „Wallhof“ zur „Kurbel“. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.9, 2002, S.9–14 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; 3,5MB; abgerufen am 24. Februar 2020]).
↑Emelka-Palast. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Emelka-Palast. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Arndt Prenzel: Der „Palazzo Prozzo“in der Osterstraße. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.7, 2000, S.4–9 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; 1,9MB; abgerufen am 23. Februar 2020]).
↑Europa-Palast. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Europa-Palast. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Ulrike Sparr: Der „Europa-Palast“1951-1969. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.6, 1999, S.4–9 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; abgerufen am 23. Februar 2020]).
↑Fama. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 17. Januar 2020.
↑Stadtteil Lurup. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 17. Januar 2020.
↑Filmburg. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 17. Januar 2020.
↑Flora-Filmtheater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 17. Januar 2021.
↑Volker Reißmann, Michael Töteberg: Mach dir ein paar schöne Stunden: Das Hamburger Kinobuch. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-879-0, S.179.
↑Gondel-Filmtheater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 26. Februar 2020.
↑Volker Reißmann: Die Gondel (1952–1970) in Winterhude: Eine Bootswerft wird Filmkunst-tempel. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.23, 2016, S.10–19 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; abgerufen am 26. Februar 2020]).
↑Grindel-UFA-Palast. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Grindel-Filmtheater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Volker Reißmann: „Eine Leinwand so groß wie der Himmel“: Das Grindel-Kino (1959–2008). In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.16, 2009, S.4–11 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2020]).
↑Landhaus-Lichtspiele. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Lupe 2. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Liliencron Theater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Landhaus-Lichtspiele. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Volker Reißmann: Kinokrieg in den Elbvororten. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.8, 2001, S.6–11 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; 1,9MB; abgerufen am 23. Februar 2020]).
↑Oase-Filmtheater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 26. Februar 2020.
↑Volker Reißmann: Die Kiez-Kinos Aladin und Oase. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.22, 2015, S.30–37 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; 8,0MB; abgerufen am 26. Februar 2020]).
↑Radiant. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 16. Oktober 2023.
↑Radiant Kino. cinematreasures LLC, abgerufen am 16. Oktober 2023.
↑Filmcenter Reeperbahn. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 16. Oktober 2023.
↑Radiant. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 20. Februar 2020.
↑Lichtspiele am Zoll. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 20. Februar 2020.
↑Rialto. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 17. Januar 2020.
↑Roxy (Osterstraße). In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 25. Februar 2020.
↑Volker Reißmann: Die „Roxy-Kinokette“ in Hamburg. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.15, 2008, S.9–14 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2020]).
↑Filmtheater im Streit’s. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 19. Februar 2020.
↑Streits Filmtheater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 19. Februar 2020.
↑Thalia-Lichtspiele. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Thalia-Lichtspiele. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Scala-Theater. In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 23. Februar 2020.
↑Michael Töteberg: „Erwerbslose zahlen 60 Pfennig!“ Das Thalia-Kino 1912–1994. In: Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V. (Hrsg.): Hamburger Flimmern. Nr.5, 1999, S.7–10 (filmmuseum-hamburg.de [PDF; 2,8MB; abgerufen am 23. Februar 2020]).
↑HAMBURG Titania. In: allekinos.com. Abgerufen am 13. Dezember 2022.
↑UFA-Palast (Gänsemarkt). In: Kinodatenbank. Film- und Fernsehmuseum Hamburg, abgerufen am 19. Februar 2020.