Jung trat der NSDAP erstmals am 23. Juni 1921 bei. Nach dem NSDAP-Verbot trat er der Partei erneut zum 27. Mai 1927 bei (Mitgliedsnummer 63.037).[1] Von 1932 bis Mai 1934 war Jung Leiter des Kolonialreferats des Wehrpolitischen Amtes der NSDAP.
Wahl und rechtliche Stellung des Präsidenten der Republik in Frankreich, der Schweiz und den Vereinigten Staaten von Nordamerika, 1907. (Dissertation ?)
Literatur
Joachim Lilla, Martin Döring, Andreas Schulz: Statisten in Uniform: Die Mitglieder des Reichstags 1933–1945. Ein biographisches Handbuch. Unter Einbeziehung der völkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924. Droste, Düsseldorf 2004, ISBN 3-7700-5254-4, S.286.
Weblinks
Karl Jung in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten