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Beförderungen nach dem 12.09.1937 sowie Auszeichnung mit dem Deutschen Kreuz unbelegt.
Zum 1. Mai 1933 trat er der NSDAP (Mitgliedsnummer 1.848.222)[1] und im selben Jahr der SS (Mitgliedsnummer 68.910) als SS-Hauptscharführer bei.[2]
Er befehligte zum Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 die 8. SS-StandarteNiederschlesien (wie Regiment) und war danach im Oberabschnitt Südost eingesetzt. Anschließend kommandierte er das SS-Panzer-Artillerie-Regiment der 5. SS-Panzer-Division „Wiking“, bevor er am 1941 das Kommando der SS-Flak-Abteilung Ost übernahm und kurz danach Befehlshaber der Kampfgruppe Burk wurde 1943 als SS-Oberführer. Danach war er bis September 1944 Stabschef der 5. SS-Freiwilligen Sturmbrigade Wallonien in der Wiking-Division unter der politischen Führung von Léon Degrelle. Im Februar 1945 wurde er Vertreter der Waffen-SS bei der russischen Freiwilligenarmee von General Wlassow, Befehlshaber der 15. Waffen-Grenadier-Division der SS (lettische Nr. 1) und im April 1945 SS-Brigadeführer. Er war in Kriegsgefangenschaft und wohnte dann in Fritzlar.