Das Kabinett Konstantinos Karamanlis VII wurde am 28. November 1977 in Griechenland durch Konstantinos Karamanlis gebildet. Dieses Kabinett bestand bis zum 10. Mai 1980 und wurde dann durch das Kabinett Georgios Rallis abgelöst, nachdem Ministerpräsident Karamanlis zum Staatspräsidenten gewählt worden war. Bei der Parlamentswahl vom 20. November 1977 hatte die von Karamanlis geführte Nea Dimokratia (ND) 41,84 Prozent der Stimmen erhalten. Sie verfügte aufgrund des verstärkten Verhältniswahlrechts über 173 der 300 Sitze im Parlament und damit über eine überproportionale absolute Mehrheit. Allerdings musste die ND im Vergleich zur vorhergehenden Parlamentswahl vom 17. November 1974 erhebliche Verluste von 12,53 Prozentpunkten und 47 Sitzen hinnehmen.
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