Bereits 1989 erhielt er den von Exilpolen gestifteten und hauptsächlich an jüngere Autoren verliehenen Kościelski-Preis. 2001 wurde er mit dem namhaftesten polnischen Literaturpreis, der Nike ausgezeichnet.
In seinen präzis geschilderten, sprachlich elaborierten Werken fehlen nicht Aspekte der Komik, der Zuspitzung und Groteske, nicht zuletzt in der Beschreibung seiner Heimat, des Teschener Schlesiens und des protestantischen Minderheitenmilieus (die Stadt Wisła selbst ist die einzige Stadt in Polen mit protestantischer Mehrheit), dem er auch selbst angehörte.
Werke (Auswahl)
Wyznania twórcy pokątnej literatury erotycznej (1988)
Spis cudzołożnic. Proza podróżna (1993)
Rozpacz z powodu utraty furmanki (1994)
Monolog z lisiej jamy (1996)
Tezy o głupocie, piciu i umieraniu (1997)
Tysiąc spokojnych miast (dt.: Tausend stille Städte, 1997)