Auch bei der folgenden Vierschanzentournee 1971/72 verpasste er in allen Springen einen Platz in den Top 80 und beendete die Tournee als 94. der Gesamtwertung. Trotz dieses Misserfolges gehörte er zum Kader für die Olympischen Winterspiele 1972 im japanischenSapporo. Neben dem Skispringen trat er erstmals auch in der Nordischen Kombination an. Erreichte er im Skispringen von der Großschanze nur Rang 51, landete er im Gundersen Einzel der Kombination auf Platz 35.
Bei der Vierschanzentournee 1972/73 konnte Gaillard sich nur leicht verbessern und wurde 92. der Gesamtwertung. Bestes Einzelergebnis war der 87. Platz in Oberstdorf. Eine weitere Leistungssteigerung erfuhr er bei der Vierschanzentournee 1973/74, bevor er seine beste Vierschanzentournee 1974/75 als 56. abschloss. Bestes Ergebnis war dabei der 47. Platz in Oberstdorf. Seine letzte Vierschanzentournee 1975/76 schloss er schließlich als 79. ab.
Sein letztes internationales Turnier waren die Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck. Hier startete Gaillard jedoch nur noch in der Nordischen Kombination und erreichte im Einzel den 25. Platz.[1]
Seit dem Ende seiner aktiven Karriere arbeitet Gaillard seit 1978 als Skisprungtrainer und betreut aktuell die französischen Skisprungdamen.