Zwischen 1964 und 1975 experimentierte van der Heyden mit Film, Neuen Medien, Computergrafik, Tontechnik, Atemübungen, Fotografie und Drucktechnik. In den 1970er Jahren begann van der Heyden in seinem Atelier seine eigenen Malereien, sowie die alter Meister (Hieronymus Bosch, Pieter Brueghel oder Velasquez), so anzuordnen, dass Installationen entstanden, die er dann als Fotografie oder Video aufnahm. In den 1980er Jahren galt sein Interesse Installationen, in denen seine eigenen Malereien klein oder fragmentiert wiedergegeben werden.[2]
Reisen nach Fernost (1977), China (1989), zum Nordpol (1990) und in den Himalaya (1979 und 1986) inspirierten ihn zu Werken, die Leere, Begrenzung und Spiegelung zum Thema haben. Der Horizont ist, allerdings auf den Werken nie rechtwinklig zur Lotrichtung, wiederholt auf seinen Malereien zu sehen.[3]