Das Museum ist nach dem Geschäftsmann und Juristen Jan de Pont (1915–1987) benannt, aus dessen Nachlass 1988 die Stiftung De Pont gegründet werden konnte. Ziel der Stiftung ist es, zeitgenössische Kunst zu fördern.
Die ehemalige Wollspinnerei Thomas de Beer wurde vom Amsterdamer Architektenbüro Benthem Crouwel zu einem hellen Museum umgebaut. Der 6000 m² große Raum ist durch 3.65 m hohe Wände unterteilt, ohne dass der ursprüngliche Charakter des Gebäudes verloren geht.[2] 1992 fand die Eröffnung statt. Direktor des Museums ist Hendrik Driessen.
Das Museum zeigt eine Sammlung zeitgenössischer Kunst und Fotografien.