Vorjahressieger waren Ali Farag bei den Herren und Nour El Sherbini bei den Damen. Farag schied im Halbfinale gegen Tarek Momen aus, der wiederum im Endspiel gegen Mohamed Elshorbagy das Nachsehen hatte. Elshorbagy gewann die Finalpartie mit 9:11, 11:7, 11:8 und 11:5 und sicherte sich mit dem Titelgewinn gleichzeitig die Rückkehr an die Spitze der Weltrangliste zum 1. Februar 2020. Bei den Damen erreichte El Sherbini erneut das Finale, unterlag in diesem aber Camille Serme mit 8:11, 6:11 und 7:11.[1]
Die Teilnehmerfelder der Herren- und Damenkonkurrenz bestanden aus jeweils 48 Spielern. Die acht besten Spieler bei den Herren und die 16 besten Spielerinnen bei den Damen wurden gesetzt. Per Wildcard erhielten Chris Hanson und Christopher Gordon bei den Herren sowie Marina Stefanoni bei den Damen jeweils einen Startplatz im Hauptfeld.[2][3]
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Die Beträge sind nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug jeweils 195.000 US-Dollar.[4]