Auf dem Friedhof im Bereich Sunderbrook befinden sich zwischen 45 und 50 Grabsteine. Sie wurden nach Südosten ausgerichtet, in Richtung Jerusalem. Dabei sind die erhaltenen Grabstein-Inschriften auf Hebräisch und Deutsch. Er wurde ab 1821 belegt und auch von Juden aus Melle und Rabber genutzt.[1]
Während der NS-Zeit wurden viele Grabsteine ausgehoben und für Pflasterarbeiten verwendet.[2]
Ein Zuweg zum Friedhof ist nach der vor allem in Portugal bekannten Schriftstellerin Ilse Losa mit Herkunft aus Buer benannt.