Als päpstlicher Legat in der Provinz Marittima e Campagna tätig, wurde er am 16. September 1433 Kommendatarabt von Santa Maria de Pignerol, wie auch der Abteien Montevergine und San Severino. Im Februar 1435 an der Kurie erwähnt, entsandte ihn der Papst, mit dem er zeitweilig im Streit lag, zum Konzil von Basel. Zusammen mit dem Kardinal Niccolò d’Albergati führte er 1435 den Vorsitz bei der Friedenskonferenz von Arras. Am 27. Juni 1436 zum Kardinalbischof von Frascati ernannt (dort als Hugo III.), gehörte er 1439 zu den Wählern des Gegenpapstes Felix V., wofür ihn Papst Eugen IV. am 11. April 1440 aus dem Kardinalskollegium entließ.